Seid gegrüßt ihr Forianer, die ihr euch hier tummelt,
ich bin neu eingetroffen, auf der Suche nach Verständnis und vl dem ein oder anderen Ratschlag, aber erst einmal zu mir und zu dem Grund meines kommens. Vorweg, ich bin eine seltsame Person, stecke voller Paradoxa und bin bei Zeit selber von meinen Eigenarten faszieniert, also könnte der ein oder andere Aspekt durchaus verschieden zu interpretieren sein, aber fangen wir doch einfach mal an.
Ich Rede eigentlich nicht um den heißen Brei herum, abgesehen vl von der Einleitung, deswegen mehr oder weniger kurz und knackig.
Seit einiger Zeit, sagen wir mal ein halbes Jahr, ist mir an mir selber eine Art Niedergeschlagenheit aufgefallen, welche ich immer wieder bemerkt habe wenn ich allein war. Das geühl hat sich mit der Zeit verstärkt und ich begann irgendwann mit der Grübellei. Ich habe über alles und jeden nachgedacht und habe festgestellt, das ich mit allem und jedem unzufrieden war, wofür ich mir aber meist sleber die Schuld gegeben habe. Ich habe vor allem über meine Freunde nachgedacht. Es fiel mir immer schon schwer mich anderen Menschen zu öffnen, was wahrscheinlich daran liegt, das ich in der Verangenheit schon einige mal sehr entäuscht wurde. Ich kann mit Sicherheit eigentlich nur von drei Menschen sicher sein, dass sie mich wirklich kennen, bei den anderen war das anders. Ich fing an eine Art Ärger zu entwickeln, ich glaube nicht das das Wort es genau beschreibt, es war mehr eine Art unzufriedenheit. Ich stellte fest, das ich ziemlich viel Zeit geopfert hatte für Menschen, mit denen mich eigetnlich nicht das geringste verbindet und welche aus meiner Sicht völlig gegensätzliche Präferenzen haben. Angesehen hatt mir das eigetnlich niemand, da ich von mir behaupten kann ein ausgezeichnet Pokerface zu haben. Lügen konnte ich schon immer, allerdings egoistischerweise nur zu meinem eigenen Schutz, damit auch ja niemand an mich heran kommt.
Während mein Freundeskreis also schrumpfte machte ich mehr und mehr bekanntschaft mit neuen Leuten. Das ist mir noch nie schwer gefallen. Ich baue schnel einen draht zu Menschen auf, allerdings braucht es eine ewigkeit, bis ich meine Festung verlasse und mich ihnen wirklich öffne. Dafür mussten sie sich aber auch erst als würdig erweisen, wozu es meistens nie kam, da der Kontakt auch wieder schnell abbrach. Ich zog mich immer weiter in mich selbst zurück, bis ich jetzt an diesem Punkt angekommen binin dem ich mich wikrlich alleine fühle. Wenn ich in Gesellschat bin suche ich die Ruhe, ist das geschehen, fühle ich mich wieder einsam. Wie ich da wieder rauskomme weiß ich selber nicht, wird wahrscheinlich auch wieder ein ganzes Stück arbeit werden. Was mir glaube ich helfen könnte wäre wieder eine Partnerin, was aber aus mehreren Gründen schwierig ist. Einerseits wenig Zeit, andererseits Vertrauensängste, Angst vor unzuverlässigkeit und die Tatsache das ich mich schon selber als emotional abgestumpft fühle seit meine letzte Beziehung vor vier Jahren böse geendet hat.
Wie heiße Luft, simple Frage, ich wüsste einfach mal gerne ob es jemanden gibt, der sowas auch schon mal erlebt hat. Es würde schon reichen, wenn ich wüsste das ich nicht das einzige gestörte wesen dieses Schlages bin. Wenn der ein oder andere vl auch ein paar tipps hätte wäre ich sehr erfreut.
Liebe Grüße
PS: Kaum Struktur, viele Fehler, seid bitte nachsichtig, meine Shift Taste ist etwas schwergängig. Für den optimalen flair empfehle ich emotionale Hintergrundmusik