Umgang mit unaushaltbarem Suchtdruck

  • Hallo,
    ich bin neu hier und dies ist mein erster Thread bzw. Beitrag hier...

    Ich konsumiere seit nunmehr fast 10 Jahren Cannabis, täglich und eigentlich von morgens bis Abends, je nach dem wie es sich ergibt.
    In dieser Zeit hatte ich 2 Jahre mit sehr geringem Gelegenheitskonsum, weil es sich eben so "ergab" (fehlende Connections etc..).

    Seit einigen Jahren jedoch rauche ich wieder regelmäßig und eben verhältnismäßig viel, so viel, dass ich in dieser Zeit eine so hohe Toleranz aufgebaut habe, dass ich selten wirklich "dicht" bin, sondern eben immerzu konsumiere, um mich irgendwie auf einem einigermaßen erträglichen Level zu halten...
    Wenn mich (gegen Abend) dann richtig viel rauche, merke ich natürlich schon etwas von der Wirkung, aber mir fiel eben sehr oft auf, dass wenn ich in einer Runde sitze, in der alle 15 Minuten mal ein Tütchen rumgeht, ich eigentlich so gut wie nichts merke, während alle anderen voll breit da hängen..
    Ich muss mir dann fast schon nen Tütchen zum alleinigen Konsum drehen (eigentlich bin ich ja soweiso leidenschaftlicher Bong-Raucher...).

    Naja, jedenfalls merke ich selbst, dass es ohne kaum noch geht, das "dichtsein" brauche ich ja gar nicht mehr sooo dringend, außer zum Einschlafen, aber eben das "Level", welches ich zum allgemeinen Überleben des Tages einfach haben und halten muss.

    Das Schlimmste, woran sich meine Sucht zeigt, und wo ich es auch immer wieder selbst merke, sind die Tage dazwischen, also sprich, wenn ich nichts zu Rauchen habe... Diese Tage sind zwar selten, aber sie sind da.. Ich merke in letzter Zeit immer mehr meine Reizbarkeit in den rauchfreien Tagen. Kleinigkeiten wie wenn mein Internet nicht ordnungsgemäß funktioniert bringen mich zu Ausbrüchen, dass ich Zeug in der gegend herumwerfe, was ich sonst NIEMALS tun würde, dazu bin ich sonst (mit Weed) viiiiel zu gelassen (selbst wenn ich im Hirn nicht diocht bin, ich bin entspannt vom Feeling her)...
    Die kleinste Kleinigkeit kann mich zum sofortigen Ausrasten bringen, obwohl ich eigentlichein mensch bin, der weder sauer werden geschweige denn in irgend einer Form ausflippen kann.... - aber da kommt es regelmäßig vor, auch depressive Heulattacken über mehrere Stunden können vorkommen.
    Ich bin total sensibel und bekomme schon Blutdruck oder Tränen in den Augen, wenn jeman was Falsches sagt oder mir irgend eine Kleinigkeit nicht passt, über die ich sonst nichtmals nachdenken würde...

    Diese extreme Reizbarkeit und das Ausrasten kenne ich vor mir gar nicht. Das passiert wirklich nur in den Tagen, wo ich nichts zu Rauchen habe, auch wenn es immer nur eine kurze Dauer hat, aber es macht mich fertig, da ich in diesen Gefühlsausbrüchen oft Menschen verletze, was ich ja eigentlich nicht will..
    Letztens hätte ich fast eine Anzeige wegen Beleidigung kassiert, weil ich so ausgeflippt bin in meiner Weed-freien Phase..

    Das kann's doch nicht sein...

    Wenn ich dann in diesen Tagen nichts zu rauchen habe, kompensiere ich mit allem Möglichen;
    Alkohol (wovon ich ebenfalls recht stark abhängig bin, täglicher Konsum), Speed, Kratom, XTC oder anderes...

    Ohne irgendwas geht jedenfalls sowieso gar nimmer...

    Aber selbst andere un d teilweise auch "härtere" Drogen wie Kratom oder Pep oder derglichen können natürlich nicht diesen Effekt erzielen, den ich durch Cannabis habe.
    Nichts. Es ist zwar alles stimulierend, aber nicht das selbe...

    Ich weiß, dass ich wohl niemals vom Weed loskommen werde... kann es mir auch ehrlich gesagt nicht vorstellen, da ich keine Lust habe, immer so aggro und reizbar rumzulaufen.. Zudem würde ich den Alltag ohne gar nicht mehr hinbekommen...
    - Sprich; ich brauche einfach nur was für die "ohne"-Phasen, was mich einigermaßen auf dem Damm hält... Ich versuche mich in der Zeit viel abzulenken, aber irgendwie schaffe ich das nicht immer.,...


    Hm, was ich nun mit diesem Thread aussagen will weiß ich auch nicht, vielleicht wollte ich mich einfach nur mal jemandem mitteilen, da ich das in meinem Real-life eben nicht so kann...
    Vielleicht erhoffe ich mir auch irgendwie ein paar Gedanken und Erfahrungen sowie Tipps von Menschen, denen es ähnlich geht...

    Hm, naja danke für's Lesen erstmal. :smiling_face:

    Rotzgöre

  • Hey,

    Erstmal gut dass dus hier so festhälsts.
    Bist da ja schon ziemlich derbe drin, wie es sich anhört. Die Frage ist eher so, was dein Ziel ist.
    Willst du nur mal rauslassen oder willst du drogenfrei leben oder nur das Gras weglassen? :winking_face:

    Frag mich auch grad so wo du hinwillst.
    Nen Weg weg vom Gras gibts, habs auch geschafft nach Jahren kiffen. Nur halt nicht so easy.
    Übrigens, ist bei mir auch noch so hängen geblieben dass ich empflindlich reagiere und gerne auf Alkohol oder ähnliches ausweiche wenns grad mal nicht so läuft.

    Bleib am Ball!

    Einmal editiert, zuletzt von Quzen (26. Juni 2014 um 00:16)

  • Hallo Quzen und vielen Dank für deine sehr rasche Antwort.

    Hm, also ich sag mal so; ich rauche gerne und eigentlich schon viel zu lange. Ich kann mir auch grasfreies Leben ehrlich gesagt nicht mehr vorstellen, wenn man mir sagen würde, dass ich nie wieder was rauchen dürfte, würde ich glaube ich völlig durchdrehen.

    Das Ziel "drogenfrei" kann ich mir in meinem momentanen Zustand überhaupt gar nicht vorstellen.
    Ich muss dazu sagen, ich bin Borderlinerin, und habe meine Selbstverletzung irgendwann begonnen mit Drogenkonsum zu kompensieren, was auch echt gut klappt (früher jeden Tag mehrmals so stark geschnitten, dass ich mehrmals täglich ins KH zum Nähen musste), heute kommt das SVV nur noch 3-4 mal im Jahr vor. Dafür eben täglicher Cannabis-Konsum und fast täglich Alkohol-Konsum.

    Wenn ich nix zu Rauchen habe, trink ich so viel, dass es nicht mehr feierlich ist, oder schmeiß mir wie gesagt (auch unter der Woche) dann mal irgendwelche Opiate oder Amphetamine ein um irgendwie klar zu kommen... Die Psychische Abhängigkeit bei Cannabis ist bei mir eben mittlerweile so immens hoch, dass ich behauten (muss), weder ohne leben zu können noch zu wollen, da ich mich ehrlich gesagt nicht mehr erleben möchte, wenn ich nüchtern durchs Leben gehen muss.
    Ich komme auf Grund meiner psychischen Krankheiten und Probleme nüchtern eigentlich überhaupt nicht klar, und es ist auch keine Ausnahme, wenn ich unter der Woche schon um 14 Uhr beginne zu saufen (falls nix zu rauchen da ist, ansonsten rauche ich eben von morgens an...).
    Gerade ist eben so eine Episode, in der ich nichts zu Rauchen habe, dafür habe ich heute einiges an Kratom, Alkohol und Pep zu mir genommen, gestern habe ich mich mit DHM abgeschossen...

    Es ist mir schlichtweg nicht (mehr) möglich, nüchtern zu leben, vor allem abends, da wird es ganz schlimm. Nüchtern ins Bett schaffe ich seit Jahren überhaupt gar nicht mehr..... :frowning_face:

  • Die Frage nach dem was du willst ist damit aber erstmal nicht beantwortet :winking_face:

    Was man so zwischen den Zeilen rauslesen kann ist, dass du mit dem ganzen Kram psychische Probleme verdrängst, siehe unter anderem Borderline.
    Bist jetzt Mitte zwanzig und wirst warscheinlich shcon das ein oder andere erlebt haben, frag dich jetzt trotzdem ob du schon mal versucht hast dagegen was zu tun?
    Also aufarbeiten, Therapien und so weiter?

    Glaub mal, hab auch Jahre lang so vor mich hingelebt und konnte nicht einschlafen ohne, die wildesten Beschaffungsmaßnahmen und so weiter und sofort. Heute ist mir zu-sein so derbe unangenehm, zumindest was Gras angeht..
    Alles in kleinen Schritten.

  • Hm,. was ich mit dem Thread bewirken wollte habe ich ja im Anfangspost schon versucht herauszufinden, vermutlich suche ich gerade einfach nur Verständnis und Austausch, vielleicht auch Tipps und Hilfe.

    Jedoch kann ich mir derzeit absolut kein leben ohne Cannabis vorstellen, weswegen ich so etwaswie einen Entzug oder eine Drogen-Therapie auch ablehne.
    Das Zeug hilft mir um übner den Tag zu kommen. Andere fressen Antidepressiva, das habe ich aufgegeben, ich rauche stattdessen lieber einen..
    Und ehrlich gesagt hab ich auch nicht vor, eine spezielle Entzugs-oder Drogentherapie zu machen, da ich ganz genaz weiß, dass wenn ich das Rauchen aufgebe, ich mich wieder selbst verletzen würde, und da ist mir das Rauchen wesentlich lieber, denn das schält gleichzeitig ich den Kopf aus... Ich will meine schlimmenm Gedanken und Flashbacks nicht jeden Tag erleben müssen, ich muss meinen Kopf irgendwie über den Tag hinweg so betäuben, dass es erträglich ist..

    In ambulanter Therapie bin ich seit meinem 12. Lebensjahr, also nunmehr seit 13 Jahren. Dazwischen lag ein Jahr stationäre Therapie in verschiedenen Kliniken, die alle nichts gebracht haben. Die ambulanten Therapeuten habe ich auch gewechselt, als ich gemerkt habe, es bringt nichts.. und verdammt, es bringt auch nach 13 Jahren noch immer nichts..

    Ich brauche IMMER einen Skill, der mich betäubt - früher fand ich ihn in der Selbstverletzung, seit einiger Zeit bin ich eben auf Substanzenmissbrauch umgestiegen, da das körperlich nicht so sehr sichtbar ist. Meine beiden Arme und beide beine Sind von oben bis unten mit dicken Narben übersäht von der Selbstverletzung.
    Nun habe ich eine Ausbildung im sozialen Bereich, wo ich das nicht weiter betreiben kann, ich muss meine Narben so oder so verstecken. Konsum ist (zumindest am Anfang) unauffäkllig, solange ich es nur im privaten Bereich betreibe..

    Ich bewege mich schlichtweg seit dem Eintritt der Pubertät bis heute in einem niemals enden wollenden Teufelskreis - unabhänig von der Art und Weise wie ich miur schade, aber ich mache es - Tag für Tag, Stunde um Stunde....

    ... um zu vergessen, UM IRGENDWIE (ÜBER-)LEBEN ZU KÖNNEN!!!! :loudly_crying_face:

  • Hallo Rotzgöre,

    Zitat

    Nun habe ich eine Ausbildung im sozialen Bereich

    Öh, du arbeitest da aber momentan nicht, oder?

    Zitat

    Alkohol (täglicher Konsum)

    Da wirst du ja, wie dir jemand schon schrieb alleine nicht rauskommen. Ist ja auch überhaupt nicht angesagt, erst Recht nicht bei Alkohol, alleine zu entziehen usw.
    Willst du ja auch nicht, hast ja geschrieben du kannst dir ein nüchternes Leben gerade nicht vorstellen.

    Aber, das konnten viele sich lange Zeit nicht vorstellen.

    Du kannst ja mal anfangen zu überlegen, was du auf lange Sicht möchtest. Wo du hin willst. Wie du leben möchtest. Was vorstellbar ist.

    lg, Thymia

  • Naja, Verständnis von anderen weiter zu komsumieren wird eher wenig kommen, da die meisten froh sind von dem Mist weggekommen zu sein.
    Und es auch meiner Meinung nach nicht dienlich ist, sich beim Konsum noch zu unterstützen. Denn wo soll das dann auf langer Sicht hinführen? Ins Grab?...

    Was machst du denn für ne Ausbildung im sozialen Bereich?
    Meinste, wenn du so labil ist, ist das das richtige Berufsfeld? Ich zweifel da ein wenig dran, da ich lange und viel Erfahrung im Sozialwesen habe und weiß, dass man teilweise so viel Leid und Elend begegnet und das auch den Stärksten mal umhauen kann.

    Ansonsten kann ich dazu nicht viel sagen.

  • ..auf der anderen Seite, fühl dich hier erstmal wohl und schreib raus was raus muss. Bringt auch erstmal viel Erleichterung. Dann kann man immer noch überlegen was zu tun ist.
    Wenn man bereit ist kriegt man hier aufjedenfall viel Hilfe und Rat.

    Nur im Kopf halten :

    Verständnis von anderen weiter zu komsumieren wird eher wenig kommen, da die meisten froh sind von dem Mist weggekommen zu sein.

    :winking_face:

  • Hallo Rotzgöre,

    Dann geht es hier wohl primär darum die Selbstschädigung durch Drogen (erstmal) in Grenzen zu halten, damit es weiter geht und du nicht immer zu härteren Sachen greifen musst?
    Bei mir hat in solchen Phasen ganz gut der Weg des "kleinsten Übels" funktioniert. Das kleinste Übel ist dabei nicht, dass du versuchst auf einem Level zu bleiben, sondern dass du das wonach es dich verlangt durch das nächst weniger Üble (in Masse oder in Alternativen) ersetzt. Vielleicht findest du den schmalen Grad, dass du es auch mit weniger/anderem aushälst, aber noch "betäubt" genug für deinen Lebensstil bist? Klar, es mag erscheinen, dass nichts so richtig ausreicht, außer das was du momentan machst, aber das ist letztlich Gewöhnungssache, oder? Du willst ja vergessen + alltagsfähig sein und nicht sterben oder hängen bleiben - langfristig. Es gibt viele Wege, man kann sich auch "gesünder" betäuben; meiner Erfahrung nach. Der Teufelskreis bedingt nur, dass man immer mehr härtere Wege geht, weil man eben abstumpft, aber das geht auch andersrum, ist nur nicht ganz bequem - finde ich. Kann auch sein, dass das jetzt völlig unverständlich erklärt war - aber ich habe es versucht ;).
    Ansonsten: Traumatherapie? Schon durch?

    VG,
    grany

  • So, nun finde ich endlich mal Zeit, um hier zu antworten... Da sich mittlerweile sooo viele Aussagen gesammelt habe, versuche ich nun erstmal auf die sich wiederholenden einzugehen...

    Der Großteil rät mir Therapien...

    Dazu möchte ich mal meine bisherigen Therapieerfahrungen kurz aufzählen;

    - 10 Jahre ambulante tiefenpsychologische Therapie
    - Seit 2 Jahren ambulante Verhaltenstherapie
    - 4 Psychatrieaufenthalte (insgesamt ca. 1 Jahr) in verschiedenen Kliniken (davon 2 Zwangseinweisungen nach Suizidversuchen), eine davon war eine Traumaklinik
    - 3 Jahre bei einer Psychaterin

    Eine stationäre Therapie fällt für mich weg, und zwar aus folgenden Gründen:
    - Ich habe es schon 4 mal versucht und es wurde in der Klinik nur immer schlimmer, ich konnte weder den Konsum lassen noch das SVV. Letzteres wurde in der Klinikzeit sogar lebenbedrohlich. Ich wurde dort nur noch mehr mit Pillen vollgestopft, weil sie nicht mehr wussten, was sie mit mir machen sollten (irgendwann wurde ich fixiert....) -.-
    Der nächste Grund ist, dass ich durch eine Krebserkrankung vor 2 Jahren noch mehr Klinikaufenthalte hinter mir habe und mittlerweile einen richtigen Klinik-Horror entwickelt habe...
    Der Zweite Grund ist meine Ausbildung, die ich sicher nicht deswegen aufgeben werde. Ich musste die letzte Ausbildung schon schmeißen wegen der Psychatrie, und zwei abgebrochene Ausbildungen mit 24 im Lebenslauf kommen einfach nicht gut. Zudem ist die Ausbildung (zur staatl. anerkannten Erzieherin) genau das, was ich möchte. Die Kinder tun mir so gut und in der Zeit, in der ich mit ihnen zusammen bin, habe ich (soweit ich mich erinnern kann) noch nie Suchtdruck verspürt oder an Konsum gedacht. Ich bin da in einer anderen Welt, bin verantwortungsbewusst, vernünftig und ja... einfach ein anderer Mensch...
    Sobald ich nach Hause komme dröhne ich mir aber dann die Birne zu,.. Wenn ich es nicht tue, kommen spätestens nach ein paar Stunden scheiß Gedanken, ich heule grundlos oder verletze mich wieder....

    Ich habe leider für mein junges Alter schon jede Menge Mist durch, einige Eckdaten stehen ja oben bereits, andere prägende Ereignisse waren:
    - Ich habe mit 19 geheiratet, was mein größter Fehler war, da mein (mittlerweile zum Glück) Ex-Mann mich nichts als schickaniert und gedemütigt hat, ich aber 6 Jahre nicht aus dem Teufelskreis raus kam (ich labil, er dominant, herrschsüchtig, narzisstisch etc...)
    - Körperliche und sexuelle Misshandlungen
    - Schulverweise (ich war schon immer ein Problemkind...)
    - Kontakt mit dem Jugendamt
    - Mehrere Suizidversuche
    - Erkrankung an Krebs
    - und natürlich ständiger, jahrelanger Konsum jeglicher Substanzen

    Ich fühle mich recht festgefahren in meinem Schema und ich müsste vermutlich meinen gesamten Charakter sowie meine gesamte Lebenseinstellung um 180° drehen, wenn ich daran etwas rütteln wollen würde... Das würde mich ja zu einem anderen Menschen machen... Aber ich bin doch trotzdem immernoch ich.. und möchte auch irgendwie ich bleiben, auch wenn es kompliziert ist und ich immer wieder in neue Problematiken gerate....

    Ich will einfach nur einen vernünftigen Umgang mit Rauschmittteln pflegen und mich nicht jeden Tag abschießen müssen, um zu vergessen,..... :frowning_face:
    PS: Ich erwarte nichts. Auch kein Verständnis. Mir ist schon bewusst, dass ich hier keine Lobreden kassieren werde, aber das will ich ja auch gar nicht. Der Grund, warum ich mich hier angemeldet habe und warum ich hier schreibe ist in erster Linie der, dass ich mich austauschen kann und mit jemandem darüber reden kann (ist ja im Alltag nicht immer so einfach...).

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