• Hallo Arturius,

    das war ja auch nur so eine Idee mit den Ohrstöpseln. Es hilft Dir dann
    ja auch, wenn Du nachmittags schlafen kannst. Mir hilft die Medizin
    auch ein wenig. Und dann gibt es auch Tage wo gar nichts hilft. Naja,
    in gewisser Weise stimmt das schon, dass das Problem zwischen den
    Ohren sitzt. Das Unterbewusstsein suggeriert uns etwas falsches.
    Eigentlich müssten wir keine Angst haben bei Geräuschen. Ich bin der
    Meinung, wenn ich erstmal wüsste, warum ich so krass auf Lärm
    reagiere, könnte ich mir auch helfen. Ich denke viel darüber nach,
    warum ich so über reagiere. So ganz normal ist das ja nicht sich über
    Lärm so aufzuregen. Fest steht, dass es mir im Winter sehr gut geht,
    aber wenn der Sommer naht, würde ich mich gern irgendwo einbuddeln
    und erst im Herbst wieder raus kommen. Ich hoffe, ich finde eines Tages
    noch die richtige fachmännische Hilfe.

    Liebe Grüsse, Gismona

  • Hallo liebe Gismoa und alle anderen hier.
    Mensch bin ich froh, dieses Thema hier anzutreffen.
    Fühle mich doch ziemlich alleine damit,und dass ist schon schlimm.
    Ich mache eine EMDR_Therapie, dazu kann ich wirklich nur raten, das hilft sehr, wenn man einen guten Therapeuten hat und stabil genug ist.
    Ich denke, das hier habe alles ich geschrieben. die Angst vor dem Sommer.. und und.. erkenne mich in allem wieder.
    Würde mich gerne über alles austauschen.
    LG von Katharine

  • Hallo Katharine,

    na, dann bin ich ja doch nicht so ganz allein :wink:
    Ich fühle mich auch oft allein gelassen mit meinem Problem.
    Schön, das Du geantwortet hast...

    Was ist denn eine EMDR-Therapie? Davon habe ich noch
    nicht gehört. Stabil sein, hm, ich weiss nicht, ob ich so
    stabil bin. Im Sommer schon gar nicht... ich würde mich
    sehr freuen, wenn wir uns über unser Problem ein wenig
    austauschen könnten. Von meiner Familie kam gestern
    wieder der Satz, nimm es doch mal als gegeben hin, das
    es im Sommer laut draussen ist. Würde ich gern, aber ich
    kann es einfach nicht.

    LG Gismona

  • Hallo Gismona,
    ich bin gerade auf Deinen Bericht gestoßen und habe endlich einmal das Gefühl, dass es doch noch Menschen gibt, denen es ähnlich geht wie mir. Bisher habe ich nämlich gedacht, ich stehe mich meiner Hyperakusis/Phonophobie völlig alleine da. Ich leide auch seit Jahren unter beiden Problemen, gerade die Angst vor den Geräuschen verstärkt sich aber in einem bedrohlichen Maße. Ich leide, genauso wie Du, im Sommer Höllenqualen. Erst jetzt und damit viel zu spät habe ich angefangen, mich wegen einer Therapiemöglichkeit zu erkundigen. Zunächst stehe ich ledglich auf Wartelisten für Verhaltenstherapieplätze, mehr scheint es da nicht zu geben. Meine HNO-Ärztin hat noch einen stationären Aufenthalt in einer Klinik, die auf Tinnitus und Hyperakusis spezialisiert ist, vorgeschlagen, ist aber natürlich sehr schwierig bei der Krankenkasse bewilligt zu bekommen. Welche Art der Konfrontationstherapie hast Du denn versucht? Bei mir selbst sind eigentlich der Lärm von Menschen das Schlimmste, d.h. Grillpartys, Kinderlärm. Rasenmäher etc. stören mich auch, da weiß man aber wenigsten, dass es bald wieder vorrüber geht...:20:

    Viele Grüße
    Sammy

  • Hi Gismona,
    ich kann gerade nur mit dem Kopf schütteln. Was soll denn die Aussage nimm es als gegeben hin??? :confused_face: Man, wenn Ihr das könntet wäre es kein Problem!!!! Es verwundert mich immer wieder das manche Menschen es einfach nicht schaffen sich wenigstens ansatzweise in andere reinzuversetzen. Auf solche Sprüche kann jeder locker verzichten, die brauch kein Mensch. Leider kann ich zum Thema selbst nicht wirklich was sinnvolles beisteuern das ich keine Phobie habe. Aber ich wünsche euch betroffenen das Ihr eine Lösung findet um damit klarzukommen, alles liebe, Carry

  • Hallo Sammy,

    leider habe ich erst heute Deine Antwort gelesen. Vielen Dank für Deine Antwort. Ich bin so froh, wenn sich jemand hier meldet, mit dem man sich ein bisschen austauschen kann. Ich habe ausser der Phonophobie noch andere Ängste. Da hat mir ein wenig die Konfrontationstherapie geholfen. Bei der Phonophobie komme ich nicht voran. Der Sommer ist jedes Jahr wieder die blanke Hölle. Man hat mir Bad Arolsen empfohlen, aber die Kasse hat nein gesagt. Wenn ich denke, dass ich mich mein ganzes Leben lang mit diesem Problem befassen muss, könnte ich weinen. Ich muss die Fenster zu machen und den anderen geht es gut. Da kommt dann auch immer viel Wut in mir hoch. Auf mich, auf die Nachbarn... ich nehme mal an, das kennst Du auch, oder? Ja, das Rasen mähen geht vorbei, aber ich habe hier Nachbarn, da spielt sich das ganze Leben vor meinem Balkon ab. Ich hasse den Sommer. Im Moment stellt mein Arzt meinen Fall an verschiedenen Universitätskliniken vor und "wir" hoffen, das es eine Behandlungsmöglichkeit gibt. Simpel gesagt müssten wir uns ja nur dem Lärm Stück für Stück mehr aussetzen. Ich schaffe es allein nicht durchzuhalten und flüchte dann mal wieder in die Wohnung. Mein Arzt meint auch allein soll ich das nicht ausprobieren, da das auch nach hinten los gehen kann. Ich wünsche Dir, dass Du bald eine Lösung für Dich finden kannst.

    Hallo Carryon,

    auch Dir danke schön für Deine Antwort und die guten Wünsche. Naja, meine Schwester ist gesund. Sie kann nicht verstehen, dass ich mich über Lärm so aufrege. Ehrlich gesagt, weiss ich selbst ja auch nicht, warum ich mich über Lärm so aufrege. Ich wünschte, ich könnte es mit dem Willen beeinflussen. Klappt leider nicht. Auch Dir alles Gute...

    LG Gismona

  • Hallo Gismona,

    Zitat

    Der Sommer ist jedes Jahr wieder die blanke Hölle...

    Ja. Der Sommer war immer meine Lieblingsjahreszeit. Jetzt ist er die Hölle. Habe eben die zweite Nacht in der 6. Wohnung innerhalb von 18 Monaten vor mir, und beobachte mich und meine Reaktionen auf die Geräusche...
    Und weiß dass dieselben Geräusche die mich heute noch wenig stören in wenigen Tagen oder Wochen zermartern werden. Den Rolladenkasten habe ich schon mehr schlecht als recht abgedichtet, Tür- und Fensterdichtungen gekauft, aber wenn man das Außen zu sehr wegisoliert werden eben die Geräusche im Haus umso unerträglicher.
    Uiuiui. Was ist das bloß geschehen mit meiner Wahrnehmung!

    Wie können es die Leute wagen zu sprechen, eine Türe zu schließen, zu lachen, eine Wasserleitung auf zu drehen und nicht bemerken wie sehr die Dichtung quietscht!

    Etc etc. Man wird nicht wieder zum Menschenfreund mit dieser Überempfindlichkeit!

    Und ja - nur zuhause der Terror, woanders sind dieselben Geräusche fast entspannend;)
    Und - kommen dieselben Geräusche aus dem TV, so ist das völlig total egal, kommen sie aber aus der Nachbarwohnung, so ist das Unglück perfekt.

    Tja. Wo ist die Lösung. Die Befreiung. Sind es persönliche Erfolgserlebnisse?

    Ich habe nicht den ganzen Thread gelesen, war aber enttäuscht dass Du Dich mit medizinischem Gerät nicht aus den Fesseln befreien konntest.

    Ich hoffe dass ich mich durch diese Thematisierung meines Problems im Forum nicht noch stärker auf das Geräuscheding fixiere...
    Und ich hoffe dass einer der hier Betroffenen den Kick aus dem Teufelskreislauf erhascht - und die anderen mitreißt.

    LG Surraneer

  • Hallo Surraneer,

    Zitat von Surraneer;91564


    Und ich hoffe dass einer der hier Betroffenen den Kick aus dem Teufelskreislauf erhascht - und die anderen mitreißt.

    Oh ja, das wäre schön :smiling_face:

    Hattest Du irgendein Erlebnis, dass Du jetzt den Sommer nicht mehr magst?
    Die 6. Wohnung in 18 Monaten? Das ist ja schrecklich. Ich habe mir vor genommen nicht mehr zu flüchten. Irgendwann habe ich kapiert das ich überall mein Problem haben werde. Darum versuche ich mich in meiner jetzigen Wohnung zu arrangieren, was nicht immer einfach ist. Ansonsten geht es mir genauso wie Dir. Bin ich bei Freunden oder Nachbarn macht mir der gleiche Lärm weniger bis gar nichts aus. Bin ich in meiner Wohnung gehts wieder los.

    >Man wird nicht wieder zum Menschenfreund mit dieser Überempfindlichkeit!<

    Besser hätte ich es nicht ausdrücken können.

    Geräusche aus dem Fernseher muss ich auch oft leise drehen. Gewisse Töne kann ich einfach nicht ertragen. Ich denke, nur Medizin wird nicht helfen. Ich bin immer noch der Meinung, wenn ich endlich weiss, warum mich gewisse Geräusche so fertig machen (es muss ja irgendwann etwas passiert sein, das ich so auf die Geräusche reagiere). Vielleicht komme ich eines Tages da mal hin, durch Erinnerung oder wie auch immer. Man kann einen Feind nur bekämpfen wenn man den Feind kennt.

    Ich wünsche Dir alles Gute...

    LG Gismona

  • Hallo Gismona,

    schön dass Du heute noch was geschrieben hast.

    Zitat

    ...Hattest Du irgendein Erlebnis, dass Du jetzt den Sommer nicht mehr magst?...

    Ich mag den Sommer wegen der lauten Öffentlichkeit die sich im Freien abspielt nicht mehr.

    Zitat

    ...warum mich gewisse Geräusche so fertigmachen...
    ...Man kann einen Feind nur bekämpfen wenn man den Feind kennt...

    Weiß nicht ob sich alles auf das eine auslösende Ereignis in der Vergangenheit reduziert.

    In meinem Fall glaube ich eher an eine spezielle Angewohnheit oder Eigenschaft, die langsam, langsam das Problem heraufbeschworen hat:

    Eine Art Tagträumen, kein Denken, eher ein Befasstsein mit xy, ein Abtasten von xy. Nenne ich es MEIN FILM, so reißt dieser Filmstreifen bei Störungen, und ich finde den Faden nicht mehr.
    Als weiches Denken, als zirkuläres Denken, könnte ich es auch beschreiben.

    Auch stets sachlich und logisch denkende Personen werden von Störungen genervt sein, akustischer oder welcher Natur auch immer, aber irgendwie werden sie ihren Anschlusspunkt normalerweise wiederfinden können.

    Meinen Filmstreifen finde ich nicht mehr. Fast nie. Wenn das mehrmals geschieht wächst die Angst vor Wiederholung....

    Das ist nur ein Ansatz. Jedoch haben mich diese Störungen meiner Tagträume schon als Kind geärgert. Nur mich, keine Geschwister, keine Freunde.
    Aber wie gesagt, ist nur ein Ansatz.

    Vielleicht sind es auch mehrere Angewohnheiten, Eigenschaften, auslösende Ereignisse oder völlig andere Ursachen.
    Wenn sich mehrere Betroffene dahingehend kurzschließen könnten dass jeder versucht seine persönlichen Ursachen anzuchecken und seine Vermutungen zu posten - vielleicht ließen sich vage Gemeinsamkeiten finden.

    LG Surraneer

  • Hallo,

    es gibt also noch mehr solcher Geräuschhasser, gut zu wissen.
    Im Grunde kann ich alles was bisher gesagt wurde voll unterstützen.

    Bei mir fing das schon vor 8 Jahren an, damals mit diffusen Ängsten und Depressionen, bis dann einen Autoimmunerkrankung der Schilddrüse festgestellt wurde. Die Drüse löst sich bei mir so langsam auf, und das geht heftig auf die Psyche und macht wohl auch empfindlich.

    Wie auch immer, vor ca. 3 Jahren dachte ich es wäre alles soweit wieder gut, da ging das mit der Geräuschempfindlichkeit los. Arbeit in einem Büro daß ständig von Lärm umgeben ist, LKWs, Bagger, brummen von Förderanlagen im Büro, all so ein Zeug. Das hat mich mit der Zeit so fertig gemacht, daß ich gerade für tiefe Töne extrem empfindlich wurde.
    Dummerweise wohne ich nicht weit vom Flughafen Frankfurt weg, und dort meinte man irgendwann die Flugrouten ändern zu müssen, jetzt fliegen täglich hunderte von Fliefern über uns weg oder an uns vorbei, es liegt ein permanentes Brummen in der Luft das ich nicht mehr aushalten kann. Ich habe eine regelrechte Angst vor allem was fliegt und brummt.

    Meinen Arbeitgeber interessieren meine Probleme nicht, bekomme keinen anderen Arbeitsplatz.

    Inzwischen bin ich zu 50% berentet, was aber auch nicht viel nutzt.

    Ich weiß auch nicht mehr was ich noch tun soll. Therapien und Rehas helfen da auch nicht. Oft denke ich nur noch an Selbstmord, aber zum Glück kann ich das noch verhindern.

    Jetzt muß ich aufhören weil mir mein getippe auf der Tastatur total in den Ohrn nachhalt (zuckt bei jedem Anschlag innen drinn).

    Eins noch, vielleicht wohnen einige ja auch hier in der Nähe um Darmstadt herum, dann könnte man sich mal treffen, es tut vielleicht gut mit anderen Opfern unserer Lärmgesellschaft zu reden.

  • Hallo!
    Ich bin nun ganz neu hier...
    ich habe starken Verdacht, dass ich vielleicht eine Phonophobie bekommen habe...
    mein Problem ist nur, dass ich mir dessen nicht so hundertprozentig sicher bin..
    meines Erachtens übertreibe ich vllt auch nur... ich hätte aber gerne einen Rat von euch... das würde mir helfen...
    Ansichten von vollkommen anderen Menschen sind immer hilfreich.
    Ich schildere einfach mal, wovor ich Angst habe:
    ich habe extreme Angst vor lauten, apprupten Geräuschen, die genuso schnell kommen, wie sie auch wieder verschwinden.
    Dazu gehören besonders platzende Luftballons, Silvesterknaller aller Art, Geräusche, wie die eines Zuges, der so ein lautes kurzes Tuten von sich gibt...
    die Angst reicht soweit, dass ich Luftballons nie stark aufblase, sie sehr vorsichtig anfasse und mich übertrieben weit entferne, sobald jemand anderes die Dinger in der Hand hält... anderen macht es ja Freude wenn sie platzen und viele finden es witzig, wie ich dann am Jammern bin und wie ich wegrenne und beinahe weine deswegen...
    außerdem sind silvesterknaller das schlimmste... ich kriege schon Panik, wenn ich auf der straße welche sehe... obwohl ich doch weiß, dass sie gleich losknallen... ich erschrecke mich so sehr, dass ich schreie, sofort losheule, mich zusammenkauere und nicht mehr klar denken kann... das erste was ich mache ist wegrennen... blöd nur, wenn ich auf einen Zug oder ähnliches warte, wenn ich an Ort und Stelle bleiben muss...
    Das mit den Lauten Geräuschen vom Zug, war erst gestern Nacht... mein Freund meint, er hätte einen Schlag von mir am Hals abbekommen... ich erinnere mich aber nicht daran, ihn überhaupt berührt zu haben... ich konnte gestern Nacht weder meinen Körper noch meinen Geist kontrollieren... dabei war es doch offensichtlich, dass wenn sich der Zug bewegt, er dann eben hubt, damit jeder gewarnt ist...
    als ich dann endlich da weg war, konnte ich nur noch weinen, weil ich meinen Freund damit so in mitleidenschaft gezogen habe...

    meine Frage ist nun...
    ist das wirklich sowas wie eine Phonophobie,oder bin ich überempfindlich ? Auf Menschenstimmen und alles reagiere ich nicht so... ich mache im moment schließlich eine Ausbildung zur Logopädin, da wäre das schlecht :smiling_face:

    Ein paar Meinungen wären sehr sehr hilfreich für mich!!!

    Liebe Grüße

    Kristina

  • Ich würde das mal nicht überbewerten, aber trotzdem einen Profi befragen. Lass dich einfach vom Hausarzt zu einem passenden Therapeuten überweisen.

    Wenn es denn eine ist, dann gehört die auch behandelt, weil von selber wird sich das nicht einstellen.

    Mehr kann ich da leider nicht dazu sagen, zum einen bringt eine Ferndiagnose wenig, zum anderen ist es schon ein sehr spezielles Gebiet.

    Wäre toll wenn du weiter darüber berichten würdest. Dann aber in nem eigenen Thread, weil so geht es meist doch zu sehr unter. Kannst dich auch beim Team melden, wenn wir gleich diesen Beitrag abtrennen sollen und nen Thread draus machen sollen :winking_face:

    LG Franz

  • Hallo Gismona, Hallo Hyperakusis
    hab das gleiche Problem wie Ihr, würde mich gern mit Euch in Verbindung setzen, antwortet bitte, da ich sehr verzweifelt bin, ich hoffe Ihr schaut immer mal ins Forum
    LG Luisa

  • Hallo Luisa,

    das Thema ist ja nun schon etwas älter. Vielleicht ist es eine Idee, wenn du selbst ein Thema aufmachst und von deiner Problematik berichtest. Ich denke dann kann man besser auf dich eingehen und du bekommst mehr Antworten/Reaktionen.
    Magst in deinem Thema dann mal schreiben wie lange du davon schon betroffen und warum du so verzweifelt bist? Einfach hier in dem Bereich ein neues Thema aufmachen :smiling_face:

    Liebe Grüße,
    sunlight

  • ich weiß daß man alte Themen ruhen lassen soll, aber ich weiß nicht wie ich sonst die Leute erreichen kann, die hier als Gast geschrieben haben. Deswegen möchte ich es hier wenigstens reinschreiben. Ich habe das gleiche Leiden und man kann mich per Private Nachricht erreichen.
    lG

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