8 Jahre tramal und nun will ich weg davon

  • Ich nehme seid 8 Jahren tramal. Seid ungefähr 4 jahren retard Tabletten. Zum schluss war ich bei 6 Tabletten am Tag.
    Ich habe es genommen weil ich starke Schmerzen hatte und kein arzt raus gefunden hat was ich habe.
    Am 2 Januar kam ich als notfall ins kkh. Raus kam das ich gallensteine hatte und in der op wurde fest gestellt das magen, leber und galle verwachsen waren.
    Seitdem bin ich schmerzfrei. Ein für mich ungewohntes Gefühl. Ich bin ein ganz anderer Mensch seitdem.
    Nun möchte ich auch vom tramal weg. Nach der op habe ich direkt nur noch 4 genommen. Seit 3 tagen nur noch 3. Morgens, nachmittags und abends. Es klappt super und ich habe nicht das Gefühl mehr nehmen zu müssen.
    Nun sagte mir jemand das wenn es weiterhin so positiv bei mir weiter geht, ich vielleicht gar nicht zum stationären entzug muss. Stell ich mir das alles zu einfach vor? Mir geht es gut..zu gut? Ich habe schon so viel vom runter dosieren gelesen und warte eigentlich auf entzugserscheinungen.
    Nächste Woche habe ich einen Termin bei meinem arzt und werde natürlich mit ihm darüber reden.
    Hmm was ist eigentlich wenn ich nur noch eine Tablette am Tag brauche..lass ich die einfach weg und das wars oder wird da spätestens der entzug kommen? Wird der entzug dann nicht so schlimm werden weil ich von der dosierung schon so weit unten bin?
    Ich will wirklich weg von dem Dreck..ich will wieder leben!!

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