Beiträge von hellas

    danke für eure beiträge, ja bei mir ist es so, ich hab extreme Angst an schizophrenie zu erkrannken, ich hab in meiner depriphase viel gegoogelt über Depressionen und irgendwie bin ich auf schizophrenie gestossen, seit ich die symptome und so gelesen habe, hab ich irgendwie ein riesen Angst bekommen von dieser krankheit, da ich ja ein hypochonder bin, steigere ich mich regelrecht rein, bin die ganze zeit nervös, muss immer kontrollieren ob ich doch nicht verrückt werde oder etwas verrücktes tue, ohje es ist ein riesen teufelskreis.. wäre dankbar für weitere tipps

    lg hellas

    hallo siegfried danke für deine antwort :gj: ja was ich an mir gemerkt habe, ich bin ein unglaublicher hypochonder geworden:ce: eben halt nicht Angst vor körperlichen krankheiten, sondern extreme Angst vor psychischen krankheiten, wen ich früh symptome von einer schizophrenie lese, hab ich totale Angst das ich es auch bald werde, ich fang dan an zu denken wie es wäre schizo zu sein, das macht mir extreme Angst, oder wenn ich die zeitung lese, wie heute, darin stehte auf der titelseite amokfahrer aus der geschlossenen psychiatrie geflohen und mit dem auto 7 leute überfahren, und dan steht alls die polizei ihn verhaftete war der amokfahrer verwirrt und tat so alls wäre nichts gewesen.:ce: dan denke ich sofort, der typ war sicher früher auch normal wie ist der so geworden, was machst du wenn du mal so wirst, ein teufelskreis von den ängsten und paniken, das sind halt so meine ängste
    danke noch fürs lesen liebe grüsse hellas

    hey leute wollte euch fragen, heute ist mir was seltsames passiert, ich weiss das ich ein grübelzwang habe, allso über jeden mist grüble und immer mit meinen ängsten beschäftigt bin, und halt beim googeln wie man das grübeln aufhören kann, bin ich in ein forum gestossen und habe eben früh symptome von einer schizophrenie gelesen, da ich extreme Angst vor dieser krankheit habe, hatte ich ne heftige angstatacke, ich steigerte mich regelrecht in die symptome rein, und jetzt bin ich die ganze zeit am grübeln das ich die krankheit bekommen könnte oder schon habe kenn das jemand? solche ängste? kann man sich wirklich durch die Angst regelrecht rein steigern? ist echt ein teufelskreis mit den ängsten
    lg hellas wäre dankbar für eure hilfe

    hallo liebe foren mitglieder, macht ihr mit, jeder kann erzählen was für ängste und zwangsgedanken hatt.
    wäre froh über positive nachrichten und erfahrungen
    wie seit ihr die Angst oder die zwangsgedanken lossgeworden?
    was habt ihr dagegen unternommen?
    was kann man tuen?
    wäre froh über viele feedbacks
    lg hellas:gi:

    hallo ganesha danke für deine antwort und tipps
    ja mag sein, hast wohl recht, ja das googeln hab ich aufgehört, man lebt so besser :gj:
    ja bin in behandlung, aber wir machen da nichts grosses, reden nur über das medi.
    lg hellas

    hallo liebe foren mitglieder, ich weiss langsam nicht mehr weiter, was mit mir loss ist, oder was ich haben könnte:av:
    zu meinem problem, ich hatte vor 6monaten einen entzug (GBL entzug) seit dem plagen mich Depressionen und ängste, wie vor 5jahren hatte ich das schon mal, aber nach 1jahr ging es irgendwie selber weg, ja und jetzt ist es so, das ich nach dem entzug irgendwie ein hypochonder geworden bin, durch das viele lesen im internet und googeln über psychische krankheiten, hab ich irgendwie eine Hypochondrie zu psychischen krankheiten entwickelt, wenn ich was lese oder höre oder im fernseh sehe hab ich irgendwie Angst ich könnte das auch bekommen, allso verrückt werden, durchzudrehen, schizophren werden, ein gefährlicher psycho zu werden :em: ich weiss durch das googeln hab ich mir ins eigene fleisch geschnitten, ich bereue es jetzt auch das ich über krankheitssymptome gegoogelt habe.
    das sind so zwangsgedanken die ich habe, ich muss auch sagen es ist wirklich besser geworden mit den ängsten und Depressionen, da ich auch antidepressiva nehme und in psychologische behandlung bin, allso bald eine verhaltensterapie anfangen möchte.
    aber eben darum wollte ich euch fragen, kann das sein das ich nach so einem entzug, so ein paniker und hypochonder geworden bin?
    wäre dankbar für eure tipps und antworten
    liebe grüsse hellas

    hallo liebe forum mitglieder, ich hab das selbe problem wie optimist :ce:
    hallo optimist, wie gehst du damit um? wie ich lesen konnte nimst du recht viel medis, ich nehme auch ein antidepressivum, aber die zwangsgedanken sind erst nach der einnahme von den medis gekommen, vor dem hatte ich keine, weis klingt komisch.
    lg hellas

    hallo franz
    wie gehts? danke für deine hilfe:gj:
    ja ich bin eben aus der schweiz hehe, weil du fragtest ja wegen dem PLZ :smiling_face:
    und übrigens hab einen termin bekommen bei einem Psychiater, mein termin ist am 25 januar, da werde ich ihm alles schildern :smiling_face:
    ja beim längern clean haste recht, die lust ist oft da zum konsumieren :smiling_face: aber ich bleibe strickt und werd es nicht machen, ab und zu ein par bier, das wars :smiling_face:
    ja im moment geht es mir gut, fast super :smiling_face: ja was ich noch vergessen habe zu sagen nach dem entzug, durch viel im internet lesen und googeln, bekam ich iregendwie Angst, klingt komisch aber ich war Depressiv und hatte ängste wie schon erwähnt, und meine grösste Angst war schizophren zuwerden, ich musste die ganze zeit daran denken das ich schizophren werde, aber mit der zeit wurde die Angst weniger, aber denke ab und zu noch daran, das ich doch schizophren werden könnte, dan denk ich immer an das was mein doc sagte, das schizophrene dessen nicht bewusst sind, das sie unnormale dinge tuen, sehen, hören , fühlen, und das ich es nicht bin oder werde, weil ich halt mir gedanken darüber mache und Angst davor habe.
    ja ich versuch nicht mehr so viel zu grübeln und mich irgendwie zu ablenken :gj:
    LG hellas

    servus franz :gj: danke für deine antworten und deine tips,wer
    zu frage 1, meinst du der wo mir Temesta gegeben hat? das war mein hausarzt.
    zu frage 2 nein ich habe noch nie ne terapie gemacht, möchte gern eine machen, aber weiss nicht welche für mich am sinnvollsten wäre.
    und zu frage 3 ich habe immer mal wider drogen konsumiert mit seit 4jahren, aber hatte oft auch pausen drin, aussert, bis vor 3monaten konsumierte ich über 2monate lang täglich GBL, dan kamm der entzug, komisch finde ich nach dem 2monatigen konsum als ich dan aufhörte, begann der entzug am nächsten tag allso so nacht 10stunden vom lezten konsum, weis nicht ob das normal ist bei GBL.

    allso ich hatte ja schon mal vor 4jahren Depressionen, damals nicht durch drogen sondern viel mist gebaut, ex hat mich verlassen, bester kumpel wäre fast gestorben und vieles mehr, das alles verursachte bei mir eine depression, die ungefähr so 1jahr anhielt, da ich nicht wusste was mit mir loss war bin ich nie zum doc, hab die depression immer versucht zu verdrängt mit der hoffnung das es irgendwan mal aufhört und ich wider normal und lebensfroh werde, und ich schaffte es auch nach einem jahr irgendwie.
    so und eben durch den entzug bin ich wider reingerutscht, dan werden alle erinnerungen wider wach von früher von der schlimmen zeit mit den Depressionen, nur dieses mal ging ich zum doc, um die depression zu behandeln, weil ich sie nicht mehr aushielt.

    dank dem AD gehts mir viel besser alls vor 3monaten nach dem entzug, aber eben die erinnerungen belasten mich immer noch.

    mit freundlichen

    hi entart, ich habe das auch vor 3monaten durchgemacht, der entzug ist die hölle, hatte nach dem entzug Depressionen und ängste die ich nur mit antidepressiva in den griff bekommen habe..
    wie leufts bei dir? gehts ein bischen besser?

    hallo leute, wollte mal was fragen, bin seit gestern mitglied hier, und suche hilfe.
    So zu meiner frage ich hatte vor 3monaten auch ein GBL entzug, der war so heftig das ich nach dem 3tag zum doc gegangen bin und ihm das erzählte, er gab mir Temesta zum die entzugserscheinungen zu mildern, es hat auch geholfen, ich habe es ungefähr 1woche genomen, aber nach dem entzug hielten die Depressionen angstzustände und Schlafstörungen immer noch an, darum wollte ich euch fragen ob das normal ist? und nehme jetzt seit 2monaten antidepressivas, weil ich durch den entzug in eine depression gerutscht bin..
    wäre nett wen ihr mir helfen könntet
    sorry das ich hier rein schriebe, ich weiss eben nicht wie man ein eigenes forum eröffnet.
    mit freundlichen grüssen hellas