Sehnsucht und Tränen

  • Jeden Morgen wird es draußen hell...
    Doch in meinem Inneren herrscht Dunkelheit!
    Ich möchte schreien, möchte herausbrüllen, was ich fühle, was so furchtbar schmerzhaft ist!
    Doch ich bleibe still!
    Wie stumme Menschen bewege ich meine Lippen, doch kein Ton erklingt!
    Was meine Familie mir als Kind an körperlichem Schmerz zufügten...
    Das fügen sie mir heut an seelischen zu!
    Angst vor dem Tag,
    Angst vor der Nacht!
    Viele Stunden schlaflos und in Angst verbracht!
    Mut zum Leben hab ich nicht,
    wünschte mir den Tod!
    Denn körperlich und seelisch bin ich so in Not!!!


    Na ja, weniger ein Gedicht als mehr Gedanken! Aber ich hab's versucht!

  • Hab mich mal wieder an ein Gedicht gewagt!
    Hab aber leider das Gefühl, dass es nicht wirklich vollständig ist :frowning_face: , also nur halb fertig!
    Keine Ahnung :21:
    Aber hier ist erstmal das, was ich geschafft hab in Worte zu fassen:


    Jede Morgendämmerung, jeder Sonnenuntergang endet in Traurigkeit
    und Schmerz, Angst und Zweifel!

    In meinem Herzen und meiner Seele quält mich Kälte und
    Dunkelheit!

    Ich ertrinke in meiner Not!

    Viel zu jung wurden meine Träume zerstört!

    Viel zu jung wurde mein Leben genommen!

    Nie werde ich verstehen,

    verstehen werd’ ich nie!

    Keiner sah meine Tränen!

    Keiner hörte meine Schreie!

    Zuviel erlebt, zuviel gelitten!

    Zu oft enttäuscht, zu oft verletzt!

    Keiner kann verstehen!

    Keiner sieht die Narben!

    Ein rotes Meer, ein Tal aus Tränen,

    lautlose Schreie!

    Keinen Mut mehr um zu kämpfen!

    Angst vor dem Schmerz!

    Angst vor dem Leben!

    Ich schau nicht nach vorne, doch immer zurück!

    Ich glaube einfach nicht mehr an mein Glück!

    Schau nicht in meine Augen, sieh’ nicht in mein Gesicht!

    Du wirst nichts darin finden, nur Schmerz, der mich
    zerfrisst!

    Es wird geschehen, irgendwann!

    Irgendwann bin ich nicht mehr hier!

    Irgendwann werde auch ich meinen Frieden finden!

    „Warum“ ist so egal!

    So egal ist das „Warum“!

    Den Weg, ich gehe ihn allein und mein Leid ertrinkt!

  • Hallo Sweety

    Ich finde es richtig traurig wie alles von dir.
    Vielleicht solltest du mal deine ganzen Pillen absetzen und entgiften.
    Ich wünsch mir das es bald mal etwas erfreuliches von dir zu hören gibt,

    Alles Gute
    Toni

  • Sinn und Unsinn!

    Träume, nur eine Illusion?
    Nur eine Hoffnung, die sich nie erfüllt?
    Träume, nur eine Lüge?
    Eine Lüge, die ich mir einrede, um weiter existieren zu können?
    Träume, etwas, das sich nie erfüllen wird,
    etwas, dass mir die Zeit nimmt,
    aber mir nicht gibt, was ich mir wünsche?
    Träume vom Leben und vom Tod,
    ein Zeichen meiner unbändigen Hoffnungslosigkeit,
    ein Zeichen meiner selbst,
    ein Zeichen dafür, dass ich in dieser Welt nicht überleben kann?
    Ein Zeichen von Hoffnung und Aufgabe?
    Ein Zeichen von Wut und Hass?
    Was ist wirklich ein Traum und was eine Zukunft????

    Was war gestern?
    Was ist heute?
    Und was wird morgen sein?
    Der Wunsch nach Freiheit!
    Luft zum atmen…,
    Mut zur Veränderung…,
    Kraft für die Seele…,
    Lust zum Leben!
    Alles so weit entfernt…,
    für mich nicht greifbar!
    Ein Gefühl von Leere umgibt mich!
    Der Gedanke ans Sterben begleitet mich!
    Ich dreh mich im Kreis,
    ohne ein Türchen ins Licht…,
    ohne ein Fenster,
    durch dem Sonne dringt.
    Ein ständiges auf und ab!
    Was, wenn ich den falschen Weg gehe???
    Die Gedanken im Kopf,
    sie geben keine ruh,
    wollen mir sagen,
    was ich tue!
    Die Entscheidung ist schwer,
    der Weg so lang!
    Doch irgendwo muss doch auch für mich ein Platz sein! Von was ich träume ist Hoffnung!
    Was ich fühle ist Verzweiflung…,

    Ich habe Wünsche…,
    Träume...,
    und doch bin ich eine verlorene Seele!
    Meine Seele für immer zerrissen!

  • Der Weg fort!

    Meine Erfahrungen,
    meine Erlebnisse quälen mich Stunde um Stunde,
    Tag für Tag!
    Dinge, die wir tun,
    die sind geschehen und können nicht mehr rückgängig gemacht werden!
    Ein Bild von dir lässt mich an schlimme Dinge erinnern!
    Schläge!
    Demütigungen!
    Liebe bedeutet eben Schmerz und Verletzung!
    Zweifel hier und dort,
    weiß nicht mehr wohin mit mir.
    Ich bin allein mit meinem Schmerz!
    Ein kleiner Schauer lässt mich zittern,
    wenn ich an meine Vergangenheit denke.
    Das Blut in meinen Adern scheint zu gefrieren.
    Meine Träume verloren,
    viel zu lange sind sie her!
    Ich bin nicht mehr die Person,
    die ich einmal war!

    Für einen Augenblick träume ich von einer Zukunft.
    Doch nur ein Gedanke reicht aus,
    um meine Träume wieder platzen zu lassen!
    Ich weiß, dass ich mit meinem Schmerz allein bin und allein bleibe
    und das es ein zufriedenes Leben für mich nicht gibt!
    Kein Weg führt zurück ins Leben!
    Und so wünsche ich mir den Tod!
    Es ist vielleicht das einzige,
    dass mir den Schmerz, das Leid und die Verzweiflung nehmen kann.
    Wenn es irgendwo ein Engel für mich gibt,
    dann bitte ich ihn,
    mich von meinem Schmerz zu erlösen!
    Wenn es einen Engel für mich gibt,
    dann bitte ich ihn,
    mich zu befreien,
    FÜR IMMER!

  • Ich will nicht mehr sein,
    wie IHR mich gern haben wollt!
    Ich will nicht mehr lächeln müssen,
    obwohl mir zum heulen ist!
    Ich will nicht mehr tun,
    was IHR wollt!
    Ich will nicht mehr da sein,
    nur,
    weil IHR wollt,
    dass ich da bin und lebe!
    ICH will sein können,
    wie ich bin!
    ICH will Entscheidungen treffen,
    die ICH treffen will!
    Aber stattdessen drückt IHR mir EURE Entscheidungen auf,
    OHNE zu fragen,
    was ICH überhaupt will!!!!


    Das folgende Gedicht ist von heut Vormittag:


    Nah und fern


    Ich bin hier...,
    du bist dort,
    bist hoffnungslos für immer fort!
    Gehst nicht mehr den Weg gemeinsam mit mir...,
    bin ohne dich so einsam hier!
    Wer holt mich raus?
    Wer rettet mich?
    Bin so allein und fürchte mich!
    Lass mich gehen,
    wohin ich will!
    Ich sterbe einsam, verzweifelt und still!

  • Glaubst du, dass alles vorbestimmt ist???
    Hast du Angst, eine Entscheidung zu treffen?
    Hast du Angst, den falschen Weg zu gehen, Menschen zu enttäuschen, Menschen weh zu tun?
    Wie weit muss man gehen, um genau zu wissen, in welche Richtung man gehen will?
    Ich habe Angst vor der Wahrheit!
    Ich kämpfe Tag für Tag,
    Nacht für Nacht,
    versuche, stark zu sein!
    Doch immer wieder bin ich einfach nur schwach!
    Ich fühle mich oft wie ausgesaugt, habe das Gefühl, nicht mehr Herr meiner Sinne zu sein!
    Ich gehe, doch ich weiß nicht wohin!
    Ich will doch nur frei sein, was immer auch „frei“ bedeutet!
    Gibt es Hoffnung für mich?

    Es tut so weh, alte Bilder zu sehen!
    Der Schmerz wird nie vergehen!
    Ich schaue in den Spiegel!
    Was ich sehe ist ein fahles, trauriges Gesicht!
    Siehst du nicht meinen Schmerz?
    Siehst du nicht, wie ich weine?
    Siehst du nicht die Tränen?
    Hörst du nicht, wie ich schreie???


    Ich will niemanden enttäuschen…
    Und doch enttäusche ich so oft, so stark!
    Ich bin kein guter Mensch!
    Ich kann kein guter Mensch sein!
    Bitte denkt nicht an mich und tut es doch!
    Ich will mich nicht ganz verlieren,
    doch wenn ihr mich vergesst, dann bin ich verloren!
    Wenn das Leben vorbei ist, dann ist es unwiderruflich vorbei und kommt niemals zurück!

  • Glaubst du, dass alles vorbestimmt ist???
    Hast du Angst, eine Entscheidung zu treffen?
    Hast du Angst, den falschen Weg zu gehen, Menschen zu enttäuschen, Menschen weh zu tun?
    Wie weit muss man gehen, um genau zu wissen, in welche Richtung man gehen will?
    Ich habe Angst vor der Wahrheit!
    Ich kämpfe Tag für Tag,
    Nacht für Nacht,
    versuche, stark zu sein!
    Doch immer wieder bin ich einfach nur schwach!
    Ich fühle mich oft wie ausgesaugt, habe das Gefühl, nicht mehr Herr meiner Sinne zu sein!
    Ich gehe, doch ich weiß nicht wohin!
    Ich will doch nur frei sein, was immer auch „frei“ bedeutet!
    Gibt es Hoffnung für mich?

    Es tut so weh, alte Bilder zu sehen!
    Der Schmerz wird nie vergehen!
    Ich schaue in den Spiegel!
    Was ich sehe ist ein fahles, trauriges Gesicht!
    Siehst du nicht meinen Schmerz?
    Siehst du nicht, wie ich weine?
    Siehst du nicht die Tränen?
    Hörst du nicht, wie ich schreie???


    Ich will niemanden enttäuschen…
    Und doch enttäusche ich so oft, so stark!
    Ich bin kein guter Mensch!
    Ich kann kein guter Mensch sein!
    Bitte denkt nicht an mich und tut es doch!
    Ich will mich nicht ganz verlieren,
    doch wenn ihr mich vergesst, dann bin ich verloren!
    Wenn das Leben vorbei ist, dann ist es unwiderruflich vorbei und kommt niemals zurück!

  • Meine Therapeutin meinte, ich solle mal konkreter werden.
    Hab deshalb versucht, mehr zu beschreiben, tiefer zu beschreiben.
    Ich hoffe, es kommt gut an!?


    Gedanken

    Ich erwache am Morgen – Angst vor dem Tag!
    Es graut mich fürchterlich davor, die Stunden hinter mich zu lassen.
    Die Zeit zieht sich so sehr, kaum vergehen mag.
    Ich fühle mich ausgesaugt und gefangen.
    Anspannung macht sich breit – Die Muskeln sich zusammenziehen, sich anfühlen, als wären sie aus Blei!
    Kaum Kraft ich besitz, aufzustehen.
    Keine Worte ich zu haben scheine – LEERE!
    Musik mich nicht berührt…!
    Stille ich nicht ertrag!
    Ich mich quäle anzuziehen und nicht bereit bin, den Tag zu leben!
    Es schüttelt mich innerlich!
    Die erste Kälte des Tages lässt mich schütteln.
    Mein Körper sich anfühlt wie Nadelstiche.
    In meinem Kopf dreht sich wieder alles darum, wie ich den Tag überstehe.

    Menschen versuchen, mich am Leben zu behalten, mit mir zu reden, die versuchen, mir zu helfen.
    Doch ich bin ICH, habe keine Vorstellung, wie mein Leben laufen soll,
    habe keine Ahnung, was Glück bedeutet,
    habe keine Ahnung, in welche Richtung ich gehen soll!
    Da ist nirgends ein Schild, das die Richtung zeigt.
    Diesen Weg muss ich ganz allein finden und gehen.
    Mir laufen die Tränen übers Gesicht, fühle den Schmerz, der kaum zu ertragen, kaum fassbar ist!
    Wie Stacheldraht fühlt es sich an, wenn man meine Haut berührt.
    Ein kalter Schauer durchdringt meinen Körper!
    Worte kaum ausdrücken können, was ich fühle!
    Der Schmerz, das Gefühl, innerlich zerrissen zu sein, ist so unheimlich stark.


    Die Tage vergehen…
    ohne einen tieferen Sinn!
    Das langsame Tickern der Uhr – als stände die Zeit still.
    Ich sehe die Menschen, höre ihre Stimmen – ANGST!
    Ich sehe ihr lachen, sehe spielende Kinder, höre die Vögel singen – ich scheine zu zerbrechen!

    Ich rieche dich in meinen Träumen, spüre deinen warmen Atem, spüre deine Haut!
    In meinen Träumen bist du bei mir!
    Ich sehe in deine Augen, in dein Gesicht.
    Denkst du manchmal noch an mich?
    Fühlst du noch die Nähe zu mir?
    Ich spüre deinen Blick!
    Ich sehne mich nach dir!
    Doch hoffnungslos ich bin,
    wir beide werden nie mehr wir!

    Der Tod wird kommen, still, lautlos!
    Er wird mich mitnehmen
    Auf eine Reise, die keiner kennt!

    2 Mal editiert, zuletzt von sweety (6. April 2013 um 08:38)

  • Mutterschutz


    Ich spüre die Wut gegenüber meiner Mutter,
    würde mir wünschen, ich sei nie geboren worden.
    Was hast du nur aus mir gemacht???
    Ein Wrack!
    Eine Frau, die jeden verfluchten Tag mit ihren Gefühlen kämpft,
    die gegen ihren Selbsthass, ihren eigenen Zweifeln und ihrem eigenen Leben ankämpfen muss.
    Eine Frau, die sich selbst nicht liebt,
    die jede Nacht ihre Kindheit noch einmal erleben muss!
    Die psychische, körperliche Gewalt und die Demütigungen, die sich täglich ausgesetzt war.
    Du bist keine Mutter – warst du nie!
    Der Alkohol war dein Freund, deine Familie!
    Nüchtern warst du nie!
    Ich hatte Angst vor dir, große Angst!
    Wenn ich das Haus verfließ, dann wusste ich, dass ich wieder gequält werde, wenn ich wiederkam.
    Aus Angst nahm ich die Tabletten meiner Schwester.
    Doch du, liebe Mama, hast mich dabei erwischt.
    Ein Arzt?
    Nö, warum auch?
    War ja nur ich!
    Über ein Jahr lang lief ich regelmäßig von Zuhause weg,
    schlug mich durch die kalten Tage und Nächte.
    Ich gebe dir die Schuld daran, dass ER mit mir tun konnte, was ER wollte!!!
    Du hast einfach weggesehen!!!
    Du wolltest es nicht sehen!!!
    Ist ja auch das einfachste….!
    Der Alkohol war eben wichtiger, als ich es war.
    Jeden Tag hast du mich gequält, misshandelt, verletzt!
    Eine Mutter warst du nie!
    Schande darüber, dass du mich geboren hast!!!
    Schande darüber, dass man dich „Mutter“ nennt!!!
    Bis heute siehst du deine Fehler nicht ein!
    In deiner Welt bist du das Opfer!
    Den Grund für das schlechte Verhältnis zwischen uns nanntest du „fehlende Mutter-Kind-Bindung“!
    Machst du es dir damit nicht ein wenig zu einfach?
    Ich war doch nie eine Tochter für dich!
    Ich war dir „den Dreck unter den Fingernägeln nicht wert“, wie du es immer so schön nanntest.
    Bis heute stellst du dich als Opfer dar.
    Klar, du konntest ja nichts dafür, wie du es bis heut sagst.
    Du bist keine Mutter!!!!
    Du bist ein ICH – bezogener Mensch, der immer nur darauf schaut, was für dich das Beste ist!!!
    Du bist keine Mutter – nicht für mich – NIEMALS!!!!

  • ACHTUNG! Könnte triggern!


    Die Klinge


    Ich spüre, wie meine Anspannung in mir wächst!
    Lautlos schleicht die Anspannung durch meinen Körper!
    Ich spüre das Kribbeln in meinem Körper,
    spüre, wie sich scheinbar alles in mir zusammenzieht.
    Ich spüre den inneren Druck!
    Ich möchte schreien um mir Luft zu machen…
    Doch ich bleibe stumm!
    Ich ziehe mich zurück, bin für mich allein!
    Ich zittere!
    Mein Körper bebt!
    Ich kämpfe gegen den Druck,
    gegen die Klinge!
    Doch es nützt nichts…!
    Der Automatismus stellt sich ein.
    Ich bin zu schwach, dem nachzugeben!
    Ich greife zur Klinge!
    Ich scheine völlig die Kontrolle zu verlieren!
    Ich vergesse mich!
    Die Klinge bohrt sich in meine Haut.
    Ich schneide – schneide tief!
    Ich möchte Druck loswerden und gleichzeitig einfach nur vergessen.
    Vergessen, wie weh man mir tat ...!
    Einfach die schlimmen Dinge hinter mir lassen,
    die geschehen sind.
    Schluss damit!
    Schluss für immer!
    Kein Druck mehr!
    Kein Schmerz mehr!
    Kein Leid mehr!
    Hoffnungslos verloren!

  • Grenzgänger

    Ein neuer Tag in meinem Leben.
    Wo ist der Sinn?
    Warum soll ich mich erheben,
    warum die Augen öffnen?
    Warum soll ich einen Tag leben, den ich nicht erleben will,
    nicht spüren, nicht durchhalten will???
    Nur wenn ich Träume habe,
    Träume vom Leben,
    Träume von Hoffnung, Mut und Glück....
    Nur dann kann ich leben!
    Doch diese Träume hab ich nicht.
    Die Zeit scheint still zu stehen,
    der Tag nicht vergeht.
    So könnte ich doch nur sterben, fände ich so endlich meine Ruhe!
    Ich befinde mich in einem Krieg!
    Ein Tornado tobt in mir, so kraftvoll und schnell…
    Und doch fühle ich mich hilflos, müde und ohne Kraft!
    Zum leben gezwungen!
    Ich habe Sehnsucht!
    Sehnsucht nach Frieden in meiner Seele,
    nach Freiheit,
    Sehnsucht nach Ruhe!
    Ich fühle mich so schrecklich allein.
    Ich möchte weinen – doch keine Träne, die ich verlier’!
    Ich möchte schreien – doch ich bleibe stumm!
    Der Weg so weit – ich schaffe es einfach nicht, ihn zu gehen,
    schaffe es nicht, meinen inneren Schmerz zu besiegen.
    Ein stiller Schrei,
    laute Stille!
    Der Schmerz in meiner Brust,
    die Verzweiflung in meiner Seele.
    Ein Weg, viel zu lang,
    viel zu schwer und ohne ein Ziel!
    Frag nicht, warum ich so bin!
    Kämpf nicht für mich, denn es lohnt sich nicht!
    Ich will ihn nicht gehen…,
    den Weg, bis zum bitteren Ende!
    Ich will nicht erleben.,
    die Tage, die mir Schmerz zufügen,
    den Weg, der so sinnlos ist.
    Ich will einfach nur, dass es aufhört,
    der Schmerz, die Wut, die Angst und die Verzweiflung.
    Lass mich los!
    Lass mich gehen!
    Denk nicht an mich!
    Vergiss mich, ohne mich zu vergessen!
    Ich nehme Abschied, sag’ „Good bye!“!
    Mein letzter Weg, ich geh’ ihn ganz allein!

    [u]Das ist keine Suizidankündigung!!!!! Es sind nur Gedanken!!!!!

    2 Mal editiert, zuletzt von sweety (11. Mai 2013 um 10:35)

  • *Keine Überschrift find*

    Es kotzt mich an, zu leben!
    Warum?
    Weil ich jede Nacht auf's neue vergewaltigt und gedemütigt werde...,
    weil ich jeden Tag gegen diese Bilder in meinem Kopf kämpfen muss...,
    weil mein Leben einfach keinen Sinn macht!!!
    Ich komme so gar nicht mehr gegen meinen inneren Druck an,
    verliere zunehmend die Kontrolle...!
    Es befreit mich einerseits, mich zu verletzen,
    doch gleichzeitig tut es so unheimlich weh - in meinem Kopf und in meiner Seele!
    Geradeso kann ich mich gegen meinen Tod wehren,
    doch wäre ich so gern frei!
    Nur aus Angst, eine bestimmte Person könnte mir im Nachhinein böse sein,
    kann ich mich zurückhalten - meinen Wunsch nach Ruhe, Frieden, Tod!
    Hilf mir, mich zu vergessen!
    Tief in meinem Herzen kämpfe ich nicht für mein Leben....!
    Ich kämpfe für mein Ende!!!

  • Und wieder eine solche Nacht

    Und wieder wurde ich letzte Nacht in meinen Träumen gedemütigt, missbraucht und misshandelt!
    Schweißgebadet bin ich aufgewacht,
    klitschnass geschwitzt und völlig durcheinander!
    Nicht wissend, ob es wirklich nur ein Traum war oder vielleicht doch die Realtität...!
    Die Realität - ist es gerade wirklich passiert???
    Schon in der Frühe bin ich völlig verplant,,
    habe Angst und Zweifel,
    traue mich nicht aus dem Zimmer.
    Die Fragen, die in meinem Kopf hämmert:
    Warum holt mich meine Vergangenheit nur immer wieder so schmerzhaft ein???
    Warum lässt sie mich nicht in Ruhe???

    Ich habe Angst vor diesem Tag,
    Angst, die Gedanken und die Bilder,
    die Fragen ohne Antworten und die Anspannung nicht in den Griff zu bekommen.

    Mein Gedanke,
    mein Gefühl,
    meine innere Stimme sagt:
    "Schneid, dann geht es dir kurz besser!"
    "Verschwinde,
    hau einfach ab und lass alles hinter dir!
    Das, was vor dir steht, bedeutet sowieso NICHTS!!!!"

  • "Wieder so ein Tag, den ich so gar nicht mag!
    Mein zweites ICH, es meldet sich.
    Es will mir sagen:
    "Schneide dich!"
    So angespannt und voller Drang,
    hab das Gefühl, es ist ein Zwang!
    Ich kämpfe gegen die Depression,
    will nicht, dass jemand weiß,
    dass ich spiele mit meinem Leben!
    Holen mich so starke Suizigedanken ein,
    quälen mich doch Schmerz und Leid.
    Auch Angst und Verzweiflung macht sich breit.
    Frage um Frage, soll ich's tun????
    Will doch einfach nur für immer ruh'n!"

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