Tut mir leid wenn du solche Erfahrungen machen musstest, Quzen.
Meine Erfahrungen mit der Droge sind auch beschissen und ich habe viel verloren über Jahre hinweg, weil ich gekifft hab und komme trotzdem nicht 100% davon los.
Trotzdem ist es scheiße aus diesen Erfahrungen heraus Kiffer zu verurteilen.
Ich habe oben schon Fakten genannt... 1 % der Kiffer in Deutschland wird (nach offiziellen Zahlen) überhaupt süchtig.
Kiffen, Pilze, Extasy und LSD sind die am wenigsten gefährlichen Drogen.
Alkohol ist die gefährlichste.
Eigentlich jeder Mensch in Deutschland trinkt Alkohol. Es wäre besser die Menschen würden kiffen.
Das wäre einfach faktisch gesünder. So würden sich 100 Tausend Alkoholtote pro Jahr aufhalten lassen.
Das sind keine Sprüche von Lappen, das sind Fakten von Wissenschaftlern.
Die WHO definiert Sucht nicht umsonst so
6. "Anhaltender Substanzkonsum trotz des Nachweises eindeutig schädlicher Folgen."
Und diese sehe ich bei ihm einfach nicht (kann ja sein das ich was überlesen habe)
Ich denke eher er hat Angst vor Abhängigkeit. Aber jeder Mensch ist von irgendwas Abhängig: Deshalb sollte er lieber an seiner Angst arbeiten.
Natürlich muss er an sich arbeiten.
Aber ich hab mein Abitur auch vollkommen stoned geschafft.
Barack Obama hat es kiffend in die mächtigste Postition der Welt geschafft.
Gras ist auf keinen Fall zu verteufeln, aber auch nicht zu verherrlichen.
Quzen, du vergisst, dass Drogen auf jeden Menschen anders wirken.
Während der eine lethargisch wird und gar nichts mehr auf die Reihe kriegt,
kommt John Lennon zum Beispiel bei 10 Gramm am Tag erst in Höchstform.
1% aller Kiffer süchtig... 100 Alkoholtote weniger... Barack Obama kifft und Fakten von Wissenschaftlern..
Lass mich gerne mit auch nur einem seriösen Nachweis für eine dieser Aussagen überzeugen
So ich bin mal pennen. Gute Nacht für heute!
DBDD.de - Jahresbericht
4,5 Millionen Kiffer nach dieser Zahl, es gibt auch Umfragewerte die bis zu 6 Millionen Kiffern gehen in Deutschland
https://www.gbe-bund.de/oowa921-install/servlet/oowa/aw92/dboowasys921.xwdevkit/xwd_init?gbe.isgbetol/xs_start_neu/&p_aid=i&p_aid=44933227&nummer=702&p_sprache=D&p_indsp=-&p_aid=18601982
Hier siehst du es gibt 6000 "F12 Abhängigkeit von Cannabinoiden" Diagnosen..
Das gibt bei meinem Taschenrechner sogar 0,0013 Prozent Abhängige (nach offiziellen Zahlen)
Diese Zahlen sind leider einmal schon etwas alt und zweitens versuchen sie eine Grauzone darzustellen und haben deshalb keine 100prozentige Genauigkeit.
Sie stellen aber die Verhältnisse da.
Bundesverfassungsgericht - Entscheidungen -
Das Bundesverfassungsgericht hat geurteilt, dass das Suchtpotenzial von Cannabis als "sehr gering" einzuschätzen ist.
(Weiter dass Cannabis keine Einstiegsdroge ist, weil das eine weit verbreitete Lüge und Mythos war)
Alkohol in Zahlen - Kenn dein Limit
74 000 Alkoholtote im Jahr 2013 .. Das schwankt immer so um die 100.000
Es gibt bisher keinen Einzigen Cannabistoten.
Da du von Cannabis einfach 3 Tonnen innerhalb von 15 Minuten rauchen musst, um zu sterben.
Es gibt einige die sterben an Lungenkrebs - aber das kommt davon das die Tabak mit reinmischen.. Cannabis vaporisiert verbessert die Lungenleistung.
Der Postillon: Jugendlicher (18) nach Überdosis Cannabis eingeschlafen
Schadenspotenzial-für-das-Individuum.png
Alkohol ist die schädlichste Droge und Cannabis nicht mal halb so schädlich.
In der Studie (steht oben, kannst du googeln) steht weiter, die Schädlichkeit von Cannabis resultiert aus dem Psychoserisiko und dem Beimengen von Tabak.
Barack Obama rauchte Joints und galt laut Biografie als gro遝r Kiffer - SPIEGEL ONLINE
Barack Obama kifft..
was noch?
achja fakten von wissenschaftlern gibts gute hier:
Drugcom: Alles über Drogen (Cannabis, Alkohol, Ecstasy, Halluzinogene, Kokain, Nikotin, Opiate, Speed)
die beziehen sich gerne auf aktuelle Studien.
oder hier
Information statt Vorurteile! | drugscouts.de
hm .. zu john lennon find ich nichts im internet.
ich war in einem Musikmuseum, da haben die seine Grasdose gezeigt und gesagt zu seinen besten Zeiten rauchte er die an einem Tag leer.
Zitatey relaxxo grad mal deinen startpost ganz gelesen, du hast ja überhaupt keine gründe aufzuhören oO
nur aus prinzip, weil sucht scheiße ist?
Du hast den ersten Post definitiv nicht richtig gelesen:
-heftige Stimmungsschwankungen bei Nichtverfügbarkeit
-Morgens beginnts mit Gras und so endet jeder Tag. Auch wenn ich arbeite.
Ich vermute unter meinem Potential zu bleiben. Ist das alles im Leben? Sicher nicht!
-niedriges Selbstwertgefühl
-hohe Kosten
-eintöniges Leben etc
ZitatKiffen, Pilze, Extasy und LSD sind die am wenigsten gefährlichen Drogen.
Alkohol ist die gefährlichste.
Vollkommener Blödsinn, LSD und XTC sind sowieso heftig. Und der durchschnittsbürger trinkt Alkohol in unregelmäßigen Abständen in unterschiedlicher Menge, trinkt nicht morgens schon das erste Bier und dreht nicht durch wenn es mal ne zeit kein Alkohol gibt. (z.B. längerer beruflicher Aufenthalt in Saudi Arabien).
Ich stimmer dir zu, dass Alkohol viel kaputt macht. Es ist aber eine angenehme Rechtfertigung etwas härteres in den Fokus zu rücken um seine eigene Suchterkrankung optisch kleiner wirken zu lassen.
Zitat1 % der Kiffer in Deutschland wird (nach offiziellen Zahlen) überhaupt süchtig.
Ich persönlich kenne keinen Kiffer, der nicht in gewissem Grad abhängig ist und damit auch leid hervorgebracht hat. (Geldmangel, Gleichgültigkeit, Verantwortungsverlust, Vergesslichkeit etc)
Mag sein das manche damit super klarkommen aber wir beide schonmal nicht
ZitatDie WHO definiert Sucht nicht umsonst so
"Anhaltender Substanzkonsum trotz des Nachweises eindeutig schädlicher Folgen."
Meine schädlichen Folgen habe ich ja schon aufgelistet. Deine wären:
-Meine Erfahrungen mit der Droge sind auch beschissen und ich habe viel verloren über Jahre hinweg, weil ich gekifft hab und komme trotzdem nicht 100% davon los.
-ich stecke fest im drehtüreffekt. Immer wenn ich grade das Gefühl habe, gut damit klar zu kommen nicht zu kiffen - denk ich mir ja cool dann kannst ja nochmal einen rauchen
Und kurze Zeit später erlebe ich wieder einen Entzug..
Zitate:paulkiffte
Zitat
Eigentlich jeder Mensch in Deutschland trinkt Alkohol. Es wäre besser die Menschen würden kiffen.
Ohne Witz? du weißt was Graß fürn abfuck sein kann und rätst es noch jemanden?
ZitatDas wäre einfach faktisch gesünder. So würden sich 100 Tausend Alkoholtote pro Jahr aufhalten lassen.
So viele Leute die ganz ohne Drogen auskommen gibt es leider nicht. Aber manche trinken auch mal alle Jubeljahre ein Bier und dann wars das wieder für ne ganze Weile. Das fände ich okay, Wenn man grade einen Entzug macht, sollte man eben ne Zeit gar kein Alk trinken (SUS berichtete).
95% der problematischen Kiffen, die sich einbilden kontroliert zu kiffen sind wieder in der Dauerschleife.
ZitatAber ich hab mein Abitur auch vollkommen stoned geschafft.
Auch wieder eine Rechtfertigung. Wäre man nicht irgendwie dauerbenebelt ist, sondern mit aktivem Fleiß den Schulabschluss zu schaffen, kann man stolz auf sich sein. Schafft man es auch als Kiffer ist man zwar auch etwas stolz, größtenteils fällt einem auch ein Stein vom Herzen und man ist recht verwundert, das es doch so gut geklappt hat. Das kann man dann prima verwenden um sich einzureden man brächte ja trotz Sucht noch einiges auf die Reihe. Aber dennoch, es ist eine tolle Leistung, das Abitur geschafft zu haben. Du bekommst nur keine Extrapunkte wenn du es stoned schaffst
ZitatBarack Obama hat es kiffend in die mächtigste Postition der Welt geschafft.
arack Obama rauchte Joints und galt laut Biografie als großer Kiffer - SPIEGEL ONLINE
Barack Obama kifft..
Du kiffst zurzeit, richtig? Das Barack Obama in seiner Jugend ziemlich viel gekifft hat ist hinlänglich bekannt. Er sei aber keineswegs stolz darauf. Die Legalisierung in Colorado betrachtet er kritisch. Er hat mit dem Kiffen aufgehört. Auch rät er seinen Kindern dringend davon ab.
Zitatich war in einem Musikmuseum, da haben die John Lennons Grasdose gezeigt und gesagt zu seinen besten Zeiten rauchte er die an einem Tag leer.
Weeen interessiert das gleich nochmal? Du hättest auch Bob Marley erwähnen können etc
können doch machen was sie wollen.
Klar war John Lennon ein talentierter Musiker, aber das war Whitney Houston auch.
Deswegen koks ich nicht gleich.
Als Kokser würd ichs mir aber genauso schön reden, wie es sie inspiriert hat.
Michael Jackson hat super Musik gemacht.
Das er nebenher ein Drogenjunkie war beziehe ich auf nichts.
Klar, es ist deine Entscheidung.
Aber auch wie du auf rationale Fakten reagierst, zeigt dass du eindeutig ein Problem mit Weltoffenheit hast.
Und wenn ich scheiße bin, bin ich das auch noch nach dem Entzug
Das wollte ich dir eigentlich sagen.
Ja ich rate den Menschen zu kiffen.
Ich habe schlechte Erfahrungen damit gemacht.
Aber rational ist es einfach die gesündere Droge.
Und nur weil ich etwas nicht vertrage, kann ich es nicht den anderen vorenthalten, wenn es für diese gesünder ist.
Ist mir klar, dass das wieder nicht in deinen Kopf passt...
Diese Argumentation ("schonmal wir beide nicht") ist wieder tpyisch für dich...
Du schaust dich in deinem Umfeld um und kennst sofort die Wahrheit.
Du bleibst definitiv unter deinem Potential und daran solltest du arbeiten.
Ich zweifele stark daran, dass bei dir die Abstinenz den gewünschten Segen bringt
So einfach.
Na Gott sei dank hast du den Quatsch selber auseinander genommen.
Paule, Barack Obama HAT gekifft. wenn er seinen Highschoolstil bis heute durchgezogen hätte, wäre er höchstwarscheinlich nicht POTUS
Die Alkoholkranken hab ich tatsächlich falsch gelesen, nämlich 100, klar ist das viel zu wenig. Den ersten Link kann ich nicht aufrufen, zweifle aber deine 6000 Abhängige sehr stark an (Mal abgesehen das es Abstufungen in der F12 Geschichte gibt).
Wie schon gesagt wurde kenne ich keinen der nicht Probleme hat mit Cannabis aufzuhöören sobald es mal in seinem Leben verbaut war. Du und ich sind Beispiele dafür.
Naja und den Postillon als wissenschaftlichen Beleg zu verwerden
Aber auch wie du auf rationale Fakten reagierst, zeigt dass du eindeutig ein Problem mit Weltoffenheit hast.
Woran machst du das fest, das er "ein Problem mit Weltoffenheit" hat?
Ja ich rate den Menschen zu kiffen.
Aber rational ist es einfach die gesündere Droge.
Als Alkohol, ja. Aber die Auswirkuingen aufs Leben der Betroffenden sind mindestens genauso hart.
ZitatAber ich hab mein Abitur auch vollkommen stoned geschafft.
Da kenne ich auch eine Menge von, irgendwie durchgerutscht weil sie keine Ahnung hatten was sie nach der 10ten machen sollen. Und mein Gott so Kids gibts nunmal. Die räumen nachher meistens Regale iwo ein oder studieren iwas ohne NC.
Mein Fall und der anderer die aufhören um ihre Leben zu ändern ist aber anders, ich hab vorher geackert mit ner Ausbildung und dann alles abgebrochen, bin weggezogen und hab mein Abi nachgeholt um jetzt zu studieren was ich will. Ich habe mich zu einem sehr riskanten Schritt entschieden und gewonnen. Mit Gras in den letzten Abisemestern wäre das in meinem Fall nicht gegangen.
Du bleibst definitiv unter deinem Potential und daran solltest du arbeiten.
Ich zweifele stark daran, dass bei dir die Abstinenz den gewünschten Segen bringt
Der erste Schritt dazu, übrigens auch in jeder Thera, ist aufzuhören mit dem Konsum von Substanzen die einem das Leben vernebeln.
Du selber hast nicht damit aufgehört wie du ab und an auch schreibst, obwohl es dir nicht gut tut wie du selbst sagst. Nimms mir nicht übel aber ich würde mich nicht dich als Vorbild wählen in der Debatte.
Jedes Schicksal ist anders, aber deine Ratschläge hier sind gefährlich. Und ich check nicht warum ich hier der einzige bin der das immer wieder betonen muss.
Klar wäre es besser wenn die Menschen gar keine Drogen nehmen würden.
Aber das ist nunmal Utopie.
https://www.suchtundselbsthilfe.de/www.gbe-bund.de
hier gibst du in die suche "abhängigkeit" ein und findest dann "Diagnosedaten der Krankenhäuser nach Behandlungsort"
Dort findet sich die 6000. Klar lässt sich diese Zahl weit ausbauen.. Aber die Verhältnisse sind eindeutig klar.
Dazu habe ich auch nochmal Schriftstück des Bundesverfassungsgericht gepostet.
Der Postillon war dazu da, klar zu stellen wie gering die Gefährlichkeit von Cannabis ist, sodass dieser sich sogar darüber lustig macht.
Es kann schlimm sein, wenn man ein Umfeld hat, das nicht mit Cannabis klar kommt - aber die Regel ist es nunmal nicht.
Das muss man einsehen. Die meisten Menschen kommen mit Cannabis super klar.
Und daher rate ich jedem mit Alkohol aufzuhören und stattdessen Cannabis zu konsumieren.
Auch wenn ich weiß das das für mich nciht mehr drin ist.
Ich habe seit über 2 Jahren einen Abstinenzwunsch und insgesamt 5 Rückfälle.
Zuletzt habe ich seit Oktober nicht mehr Cannabis konsumiert.
Mich aufgrund meiner Rückfälle zu diskreditieren, finde ich auch arg komisch für ein Suchtforum.
Welchen Ratschlag findest du gefährlich?
Mir ist nicht aufgefallen, dass du irgendwas betont hast - drück dich klarer aus.
Ich verstehe nicht wie die Menschen immer annehmen können, ihr Umfeld stelle die Wahrheit dar.
Wofür haben wir rationale objektive Wissenschaft?
Dort findet sich die 6000. Klar lässt sich diese Zahl weit ausbauen.. Aber die Verhältnisse sind eindeutig klar
Nein, eben nicht!
Diese Zahlen weichen KRASS ab von offiziellen Zahlen der Drogenbeauftragten. Denn lange nicht jeder Abhängige lässt sich auch behandeln.
Situation in Deutschland - Drogenbeauftragte Demnach weisen 600.000 einen missbräuchlichen oder abhängigen Konsum auf.
Es kann schlimm sein, wenn man ein Umfeld hat, das nicht mit Cannabis klar kommt - aber die Regel ist es nunmal nicht.
Das muss man einsehen. Die meisten Menschen kommen mit Cannabis super klar.
Nein, das sehe ich nicht so, absolut nicht!
Ich habe seit über 2 Jahren einen Abstinenzwunsch und insgesamt 5 Rückfälle.
Zuletzt habe ich seit Oktober nicht mehr Cannabis konsumiert.
Mich aufgrund meiner Rückfälle zu diskreditieren, finde ich auch arg komisch für ein Suchtforum.
Was für eine Suchtform? Die Sucht, jemanden zu "diskreditieren"?
Ich meine solche Kommentare =>
Und daher rate ich jedem mit Alkohol aufzuhören und stattdessen Cannabis zu konsumieren.
..und zwar am laufenden Band und das obwohls dir selber nicht gut damit geht.
Der Poster hier hat kein Alkohol- sondern ein Cannabisproblem.
Wofür haben wir rationale objektive Wissenschaft?
Damit wir sie nutzen, bedien dich also.
Nur um das noch klar zu stellen, ich habe nichts gegen deine Person, die kann mir auch vollkommen gleich sein, und diskrediotieren will ich dich auch nicht, aber das sind sehr gefährliche Aussagen die du hier teilweise machst, sehr unreflektiert. Cannabisabhängigkeit ist hart, und ähnlich wie du habe ich lange dafür gebraucht davon loszuwerden, ich gönne dir auch wie jedem anderen dass du es irgendwann schaffst.
Aber bitte bitte denke ein bisschen mehr nach beim Post, ohne jetzt den Moralapostel zu spielen. Auch Aussagen wie "Mach dein Ding, geh deinen weg, du musst alleine gehen" (oder so in dem Sinne), in dem andern Thread sind sehr gefährlich weil sich die Betroffenen alleine fühlen mit ihren Problemen und sich der Druck verstärkt.
Ich wünsche dir wie gesagt nichts schlechtes, aber bitte denk dran dass hier reale Personen sind die mit Problemen kommen die sie belasten, die merken dass sie was ändern müssen. Da ist das schlechteste was zu sagen ist "Mach weiter so".