Drogenaufklärung in der Schule

  • Danke grany, ich denk deine Klasse hat dann ne Durchschnitt von 18, oder?
    Jeder Einsatz ist da löblich, aber das passierte bei euch einfach paar Jahre zu spät.
    Was ich da noch vermisse, was ist mit HIV oder HCV, wurden Krankheiten in Verbindung von Drogen überhaupt nicht erwähnt?

    @gelerose, klar, frag mal nach!
    Es ist so, es gibt bereits Aufklärungsmaterial für die Grundschule, z. B. auch am PC und als Spiel ausgelegt. Man kann da im Grunde nie genug beginnen, aber in dem Alter muss es kindgerecht gestaltet sein und sowas überlasse ich nun mal den Profis.

    Ich denke eine Aufklärungsarbeit wie ich es mir vorstelle, also mit harten Fakten die sicher nicht mehr spielerisch rüberkommen sollen, das kann man etwa ab 10 bis 12 machen.

    Trotzdem, jede Meinung, Erfahrung und Idee ist für uns wichtig, ich denke nicht, dass so schon mal ein solche Programm zusammen gestellt wurde - in einem Forum :winking_face:
    Deswegen wünsche ich mir auch, dass dieser Thraed mal 100 oder mehr Seiten haben wird :grinning_squinting_face:

    LG Franz

  • ich hatte auch keine richtige aufklärung nur halt das oberflächiges,meine tante hat mich aufgeklärt weil ihr mann war sehr drogenabhängig wir hatten damals in hamburg gewohnt und sie in köln das war in ende 80iger sie hatte sich mit ihm nicht verstanden und damals war heroin teuer als heute,und irgendwann sind wir dann nach köln gezogen wir kamen dnn an in der wohnung und die gesamte einrichtung war weg und da hat meine tante und ihre töchter uns so richtig aufgeklärt was alles passieren kann.nun gut
    ich finde mann sollte als betroffene in den klassen selber erzählen denn wir können es nun mal besser weiter geben.
    ich war ja letztes jahr in der entgiftung und da hat mann mich gefragt ob ich nicht für eine klasse vor sprechen möchte ich noch zwei weitere andere,buh das war nicht einfach den wir sind mit fragen überrollt worden und ich war noch schwanger also könnt ihr euch denken wieviele fragen die mir gestellt haben aber es war eine schöne erfahrung für mich wenn ich könnte würde ich sowas in der richtung machen.
    so in febuar wird mein mädel 10 jahre alt und ich kläre sie jetzt schon auf bevor es zu spät ist es fängt ja schon mit zigaretten an.
    meine meinung nach sollte die aufklärung in der grundschule statt finden und nicht erst ab der 5 -6 klasse.
    so das wars erst mal


    lg eva

  • Franz nichts zu danken, im Gegenteil ich danke dir das du soetwas wichtiges tust. Nein, über die mit Drogen in Zusammenhang stehenden Krankheiten wurde überhaupt nicht gesprochen. Das Durchschnittsalter meiner Klasse liegt wohl knapp unter 18.

    Allgemein finde ich, das man die Gefahr von Drogen schon in der 1 oder 2 Klasse mal anthematisieren sollte (natürlich altersgerecht). Die Kinder verstehen wesentlich mehr als man denkt. Für mich kam die Drogenberatung ca. 12 Jahre zu spät, ich denke in der heutigen Zeit fängt soetwas auch zunehmend früher an und die Kids von heute werden zunehmend früher damit konfrontiert. Wenn ich nur mal an die Kids die ich als Trainer habe denke und mit was für Problemen die z.T. ankommen, puhh. Klar, das ist die Minderheit, aber besser einmal vorgesorgt als zu spät (oder gar nicht) nachgesorgt. Das bringt mich auf die Idee, das mal im Sport einzubringen, das dort einmal pro Jahr eine Antidrogenkampagne stattfindet.

  • Mich noch mal hier melde...

    Es wurde hier ein alter angesprochen...10 - 12 Jahre. Und das finde ich total angemessen. Das ist ein alter in dem die Kids versuchen anders zu sein als die Eltern. Und das um jeden Preis...Das ist eine Altergruppe wo alles cool ist was anders ist als zu Hause...Risiken? Phhh!

    Ich bin nach wie vor der Meinung das diese Aufklärung schon in der Grundschule stattfinden sollte...und zwar dritte bis vierte Klasse. Da hat man eventuell noch die Möglichkeit die Kids in die richtige Richtung zu lenken...

    Und zwar mit der ganz krassen Methode...nämlich den Auswirkungen einer Droge...(nicht Nikotin)sondern der Bewußtseinsverändernden...
    Kein schönreden, nicht die "ach so positiven Auswirkungen beschreiben" sondern das was wirklich früher oder später jedem Abhängigen droht, beschreiben... Und ich fänd auch am besten ne dreier Gruppe, bestehend aus Polizei, Suchtberatung, Betroffener...oder auch Angehörigen..
    Ich weiß nicht ob ich rüberbringen konnte was ich meine, aber ich werd den Rektor unserer Schule ansprechen und mal hören was der dazu meint?

    Ob diese Altersgruppe da schon der Ansatzpunkt ist?

  • Also, ich habe gestern mal meinen Vater gefragt, ab wann er (als Rektor einer Grund- und Hauptschule) empfehlen würde, Drogenaufklärung in der Schule zu starten. Er hat gesagt, auf alle Fälle BEVOR sie mit Drogen in Kontakt kommen, bei ihnen ist es in der 5./6. Klasse, in der Grundschule noch nicht. Aber in Großatädten (seine Schule ist eher aufm Dorf, auch wenn sie recht groß ist) könnte er sich schon vorstellen, dass man das schon in der Grundschule macht, weil da der Kontakt zu Drogen ja auch schon früher stattfindet...

    Liebe Grüße
    rose

  • ahm jo... hi
    bei mir hat sich was ergeben.

    Alls ich vorgestern in der klinick war wollte der ober artzt mit mir sprechen.
    Ich war etwas verwundert. da ich da ja kein Patzient mher bin.
    Es machte mir das Angebot das ich zusammen mit ein andren Patzient eine Sucht gruppe ins Lebensurufe.
    Das ehret mich sher und zeigt wie viel vertrauendas das Personal in den letzten 3 jahren in mich gewonen hat.
    Ich weis nicht ob ich der richtige für den job bin....
    ich weis auch nicht ob wir überhaupt was bewegen können.....
    Ich weis nur das die lwl klinick sooo viel für mich getan hat und ich es ihn schuldieg bin auch was für sie zu tuhen!
    Ich hange mich voll rein damit es ein best möglicher erfolg wird..
    Und wen ich schon mal dabei bin in der hinsicht was auzuarbeiten
    werde ich mir auch in meine allte schulle gehen und de halbstarken was über suchte erzahlen..
    weill das bin ich ja auch urgenwie mein Lhera schuldieg.
    Ich muss das nur noch gut ausarbeiten was ich da anspreche..
    was meint ihr was sollte man da erwännen?

    Ich hoffe mein Mitstreitter begleited mich...
    ich will da nicht alleine stehen..
    Ich bin auch an überlegen ob ich diese Ausbildung zum sucht-berater-helfer oder wie dat heisst mache worüber ich mich ja auch schon in der klinick unterhalten habe...

    Ihr merkt e.v.t das ich von der gansen sachen nicht so 100% begeisterd bin naja das hat mher grunde..
    Ich habe/hatte viele Traume
    Aber sowas gehört nicht dazu
    Ich bin für mich froh das ich aus der ganzen Sucht geschite noch mal raus gekommen bin und dabei nicht so das trübselige an mir habe wie viele ex-junks.
    Und das soll eigentlich auch so bleiben..
    jaa ich bin weitgehenss stabiel
    bin aber immer noch mitten in der trauma thera.
    und dan noch schulle und arbeit...
    Das ist viel verantwotung..
    muss das rrichtig machen "wen"
    ich glaube ich mache mir zu viele Gedancken in mom darüber..

    kp was ich noch schreiben soll..
    ahm ja... zu den Themer noch mal ich werde das jetzt anpacken...
    und mich zumiendest für ein zwei schull termine anbiten.
    mal sehen wie es lauft..
    muss mich auch noch mal mit Her.Lhera unterhalten wie genau er sich das vorsteld

    kp was sagt ihr den dazu?

    L.g
    conmon

  • Hi Conmon,

    also als erstes finde ich, dass Du Dich der Klinik gegenüber zu nichts verpflichtet bzw. schuldig fühlen solltest. Wenn das der Grund ist, warum Du überlegst so eine Gruppe zu organisieren, fänd ich das weniger gelungen. Falls Du allerdings interesse daran hast, aber zweifelst, ob Du der Aufgabe gewachsen bist, dann würde ich sagen: "Hey versuchs auf jeden Fall :smiling_face: ". Man wächst doch an seinen Aufgaben und Du wirst sicherlich dabei unterstützt. Was soll schon groß schief gehen...wenn Du merkst, dass Dich das ganze überfordert, könntest Du immer noch absprechen, dass Du nicht weitermachen möchtest.

    Ich find die Idee an sich richtig klasse und finde eh, dass es zu wenig solcher Gruppen gibt. In erster Linie solltest Du allerdings Dich und die Aufarbeitung Deiner Traumata im Auge behalten find ich.

    Na ist schon keine leichte Entscheidung, ich wünsch Dir viel Kraft und Mut, die richtige für Dich zu treffen.

    LG Kitsune

  • HI Kitsuna

    Zitat von Kitsune;71832


    also als erstes finde ich, dass Du Dich der Klinik gegenüber zu nichts verpflichtet bzw. schuldig fühlen solltest

    Ja ich weis die machen da nur ihren job, aber ohne sie hatte ich es niemals geschaft das zu leisten, was ich bisher geleisted habe..
    Ich meine ich habe damals die klinick Regeln aufs gröbste verletzt und die haben mich trodsdem nicht aufgeben.
    Ich werde es tuhen..
    Und ich hoffe ich wackse wirklich mit meiner aufgabe.
    von Organisatorischen sehe ich da kein problem, aber wen es darum gehet offen in eier gruppe über Gefühle zu sprechen, da würde ich mich gerne drücken.
    das packe ich schon
    dancke für die antwort.
    da kommt ja noch etwas auf mich zu und ich muss da wohl noch ein parr Gäspreche darüber führen.
    urgenwie frau ich mich auch auf meine kleine gruppe :smiling_face:
    mach mir nur viele Sorgen/Gedancken

    l.g
    Conmon

  • Zitat

    Zitat von Kitsuneviewpost.gif
    also als erstes finde ich, dass Du Dich der Klinik gegenüber zu nichts verpflichtet bzw. schuldig fühlen solltest

    Ganz wichtiger Punkt, aber es scheint, als wenn du es auch etwas anders gemeint hast :winking_face:

    Ich wünsch dir jedenfalls viel Glück bei der Aufgabe, der du dich da stellen willst. Es muss dir halt klar sein, es werden Fragen auftauchen, die sind sicher oft auch nicht einfach für einen.

    Wenn unser Verein steht, ich denke so im Februar/März wird SuS ein e.V. hinten anfügen, dann werden wir ein Konzept ausarbeiten. Wenn es mal soweit ist, dann kannst dich gerne jederzeit informieren :smiling_face:

    Übrigens, den ehrenamtlichen Suchthelfer(berater) kannst zum Beispiel beim Blauen Kreuz oder ähnlichem machen. Meist geht es um eine 2 jährige (Ausbildungs)Zeit in der man dazu ausgebildet wird. Wie lange man da suchfrei sein muss, das ist wieder recht unterschiedlich.
    Zudem gibt es auch Kurse die zum Suchtberater führen, aber die sind meist recht teuer. Den den ich anstrebe, der kostet fast 1500 €!

    Viel Glück und berichte weiter, es ist sehr interessant :smiling_face:

    LG Franz

  • Hi
    das mit der ausbildung und den verein ist auch sher intressant.
    allso du schreibst ehrenamtlicher Sucht helfer 2 jahre...
    das heisst wohl das man dafür kein geld bekommt.
    jetzt verstehd mich bitte nicht so das ich nur hinter der kohle her bin, aber ich dencke wen ich den a-amt jetzt sage ich mache über zwei jahre vollzeit eine Ausbildung in deren anschluss ich auch kein Geld verdiene,
    zeigen dir mir ein Vogel :14:
    die machen jetzt schon stress :frowning_face:
    wiviel stunden weren das den wöchentlich?
    Habe mir mal die adresse von den örtlichen-blauen kraus rausgesucht
    werde mal da Montag anrufen und mir imput besorgen.
    Nach den Suchtberater habe ich auch grade mal gegoogelt dat kan man ja auch über Fernschule machen das were schon realisibar.
    en kürzer überblick über den job im allgemein were cool, habe ich jetzt leider nicht gefunden:(
    were nice wen jemand von auch sowas parat hette.

    Ich mache mich hir und da klug und überlege dan mal wie weit ich diesen weg einschlagen möchte..
    e.v.t ist das wirklich meine bestimmung

    Ich würde ja gerne c.t.a o. b.t.a machen aber die nehmen gerne laute mit abi..
    das weren für mich noch mal 1 1/2 jahre schule mher und in anschluss eine ausbildung (2-3 jahre) in der ich auch kaum was verdiene und weiter hilfen bezihen müsste.
    die Ämter steigen mir aufs Dach kp was ich machen soll.
    aber ich schweife ein wenig ab
    das Themer war ja "Drogenaufklärung in der Schule"

    allso stand der Dinge
    -Ich rede mit Frau.Psyhoterapeutien (Dinstag)
    -Ich rede mit mein gruppen kollegen (haute o. Montag)
    -Ich rede mit der leitung der lwl klinick (wen ich ein termin bekommen warscheinlich neste woche)
    der rest ist noch nicht absehbar
    Wen die gruppe angelaufen ist will ich sehen das die Drögenaufklärung zumiendes ersmal in der einen klasse auch beginnd

    soweit ersmal
    T.h.x
    conmon

  • Ich bin in unserer Firma als ehrenamtliche Fachkraft für betriebliche Suchtprävention tätig. Bin selbst Betroffener. Seit 14 Jahren trockener Alkoholiker!
    Letztes Jahr hatten wir mit unseren Auszubildenden eine Projektwoche zum Thema: Tritt Drogen in die Tonne!
    Dazu besuchten Wir einen Tag Ein Gymnasium und ein Berufs Bildungs Zentrum. Mit dabei waren Klienten eines Drogentherapiezentrums, Zwei Polizeibeamte mit Erfahrung über Drogen und Zwei trockene Alkoholiker. Die Schüler waren zwichen 15 und 18 Jahren. Das Projekt ist sehr gut angekommen, so das wir schon Anfragen für nächstes Jahr haben.


    Gruss baske

  • Nur kurz, die Ausbildung zum Suchtberater ist nicht Vollzeit, es ist vll 1-2 mal die Woche und da nur kurz. In der Regel leitet man z.B. ne Selbsthilfegruppe und so Zeugs und bekommt zeitweise mal etwas Unterweisung oder so.

    Ehrenamt, keine Kohle, nur Aufwandsentschädigung oder so, also Fahrkosten oder ähnliches :winking_face:

    Und ja, zurück zum Topic, Rest kann man bei Zeiten anderweitig klären!

    LG Franz

  • Bei uns in der Schule wurde das Thema auch behandelt. Einmal im Bilogieunterricht auf der sachlichen Ebene (Wirkungsweise, Gefahren) und dann nachdem einige Freunde und ich in der Schule Drogen gekauft haben, wurde das Thema ganz groß aufgerollt.

    Wir sind zur Drogenberatungsstelle gefahren, die Betroffenen mussten zum Vertrauenlehrer, dann hatten wir noch mal Infoveranstaltungen mit Gesprächen, Diskussionen und Fragebögen. Es ging da um Freizeitgestaltung und mit Gefühlen/Problemen umgehen. Mich hat das damals (7. Klasse) alles nicht interessiert. Vermutlich, weil das für Drogenunerfahrene ausgelegt war und das hat für mich nicht zugetroffen. Dachte die ganze Zeit die haben keinen Plan und ich weiß es besser.

    Hätte mir abschreckende aber realistische Filme über Drogen gewünscht oder auch ehemalige Konsumenten, die aus ihrem Leben berichten. Den Film Christiane F. haben wir in der 10. Klasse gesehen. Ich fand den Film nicht wirklich gut. Beeindruckend und zum Nachdenken gebracht hat mich der Film Requim for a dream und ein Besuch im Druckraum.

  • Ich finde die AUfklärung in der Schule bringt nichts, jedenfalls in der Form die wir bei uns in der Schule haben! Ich bin selber noch Schüler, und finde wenn das einem ein Lehrer erklärt, oder ein Polizeibeamter ist das nicht persöhnlich, nicht verständlich! Ich würde es viel besser finden wenn es ein emaliger/emalige Drogensüchtiger/süchtige erklären würde, der/die den Absprung geschaft hat!

  • Dann finde ich sollten das Betroffene machen!
    Als ersten Halt könnt ihr an meine Schule kommen wenn ihr möchtet, ich würde mich sicher sehr freuen, weil die Aufklärung ist bei uns ist echt scheiße. Es kommen dann so Aussagen wie "lasst euch bein Kifen nicht erwischen" oder "Ja, Kiffen hat noch keinem geschadet" und sowas is nicht wirklich hilfreich^^

  • Eines nach dem anderen, aber so schnell werden wir nicht ausschwärmen können :smiling_face:
    Erste Schwerpunkte werden München/Bayern sein, dann eventuell Berlin und dann wird man sehen....

    Wenn ihr aber an eurer Schule sowas haben wollt, dann wendet euch mal an unseren nördlichen Partner, der könnte vll eher nach Hessen kommen --> http://www.suchtmobil.de/content/view/154/83/

    LG Franz

  • Hallo Franz,

    Bei mir damals in der Beruf schule, da habe ich bereits konsumiert, kamen auch Polizisten an die Schule und haben uns glaube ich zwei Stunden über Drogen aufgeklärt, davor gab es in meiner ganzen Laufbahn keine Aufklärungsarbeit an meiner Realschule.

    Ich habe von dem ganzen Vortrag nicht viel mitnehmen können, bis auf die Sache, dass ich dann wusste was Mdma ist und ich es dann unbedingt auch mal ausprobieren sollte.

    Ein befreundeter Drogenfahnder macht solche Aufklärung, aber ist ein Polizist der richtige für so eine Aufgabe?
    Sind ehemals Betroffene die richtige Wahl?

    Ich bin selbst Abstinente Süchtige und finde nicht das Polizisten da die richtige Aufklärungsarbeit leisten können, da gerade im alter zwischen 13 und 16 Jahren Erwachsene sowieso nicht so ernst genommen werden und wenn dann noch ein Polizist vor einem steht denke ich nicht da da bei den Jugendlichen etwas ankommt.

    Ich finde, dass ehemalige Konsumenten die es geschafft haben die Sucht einige Jahre hinter sich zu lassen genau die richtigen sind die so eine Arbeit machen sollten.
    Man sollte von seinen schlimmsten negativen Erfahrungen erzählen so das die Jugendlichen einen richtigen Bezug zu dem Thema bekommen und aufjedenfall mit seiner Aufklärungsarbeit wirklich abschrecken.
    Keinen Interessiert was man für eine Strafe bekommt wenn man mit Gras oder sonst was erwischt wird, wie der Polizist uns das damals näher bringen wollte da an der Beruf schule viel gedealt wurde, es sollte gar nicht erst soweit kommen das Jugendliche mit dem Kiffen beginnen.

    Ich würde selbst sehr gerne Aufklärungsarbeit an Schulen machen aber ich weiß leider nicht wie ich dazu kommen kann, habt ihr mir da vllt Tips.

    Aufjedenfall spätestens in der 5ten Klasse... alles andere ist zu spät .. es gibt so viele die schon sehr früh anfangen... und davor müsses Sie bescheid wissen..

    liebe Grüße

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