Hallo,
Ich bin schon länger hier im Forum angemeldet. Mein Mann und ich kiffen seit fast 15 Jahren.....anfangs nur ab und zu.....seit ein paar Jahren leider täglich. Jetzt haben wir uns entschlossen für immer aufzuhören!!! Von wegen bei Cannabis gibt es keinen körperlichen Entzug, dass ich nicht lache. Ich kann echt nur jedem Raten die Finger von dem Scheiß zu lasse!!!!!!!!!
Heute sind wir bei Tag 11 angekommen. Mir selbst geht es seeeehr gut und ich habe kaum noch Entzugserscheinungen.......bei meinem Mann sieht das allerdings etwas anders aus. Er tut mir richtig Leid. Ich habe richtig Angst um ihn. Außer das er normal isst, hat er ansonsten echt alles was man bekommen kann. Hitzeattacken, extreme Schlafprobleme, Depressionen (wobei man sagen muss, dass er damit schon vor ein paar Jahren Probleme hatte, nahm dann ne Zeit lang Fluoexitin und hat sie dann aber abgesetzt, war aber auch ok) Magenschmerzen ohne Ende und und und......ich würde ihm so gerne helfen, aber ich weiß nicht mehr wie. Am Donnerstag war er beim Arzt, jetzt nimmt er die Antidepressiva wieder und hat Novaminsulfon bekommen für den Magen, weil, zumindest mal per Ultraschall nichts zu erkennen war. Nächste Woche geht er noch zur Magenspiegelung......
Tagsüber gehts irgendwie bei ihm drunter und drüber, mal gut, dann wieder total mies drauf und so......Zigaretten raucht er leider auch sehr viel, bei mir gehts noch mit 4-5 am Tag.
Mir helfen abends beim einschlafen Baldrian/ Hopfen Tabletten. Ihm hilft das leider nicht viel.....
Wie kann ich ihm denn noch helfen? Hat jemand noch Tipps für mich?
Bitte um schnelle Antworten.
Danke schon mal im Voraus.
VG
Linchen