Top Nahrungsmittel für eine Reinigungskur im Frühjahr

  • Liebe Mitglieder, liebe Mitleser,

    macht wer von euch spezielle Kuren im Frühjahr?

    Wenn man das so liest:

    Zitat

    Das Frühjahr ist eine gute Zeit, um eine Entgiftungskur durchzuführen. Die gute Nachricht: Die Natur versorgt uns mit vielem, was wir dafür brauchen. In diesem Artikel finden Sie 5 entgiftende Superfoods, die Sie in jedem gut geführten Nahrungsmittelgeschäft finden. Essen Sie diese oft, so dass Ihr Körper automatisch mit der natürlichen inneren Reinigung beginnen kann.

    Weiter lesen ==> http://www.experto.de/b2c/gesundheit/ernaehrung/abnehmen-diaet/top-nahrungsmittel-fuer-eine-reinigungskur-im-fruehjahr.html?pm_cat[]=b2c&pm_cat[]=Lifestyle&pm_cat[]=Gesundheit&pm_cat[]=Ern%C3%A4hrung&pm_cat[]=Abnehmen+%26+Di%C3%A4t&SYS=224&SCID=423615&NL=30&ML=VNR11235_NL_GuF__20130325&utm_source=30&utm_medium=email&utm_campaign=VNR11235_NL_GuF__20130325
    Nicole Quast , Top Nahrungsmittel für eine Reinigungskur im Frühjahr, http://www.experto.de/b2c/gesundheit/ernaehrung/abnehmen-diaet/top-nahrungsmittel-fuer-eine-reinigungskur-im-fruehjahr.html?pm_cat[]=b2c&pm_cat[]=Lifestyle&pm_cat[]=Gesundheit&pm_cat[]=Ern%C3%A4hrung&pm_cat[]=Abnehmen+%26+Di%C3%A4t&SYS=224&SCID=423615&NL=30&ML=VNR11235_NL_GuF__20130325&utm_source=30&utm_medium=email&utm_campaign=VNR11235_NL_GuF__20130325, 26-03-2013

    ... hört sich das natürlich sehr gut und auch logisch an.

    Äpfel und rote Beete kommen bei uns ja immer mal auf den Tisch, mit Knofi schaut es eher düster aus, wenn dann nicht roh und nur wirklich wenig.

    Wie schauen eure Geheimrezepte nach den harten Wintermonaten in Sachen Ernährung aus?

    LG Franz

    3 Mal editiert, zuletzt von .fibra. (26. März 2013 um 17:17)

  • Ganz einfach und jedes Jahr das gleiche bei mir.
    Im Frühjahr beginnt der Fußball ja auch, also passe ich automatisch immer zu dieser Zeit meine Ernährung an.
    Das heißt, viel Obst und Gemüse, weniger Fleisch und vor allem kein Fast Food und Süßigkeiten mehr. Viel Wasser und Tee und viel Bewegung.
    Das ist meine innere Reinigung bis zum nächsten Winter.

  • Ab dem Frühling bis in den Herbst hinein ernähre ich mich komplett anders, als im Winter.
    Gemüse, Rote Beete, Knoblauch gibt es bei mir aber immer.
    Speziell zur Entschlackung gibt es aber einen Tee bei mir, der aus Eisenkraut(Verbena), Brennesselblättern und Löwenzahn(im schwäbischen auch als Bettnässer bekannt)besteht. Der entschschlackt mal so richtig.
    Ansonsten, viel weniger Fleisch, mehr Gemüse, Salate und so.
    Und natürlich Balaststoffe in Form von Körnern

  • *schmunzelt* Irgendwie musste ich beim puren Lesen des Titels irgendwie an den übermäßigen Genuss von Plaumensaft und an einen Bekannten, der sich regelmäßig komplett mit Kaffeesatz einreibt, denken. :grinning_squinting_face: rofl

    Mhmm... Entgiftung, Entschlackung... mhmm... naja, soweit mir bekannt, gibt es da keine empirischen Fundamente, und die Begrifflichkeiten stammen mehr so aus dem Marketingsprech. :winking_face: Im Allgemeinen esse ich aber im Sommer gemüse- und obstreicher als im Winter, trinke auch mehr Tee. Von Roter Beete bekomme ich von Kindesbeinen an einen ordentlichen Brechreiz, was so einige unbelehrbare DDR-Erzieherinnen büßen mussten. :grinning_squinting_face: Knoblauch gibt es, wann immer möglich. Äpfel vertrage ich nicht viel, sonst bekomme ich Sodbrennen. :grinning_squinting_face:

  • Mhmm... Entgiftung, Entschlackung... mhmm... naja, soweit mir bekannt, gibt es da keine empirischen Fundamente, und die Begrifflichkeiten stammen mehr so aus dem Marketingsprech.

    Ach doch, die gibt es schon - in der Ernährungswissenschaft. Es gibt nachweislich Gemüsesorten, die entgiftend wirken und u.a. auch Schwermetalle aus dem Körper befördern können, wie roher Stangensellerie z.B. Allerdings hab ich jetzt auch nicht auf die Schnelle einen Link parat, den ich hier mal eben hinzaubern könnte :winking_face:

    Am miesesten ernähre ich mich (wie die meisten Leuten wahrscheinlich) in der Weihnachtszeit. Ansonsten esse so so ziemlich jeden Tag Obst und Salat, schon seit Ewigkeiten. Ich glaub, seit ich Mutter geworden bin vor über 10 Jahren. So richtig anders esse ich aber erst im Sommer, wenn ich mein erstes selbst angebautes Obst und Gemüse ernte. Das fühlt sich dann auch tatsächlich nach Entgiftung an, weil ich nicht Berge von Pestiziden in mich reinschaufle :12: Ein Dilemma mit den Vitaminen... :smiling_face:

  • Ja, rote Beete is' echt eklig *find*
    Aber ich liebe Pflaumensaft und wenn der nicht immer so teuer wäre, wenn man ihn fertig kauft, würde ich den viel öfter trinken.
    Allerdings nicht des Entschlackens wegen, sondern allein wegen des Geschmacks.
    Die Entschlackungsfunktion ist in diesem Fall bei mir wohl noch nie mitgeliefert worden - möglicherweise habe ich das allerdings auch meiner Kinder- und Jugendzeit auf dem Land zu verdanken und dem damaligen regelmäßigen Obstgenuss sämtlicher vorhandenen Früchte. Denn auch Kirschen in Mengen und ein coffeinhaltiges Erfrischungsgetränk in Kombination können meiner Verdauung nichts anhaben.

    Ich hab' allerdings auch noch nie 'ne Entschlackungskur gemacht - ich glaube, da würde mich einfach das (feste) Essen fehlen. :grinning_squinting_face:

  • Ach ja....da geht das wieder los...

    ...die halbe Menschheit redet vom Entschlacken, die andere Hälfte vom Heilfasten und ich steh zwischen den Fronten und denke mir....

    ...bewusste Ernährung erspart mir den Aufwand :smiling_face:

    LG Siegfried

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