Hallo zusammen,
da mich langsam mein Glaube verlässt, dass es möglich ist, nach langjähriger Drogenabhängigkeit den Ausstieg zu schaffen, möchte ich hier gerne ein paar Fragen loswerden:
- Wie kann ich einem Süchtigen Halt geben, ohne mich dabei selbst zu verlieren?
- Welche Grenzen sind notwendig, um mich nicht ausnutzen zu lassen?
- Muss ich jemand erst ganz fallen lassen, bis er gar keine (nicht betroffene) Bezugsperson mehr hat?
- Wie merke ich, dass jemand es wirklich ernst meint, etwas verändern zu wollen?
- Wie unterstütze ich einen Süchtigen sinnvoll???
Über Eure Meinungen als Betroffene, Angehörige und Experten wäre ich dankbar, LG