arzt sagte ich sterbe.

  • halli zusammen

    ich wurde letzte Sonntag Not operiert.
    und zwar am rechte axel. ich hatte 2apsesses dabei würde auch 1x 1cm und 1x 3cm groß.
    als ich mich am nächsten Tag hab ich mich selbrr entlassen auf eigene Gefahr.
    ich hatte noch sehr viele fragen aber es kam einfach kein arzt. selbst nach mehreren nachfragen nicht.
    da ich auch panikattaken hatte hats mir vollkommen gereicht. als dan doch ein arzt kam um die formelaren zu unterschreiben stellte ich ihm die fragen. er ging nicht drauf ein. stattdessen sagte er die ganze Zeit ich werde eh sterben.

    Währenddessen habe ich versucht mein terapeut zu erreichen aber ich bekamm die antwort er ist krank.

    also stehe ich alleine damit.
    mit die wunde ist alles ok.

    trotz die schmerzen die ich eh habe kann ich das ritzen nicht lassen

    es ist einfach zuviel und keiner da mit dem ich reden kann.

  • Geh zu deinem Hausarzt, er müsste einen Bericht vom Kh bekommen haben, vielleicht kann er dir weiter helfen! Es ist schon heftig, wenn man so etwas gesagt bekommt, versuche weiterhin deinen Therapeuten zu erreichen. Hast du niemandem den du dich anvertrauen kannst? Was ist mit dem Seelsorgen Telefon? Oder eine psychatrische Klinik in deiner nähe? Ganz alleine mit so einer Aussage dazu stehen muss schrecklich sein, versuche dich jemandem mitzuteilen, wenn du die Möglichkeit Hast! Liebe Grüße

  • Hi sakuru!

    Was waren das denn für Apsesse?
    Ich kann mir schwer vorstellen, dass ein Arzt einfach so sagt, "sie sterben eh".
    Viele Ärzte reagieren dann halt auch so, weil sie nicht verstehen wieso die Patienten sich selbst entlassen.
    Ich persönlich finde das auch nicht gut, vor allem, wenn du schreibst es sei eine Notop gewesen?
    Wenn dir deine Gesundheit und dein Leben wichtig ist, dann würde ich wieder zurück in das KH gehen und mit den Ärzten sprechen.

  • HI sakuru,

    Ich gehe davon aus, dass du Abszesse meinst? Deswegen wurde ich auch schon Notoperiert. Ich hoffe du nimmst wenigstens dein Antibiotika! Den Arzt kann ich da schon verstehen. Es ist zwar keine professionelle Äußerung gegenüber dem Patienten, aber die meisten Ärzte sind einfach verbittert, wenn sich ein Patient selbst entlässt weil er damit die bereits erfolgte und noch notwendige Heilbehandlung (und somit das Leben) mit den Füßen tritt. Oft sagen Ärzte sowas auch, weil sie nichts anderes sagen dürfen und auf diese Art den Patienten schocken wollen, damit er es sich anders überlegt. Dass das in deinem Fall aufgrund der psychischen Umstände absolut unangemessen ist, weiß er vielleicht nicht?
    Im KH ist es eben auch oft so, dass Auskünfte nur bei der Visite erteilt werden, die ist meist nur einmal täglich. Übrigens kann es erhebliche Probleme beim Versicherungsschutz geben, wenn du dich selbst entlässt, so nebenbei mal erwähnt.

    Klar, wenn es dein psychischer Zustand nicht zulässt, dann hilft dir das alles auch nicht weiter. Dass die Abszesse gut aussehen, heißt längst nicht, dass die Gefahr nicht mehr besteht. Ich hatte wegen gleichem schon eine lebensgefährliche Sepsis. Es gilt abzuwägen, was dringlicher ist: die psychische Stabilität oder die ärztliche - ausreichende- Versorgung. Hast du im KH die Leute von deinem psychischen Zustand in Kenntnis gesetzt? Sowas ist extrem wichtig, ein qualifiziertes KH reagiert dann auch entsprechend anders. Vielleicht gehst du morgen zu deinem Hausarzt und gehst deine Entscheidung nochmal mit ihm durch? Er wird dich sicher aufklären, was los ist und was passieren kann und dass du das körperlich und psychisch gut durchstehst. Das wäre durchaus sinnvoll, weil dein Therapeut ist vielleicht ja auch nicht ausreichend medizinisch qualifiziert, um die Situation korrekt einzuschätzen.

    Gute Besserung,
    grany

  • mein terapeut kann ich außerhalb der Institut nicht erreichen.
    ich könnte zu eine nette frau sus der Tagesklinik gehen.
    aber dann müsste ich sie eine dunkle geheimnis erzählen warum ich wirklich nicht im Krankenhaus bleiben konnte.

    der arzt hat wirklich so reagiert das er sagte das ich sterbe wenn ich gehe.

    alle meine fragen habe ich mein Hausarzt gefragt und er gab mir die antworten.

    und die wunde heilen sehr gut das ich mir keine angst haben muss das ich wirklich sterbe

    heute sollte ich ins Krankenhaus verband wechseln
    da war er wieder da und er machte mir die verband wechsel und fragte mich ernsthaft ob ich verband zeug dabei hätte

    ansonsten hat er mir vollkommen ignoriert

    also keine Ahnung was er hat

  • klar ist es gefährlich.

    ich hab ja ständig nach eine arzt gefragt und es ist keiner gekommen alle hatten visite aber ich nicht.
    meine Tabletten behme ich immer und mache nichrs das ich nicht machen darf

    aber der arzt vom Krankenhaus hat auf keine meine fragen geantwortet sondern gleich nur gesagt das ich sterbe und das kann auch nicht sein und als ich nach ein verband wechseln fragte sagte er nur nein und gleich darauf wenn das nicht gewechselt wird Entzündungen sich das und ich sterbe

  • Hi sakura,

    Worum geht es denn jetzt in diesem Thema? Ich verstehe, dass dir das alles zu viel ist. Manchmal hilft es ein wenig Klarheit zu schaffen: geht es mehr darum, wie sich dieser eine Arzt verhält? Oder um das "dunkle Geheimnis"? Oder darum, dass du gerade keine Begleitung hast?
    Wieso müsstest das "Geheimnis" sprechen, wenn du in die Tagesklinik gehst? Du kannst doch auch sagen, dass es da einen Grund gibt, über den du dich aber nicht in der Lage siehst zu sprechen, weil es dich weiter destabilisiert. Es scheint so, als bräuchtest du gerade Begleitung, um mit der Situation klar zu kommen, also geh doch dahin, wenn du da schon jemanden hast - gehen kannst du immer wieder.

    LG,
    grany

  • es geht mir um alle 3 punkte.
    aber vorallem aber auch das ich ziemlich alleine dastehe.

    naja mein terapeut wüsste es warum und ich müsste nicht do viel erklären
    ich stand auch schon lange nicht mehr mit solche Probleme ganz alleine da.

  • also ich habe mit eine freundin die in der tk arbeitet und mit meiner Sozialarbeiter geredet beide waren schockiert mein Sozialarbeiter meinte sogar das ich beschwerte legen sollte.

    den er hätte nie so reden und drohen durften.

    ich will morgen meine behandelt arzt fragen ob ich das wirklich tun sollte

    meine Medikamente mussten erhöht werden. seil ich seit dem wieder panikattaken habe und nichts mehr hilft mir abzulenken und mir fast jeden Tag sieder ritze.

    ich bin froh wenn mein terapeut wieder da ist

  • Also nur mal zum Verständnis, denn ich steig nicht mehr so wirklich durch.

    Dein Arzt hat dir quasi eingeredet, dass du sterben wirst, was aber überhaupt nicht stimmt und daraufhin haben sich Panikattacken verschlimmert, weil du denkst, er könnte Recht haben?

    Wenn es gar nicht stimmt, wie du schriebst, denn es scheint ja alles in Ordnung zu sein laut deinem HA, dann ignorier doch was der Arzt im KH gesagt hat. Der hat das auch Brast/Enttäuschung was auch immer gesagt. Sowas ähnliches hatte grany ja auch schon geschrieben wieso er das gesagt haben könnte.

    Wo hat er dir denn gedroht?

    Hast du keinen Partner, Freund, Freundin, die dir zur Seite stehen? Familie?

  • dereckt im Krankenhaus hat er mir gedroht und vor anderen. die danach sagten das ich das auf garkeine fall meine Mutter erzählen sollte. aber auch vor meine Mutter hat er nicht aufgehört.

    ich dachte auch ich lass es nicht an mich ran. auch beim ha als die sagten alles ist in Ordnung war ich erleichtert aber irgendwas wills nicht kapieren

    im Gegenteil es ist schlimmer geworden das ich dachte z.b mein terapeut wäre tod.

    inzwischen wurde meine Medikamente wieder gestiegen.

    also ich hab selber keine plan was genau los ist.

    und nein ich hab niemanden mit ich über das reden kann und mir hilft mir selber zuverstehen
    was genau passiert ist.

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