Beiträge von Sinthoras07

    Hmmm... Danke für die vielen Antworten...

    Das mit der kleineren Dosis auf morgens und Abends klingt sehr gut und werde ich mal mit meinem Doc im Januar besprechen.......

    Derzeit halte ich es auch zu gefährlich komplett abzusetzen.....Denke das würde mega in die Hose gehen......Auch wenn sich der stress nicht legen wird so denke ich das ich innerlich es wieder schaffen kann fester zu werden und dann ist der stress auch nicht das problem mehr.............

    Einen Plan gibt es nicht. Er meinte ich soll die morgens weg lassen .. beim letzten gespräch meinte ich das ich versuchen will abzusetzten... er meinte ist gut.....das war im Okt. Seither hab ichs einfach nicht geschafft......

    Ich hab mir heute wieder ein REzept geholt damit ich bis Jan durchkomme und werde da noch mal mit ihm sprechen.. mal sehen..

    Danke für eure Unterstützung.

    LG Sinthoras07

    Okey stimmt .. etwas durcheinander geschrieben... Ging mir gestern nicht so toll............:-(


    Also..... es ist so ... ich hab jetzt Jahrelang Venlaflaxin 75mg Morgens und Abends genommen...... diese vertragen sich aber nur bedingt mit meinen Migränetabletten............Also mein Therapeut war schon sehr verwundert das ich das überhaupt so gut vertrage.........und nur kurzfristig nen Krampf bekomme im Kiefer....

    Als ich mit ihm beschlossen habe abzusetzen ging es mir wirklich sehr gut...... die Tablette morgens war auch nicht so schlimm... hatte zwar die ersten paar Tage gegen Abend schwindel, aber da hab ich dann ja die andere Tablette genommen....

    Bei der 2. sieht es jetzt komplett anders aus....lass ich die weg hab ich Nachts schweissanfälle und morgens ist mir kotzschlecht..... mich drehts ... im Kopf.......Und ich halt das irgendwie einfach nicht aus....

    Würdest Du sagen ich soll die Abendtablette nehmen bis ich wieder einen Termin hab? .... in der Praxis wo ich bin sind auch Psychiater tätig...... Absprache ist da also gegeben.......

    Aber du hast recht... mom ist eher ein schlechter Zeitpunkt :frowning_face: ..... aber ich kämpfe nicht wieder zurück zu fallen....... ich kann und will das nicht mehr........ und zum Glück konnte ich mich bei meinem Nebenjob gestern anständig konzentrieren..... sonst wäre alles Eskaliert.........

    LG Sinthoras07

    PS.: Danke für die Antwort

    Hallo zusammen,

    ich bin gerade dabei von den Tabletten weg zu kommen und bin jetzt auf eine 75mg am Abend... aber weiter schaffe ich es einfach nicht. Mein nächster Termin beim Schmerztherapeuten ist erst im Januar. Bis dorthin wollte ich eigentlich davon wege sein, aber jedes mal wenn ich es versuche sind die Entzugserscheinungen so stark das ich doch wieder anfange.

    Hat hier jemand Erfahrung?? ... (Absetzen ist mit Arzt besprochen falls das wer wissen will)

    Desweiteren steck ich heute in einem tiefen loch .. und habe wirklich Angst das ich es nicht schaffe.... Ich darf eigentlich nicht schwachwerden weil mir mein Job das nicht duldet..... und ich da Starke Autorität ausstrahlen muss. :frowning_face: ...... Jetzt steck ich in nem Teufelskreis von Selbstzweifel und Hasse auf mich selbst....

    :frowning_face:


    LG Sinthoras07

    .. fragt sich wozu kämpfen
    .. fragt sich ob es gut war sich überreden zu lassen von den Medis los zukommen
    .. hofft schwer das sie nicht enttäuscht wird
    .. hat Angst zu versagen
    .. ist kurz form R*** darf aber nicht
    .. muss stark sein für die Hunde

    Sinthoras

    Ähm... ich reagiere bei soetwas ... recht gleichgültig würd ich meinen. Solange den Menschen in DE nicht die Augen aufgehen das wir genügend Elend auch vor den eigenen Türen haben und die Menschen lieber weiter in Korrupte Länder spenden ... solls mir wurst sein.

    JA es ist scheisse was da passiert ist und ein stückweit tut es mir sicher auch leid, weil es eh wieder die falschen getroffen hat wie immer im Leben eben, aber im Grunde denke ich haben selbst genug scheisse am Hals.

    Das ist meine Meinung.

    LG

    Ich denke eben genau darin liegt das problem. Wenn einem zu viel schlechtes wiederfährt und man in einem strudel der Depression steckt kann man die kleinen Dinge nicht mehr sehen oder aber dieser besch*** Kopf meldet sich zu wort und macht alles was schön und gut sein könnte zu nichte.

    Ich denke man muss erst lernen Gefühle zu haben und sie zulassen zu können um dann lernen zu können was es heisst die guten dinge zu sehen und sie zulassen zu können bishin sie wirklich für sich zu nutzen.

    Und glaube mir das ist ein wirklich langer Weg.

    Ich glaube erst wenn man gelernt hat zu akzeptieren, wie es Carryon zu schön schreibt, was man ist und wer man ist, kann man eine Basis schaffen und aufbauen und auch erst dann wird sehen was es positives gibt.

    Und glaube mir allen hier fällt das mehr oder weniger schwer in den momenten wo einen eine Krankheit wieder stärker einholt erscheint es sowieso sinnlos und nutzlos diesen langen weg zu gehen. Aber ES LOHNT SICH ... für die kleinen momente die man haben kann.

    LG Sinthoras mit Luge

    Mein persönliches Glück sind meine Hunde. Diese absolut ehrliche Freude wenn man nach Hause kommt lässt für einen kurzen moment einfach alle Sorgen verfliegen und für einen ganz kleinen aber kurzen moment zählt auch nur DER MOMENT!

    Glückliche Menschen sind für mich Menschen die Glücksmomente als solche für Sich aufnehmen verarbeiten und stehen lassen können. Sie auf sich wirken lassen können und daraus kraft schöpfen können. UND was für mich auch ein ganz grosser Punkt ist. Glückliche Menschen können schöne Dinge oder Momente überhaupt erst sehen und fühlen.

    Und anfühlen tut sich für mich Glück einfach das ich im Gleichgewicht bin mit mir selbst im Reinen und das kommt wirklich nicht oft vor bzw. hab ich wirklich nur in den momenten wo es meine Schatzis schaffen mir alles andere um mich herum zu nehmen.

    Sinthoras

    Wir sind zu 3. Ich werde auf meine Hundis aufpassen. Vorallem auf meine schwarze Maus die ich leider unter Drogen setzten muss mit Tavor. :frowning_face: Naja und die beiden Jungs werden sich dann als Pyromanen versuchen. Cocktails sind natürlich auch dabei genauso wie Fondue.

    Joa.....Hoffe es wird nicht zu schrecklich. Das letzte jahr hat mir für meine süsse gründlich gereicht.

    LG Sinthoras

    Hmm ... hat man dann überhaupt eine Chance wieder weg zu kommen von dem Zeug wenn man doch dann wieder abstürzt? ...

    Hast du in der Zeit dann auch an der Therapie bzw. an dir selbst gezweifelt?



    Hi Sunlight/Franz,

    mit meinem Thera hab ich drüber gesprochen. Er hat das Thema aber relativ schnell auf andere meinere Probs gelenkt.

    Neurologen kann ich erst im April wieder hin, da jetzt so ein komisches neues Gesetz greift und jetzt nur noch 1 mal im Quartal hin kann ausser ich zahl den Termin selbst. Und Kohle hab ich keine :frowning_face: ....

    Wg. Dosierung. Es sind Trevilor 75mg .. also vorher 225mg am Tag jetzt nur noch 150mg.

    Joa.. hab ich jetzt noch was vergessen?


    [ta=sunlight]ich habe deine beiden Beiträge hier nun zu einem zusammengeführt[/ta]

    Uff........

    äh ja wie soll ich das beschreiben....................? ...............

    Naja also .. ich mach eine Verhaltenstherpie. Zu der bin ich gekommen weil mich mein Neurologe dort hin geschickt hat, da meine Migräneanfälle (immerhin von 30 Tagen im Monat 25 mal Migräne) eben auch Psychisch bedingt sind/waren.

    Ich bekam da schon einige Monate lang Trevilor und dachte Anfangs ich hätte es nur bekommen damit ich quasi vorbereitet bin auf eine Therapie mich auch öffnen könnte usw.

    Naja in der therapie selbst versuche ich mit dem Therapeuten herauszufinden warum ich manche Sachen mache oder auch nicht tue und warum ich wie denke und dann daraus resultierend eben wege raus zu finden oder akzeptieren zu können dass so wie ich bin nicht falsch ist.

    Ich mache die Therapie nun fast ein Jahr ... und ich dachte ich hätte wirklich einen Weg gefunden und würde langsam oberwasser gewinnen. Tja eben bis vor 2 Wochen als mein Neurologe die Dosis runter gesetzt hat.

    Ich hatte bis dorthin immer das Gefühl dass ich selbst es bin die es erarbeitet und stück stück schafft ... wenn auch nur millimeter aber immerhin .

    Tja .. seit 2 Wochen fall ich aber unaufhörlich und alles was ich mir erarbeitet hatte erscheint nun in Bruchstücke und ich hab das Gefühl komplett von 0 zu beginnen.

    Jetzt hatte ich mich eben gefragt ob das eventuell in Bezug stehen könnte zu der Dosierung dieser Tabletten und wenn ja wie Ihr es geschafft habt trotz dessen den Fall aufzuhalten ..... oder ob ich mir das schlicht einbilde.

    Joa........

    LG Sinthoras

    Hallo,

    hab mal wieder ne Frage an Eure Erfahrungen.

    Mein Neurologe hat jetzt die Dosis von 3 auf 2 Tabletten am Tag herabgesetzt. Vorher hatte ich mich gut und stark gefühlt. Dachte ich schaffe es den Kampf zu gewinnen und habe endlich einen Weg gefunden.

    Therapie alles ging klasse voran.

    Jetzt ist es seit 2 Wochen (seit da ist die Dosis herabgesetzt) erst langsam jetzt allerdings relativ rapide Berg ab gegangen und ich habe das Gefühl den Kampf niemals bestehen zu können. Auch die Sitzung letzten Montag war alles andere als gut.

    Kann das daran liegen und wird sich das wieder einstellen oder liegt das nur an mir?

    LG Sinthoras07