Beistand nach der Therapie

  • Halli Hallo,

    mein Partner ist endlich clean. Entgiftung, Langzeittherapie und Adaption liegen nach fast 1 Jahr nun hinter ihm. Konnte ihm während seiner Therapie leider kaum beistehen, da er es nicht zu gelassen hat. Das möchte ich aber nun, da ich ihn wieder an meiner Seite habe, umso mehr. Er kann auch nach der schweren Zeit auf mich zählen. Auch wenn wir uns kaum sehen, da wir nun viele Kilometer entfernt leben, möchte ich für ihn da sein. Ich bin für ihn eine Vertrauensperson.

    Habt ihr Tipps im Umgang mit seiner Erkrankung?

    Ich mache mir manchmal Sorgen wenn er mir erzählt, dass er Suchtdruck hat oder in eine schwierige Situation kam. Vorallem wenn er alte ´Freunde´ trifft, mit denen er damals konsumierte.
    Er verzichtet auch auf Alkohol, da es ein Rückfallrisiko darstellt. Sollte ich in seiner Gegenwart auch darauf verzichten?

    Liebe Grüße.

    Einmal editiert, zuletzt von JuliaJule (15. Januar 2017 um 16:55)

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