Hallo liebes Forum,

Kurz zur meiner Person: ich bin 22 Jahre alt und habe mit 17 mit dem kiffen begonnen. Erst nur an Wochenende, dann unter der Woche mit Freunden, dann täglich, auch alleine.

Das letzte Jahr hatte ich dann ständig ein schlechtes Gewissen nach dem Konsum. Habe dann auch ein bis zwei Mal versucht aufzuhören aber das war meist nur für ein paar Tage. Ich bin dadurch immer vergesslicher geworden habe die Schule schleifenlassen und auf alles geschissen Familie, Freunde etc. 2015 habe ich dann eine Lehre begonnen dort habe ich begriffen das ich auch mal etwas reißen möchte im Leben. Bin dort auch ziemlich gut von den Noten und meiner Arbeitsweise.

Am 02.11.17 habe ich einen schlussstrich, mit der Hoffnung noch leistungsfähiger und effizienter zu sein, gezogen und den Konsum sofort gestoppt Kontakt mit falschen Freunden abgebrochen und mit so ziemlich allen mit denen ich nur den Kontakt durch Cannabis hatte.

Das Problem an der ganzen Sache ist seit dem ich aufgehört habe bin ich noch vergesslicher, unkonzentrierter und energieloser geworden ich weiß mittlerweile nicht mehr weiter und habe Angst das ich diese negativen Eigenschaften nicht mehr los werde. Das zeigt sich auch auf Arbeit wieder ich vergesse viel mehr und bin in meinen Augen „schlechter“ geworden.

Hat jemand von euch vielleicht schon ähnliches durchgemacht.

Bin um jede Hilfe dankbar!

LG MrRandom