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    drugcom.de ist ein Projekt der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Das Internetportal informiert über legale und illegale Drogen und bietet Interessierten und Ratsuchenden die Möglichkeit, sich auszutauschen oder auf unkomplizierte Weise professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen.


    Pressemitteilung der drugcom - News

    Wed, 27 Mar 2024 00:00:00 +0100

    Nostalgische Erinnerungen können Ausstieg aus Sucht erschweren

    Erinnerungen können tückisch sein. Vor allem, wenn sie die Vergangenheit verklären. Das zeigt eine Publikation zum Einfluss von Nostalgie auf den Ausstieg aus einer Sucht.

    Erinnerungen können tückisch sein. Vor allem, wenn sie die Vergangenheit verklären. Das zeigt eine Publikation zum Einfluss von Nostalgie auf den Ausstieg aus einer Sucht.

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    Pressemitteilung der drugcom - News

    Wed, 20 Mar 2024 00:00:00 +0100

    Frühe Anzeichen einer Psychose stehen mit Drogenkonsum in Zusammenhang

    Eine Psychose kündigt sich oft an. Bestimmte Symptome können vorausgehen. Die Intensität des Drogenkonsums steht mit diesen Symptomen in Zusammenhang.

    Eine Psychose kündigt sich oft an. Bestimmte Symptome können vorausgehen. Die Intensität des Drogenkonsums steht mit diesen Symptomen in Zusammenhang.

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    Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hat die Aufgabe, die Bereitschaft zu einem gesundheitsgerechten Verhalten und zur sachgerechten Nutzung des Gesundheitssystems zu fördern.

    Pressemitteilung der BZgA - Pressemeldungen

    Thu, 14 Mar 2024 11:00:00 +0100

    Neu: Mitmachaktion „Rauchfrei im Mai“ unterstützt beim Rauchstopp – Jetzt anmelden!

    Rauchen ist gesundheitsschädlich: Jede fünfte Krebserkrankung ist auf das Rauchen zurückzuführen. Rauchen ist zudem einer der Hauptrisikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Um Rauchende zu einem nikotinfreien Leben zu motivieren, starten die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und die Deutsche Krebshilfe im Mai die bundesweite Mitmachaktion „Rauchfrei im Mai“. Die Schirmherrschaft für den Mitmachmonat hat Burkhard Blienert, der Beauftragte der Bundesregierung für Sucht- und Drogenfragen. Ab sofort bis zum 30. April 2024 können sich Raucherinnen und Raucher unter https://www.rauchfrei-im-mai.de/ dazu anmelden und im Mai gemeinsam ihren Rauchstoppversuch starten. Wer bis Ende des Monats rauch- oder dampffrei bleibt, hat zudem die Chance, einen Geldpreis von bis zu 1.000 Euro zu gewinnen.

    Burkhard Blienert, Beauftragter der Bundesregierung für Sucht- und Drogenfragen: „Nikotin ist ein sehr starker Suchtstoff und Rauchen maximal ungesund. Vielen fällt das Aufhören verständlicherweise sehr schwer. Umso wichtiger ist es, nie aufzugeben und immer wieder zu versuchen, von Zigarette, E-Zigarette und Co. los zu kommen, am besten mit professioneller Unterstützung. Rauchende beim Weg zur Rauchfreiheit bestmöglich zu unterstützen, das hat für mich höchste gesundheitspolitische Priorität. Unser Mitmachmonat ‚Rauchfrei im Mai‘ ist dabei ein wichtiger Schritt auf diesem Weg.“

    Dr. Johannes Nießen, Errichtungsbeauftragter des Bundesinstituts für Prävention und Aufklärung in der Medizin (BIPAM) und Kommissarischer Leiter der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA): „Ein Rauchstopp ist ein Gewinn für die Gesundheit. Wer beim bundesweiten Rauchfreimonat im Mai mitmacht und rauchfrei bleibt, wird nach kurzer Zeit eine verbesserte Lungenfunktion spüren. Ein Jahr nach dem Rauchausstieg sinkt das Risiko für eine koronare Herzkrankheit deutlich. Damit der Rauchstopp gelingt, ist gute Vorbereitung wichtig. Dabei unterstützen wir als BZgA. Machen Sie mit und werden Sie rauchfrei.“

    Gerd Nettekoven, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Deutsche Krebshilfe: „Rauchen ist der größte vermeidbare Krebsrisikofaktor und der Hauptrisikofaktor für Lungenkrebs. Die Deutsche Krebshilfe fördert daher seit Jahren Projekte und Initiativen, die das Nichtrauchen fördern sowie zum Ausstieg aus der Tabak- und Nikotinabhängigkeit motivieren. Daher unterstützen wir den Mitmachmonat ‚Rauchfrei im Mai‘ finanziell und motivieren Rauchende zur Teilnahme.“

    Prof. Dr. Reiner Hanewinkel, Leiter des Instituts für Therapie- und Gesundheitsforschung: „Nichtrauchen ist in. Wir freuen uns über alle, die im Mai mal wieder richtig durchatmen möchten und sich anmelden. Das Mitmachen ist denkbar einfach: online anmelden und unterstützende Nachrichten zur Vorbereitung und als Begleitung im Monat Mai erhalten. Mit Glück kann man auch noch bis zu 1.000 Euro gewinnen.“

    Die Anmeldung ist ab sofort möglich, auch gemeinsam mit einer unterstützenden Person. Im gesamten Aktionszeitraum werden die Teilnehmenden mit Informationen und Tipps per Mail oder Messenger unterstützt. Die Ermittlung der Gewinnerinnen oder Gewinner erfolgt per Los unter allen, die in dem Zeitraum abstinent geblieben sind. Weitere Informationen unter https://www.rauchfrei-im-mai.de/.

    Die BZgA beteiligt sich mit der Mitmachaktion „Rauchfrei im Mai“ an der Bundesinitiative „Rauchfrei leben“. Die Mitmachaktion wird koordiniert vom Institut für Therapie- und Gesundheitsforschung, Kiel.

    Ein Pressemotiv zu „Rauchfrei im Mai“ steht zum Download unter: https://www.bzga.de/presse/pressem…-nichtrauchens/

    Übersicht der BZgA-Unterstützungsangebote für den Rauchstopp:

    • Online-Ausstiegsprogramm: Infos und Tipps rund um die Themen Rauchen und Nichtrauchen mit Forum, Chat, unterstützender täglicher E-Mail und persönlichen rauchfrei-Lotsinnen und Lotsen unter: https://rauchfrei-info.de/aufhoeren/das-…stiegsprogramm/
    • Telefonische Beratung zur Rauchentwöhnung: Kostenlose Rufnummer 0 800 8 31 31 31 – erreichbar montags bis donnerstags von 10 bis 22 Uhr und freitags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr
    • Kostenfrei bestellbare Informationsbroschüren: „Ja, ich werde rauchfrei“ und „Rauchfrei in der Schwangerschaft und nach der Geburt“. Die Broschüren können bestellt oder direkt heruntergeladen werden im BZgA-Shop unter: https://shop.bzga.de
    • rauchfrei-Instagram-Kanal: BZgA-Infos und alltagsnahe, praktische Tipps, damit aus guten Vorsätzen ein dauerhafter Rauchstopp wird: https://www.instagram.com/rauchfrei_info

    Bestellung der kostenlosen BZgA-Materialien unter:

    Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, 50819 Köln
    Online-Bestellsystem: https://shop.bzga.de
    Fax: 0221/8992257, E-Mail: bestellung(at)bzga.de

    Link zur Nachricht >>> https://www.bzga.de/presse/pressem…jetzt-anmelden/

    drugcom.de ist ein Projekt der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Das Internetportal informiert über legale und illegale Drogen und bietet Interessierten und Ratsuchenden die Möglichkeit, sich auszutauschen oder auf unkomplizierte Weise professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen.


    Pressemitteilung der drugcom - News

    Wed, 13 Mar 2024 00:00:00 +0100

    Neues Video erklärt, warum Amphetamine schädlich sind für das Gehirn

    Amphetamine wie Speed oder Crystal Meth machen hellwach und steigern die Leistungsfähigkeit. Häufiger Konsum der Aufputschmittel kann das Gehirn jedoch nachhaltig schädigen.

    Amphetamine wie Speed oder Crystal Meth machen hellwach und steigern die Leistungsfähigkeit. Häufiger Konsum der Aufputschmittel kann das Gehirn jedoch nachhaltig schädigen.

    Link zur Nachricht >>> https://www.drugcom.de/news/neues-vid…uer-das-gehirn/

    Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hat die Aufgabe, die Bereitschaft zu einem gesundheitsgerechten Verhalten und zur sachgerechten Nutzung des Gesundheitssystems zu fördern.

    Pressemitteilung der BZgA - Pressemeldungen

    Mon, 11 Mar 2024 10:00:00 +0100

    „Nierengesundheit für alle“ – und was es dazu braucht

    Die Nieren sind für unsere Gesundheit wichtig: Sie filtern das Blut und entfernen giftige Substanzen aus dem Körper. Zudem steuern sie den Salz- und Wasserhaushalt des Körpers sowie den Blutdruck und bilden Hormone. Zum Weltnierentag am 14. März 2024 machen die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), die Deutsche Gesellschaft für Nephrologie (DGfN) und der Verband Deutsche Nierenzentren (DN) e. V. auf die besondere Rolle der Nieren für die Gesundheit aufmerksam. Das diesjährige Motto „Nierengesundheit für alle“ spannt einen weiten Bogen von der Prävention von Nierenerkrankungen bis hin zur Notwendigkeit einer Nierentransplantation. Denn wenn die Nieren endgültig versagen, muss ihre Funktion entweder durch ein maschinelles Nierenersatzverfahren wie Blutwäsche oder Bauchfelldialyse oder durch Transplantation einer Spenderniere ersetzt werden. Die durchschnittliche Wartezeit für eine Spenderniere in Deutschland liegt derzeit bei acht bis zehn Jahren.

    Dr. Johannes Nießen, Errichtungsbeauftragter des Bundesinstituts für Prävention und Aufklärung in der Medizin (BIPAM) und Kommissarischer Leiter der BZgA: „Derzeit stehen rund 8.500 Menschen auf der Warteliste für ein neues Organ. Davon warten etwa 6.700 auf eine Niere. Weil nicht rechtzeitig ein geeignetes Spenderorgan zur Verfügung steht, müssen zu viele Menschen auf eine Organspende warten – oft leider vergeblich. Deshalb ist es mir ein Anliegen, dass wir alle uns mit dem Thema auseinandersetzen und unsere persönliche Entscheidung zur Organspende treffen. Wichtig ist es, diese festzuhalten, im Organspendeausweis oder in einer Patientenverfügung. Zudem kann das Organspende-Register ab dem 18. März 2024 dafür genutzt werden, online die persönliche Organspendebereitschaft zu dokumentieren. So können wir im Fall der Fälle anderen Menschen helfen, mit einem Spenderorgan wieder ein gesundes und normales Leben zu führen.“

    Prof. Dr. Julia Weinmann-Menke, Pressesprecherin der Deutschen Gesellschaft für Nephrologie (DGfN): „Damit der Anstieg der Zahl von dialysepflichtigen Patientinnen und Patienten, die ein Nierenersatzverfahren benötigen, aufgehalten werden kann, ist eine rechtzeitige Früherkennung wichtig. Ein einfacher Blut- und Urintest beim Hausarzt hat hohe Aussagekraft über das Vorliegen einer Nierenkrankheit. Eine mögliche Erkrankung kann so rechtzeitig erkannt und der Nierenfunktionsverlust durch eine entsprechende Behandlung aufgehalten oder zumindest verlangsamt werden. Dies gilt insbesondere für Patientinnen und Patienten, die bereits Vorerkrankungen wie Bluthochdruck oder Diabetes haben. Denn die positive Botschaft zum Weltnierentag lautet: Nierenkrankheiten sind gut behandelbar, wenn sie rechtzeitig erkannt werden.“

    Dipl.-Med. Heike Martin, Nierenfachärztin aus Zwickau und stellvertretende Vorstandsvorsitzende des Verbands Deutsche Nierenzentren (DN) e. V., erläutert: „Nephrologie ist mehr als Dialyse. In unseren 411 ambulanten Mitgliedszentren werden deutschlandweit Patienten mit Nierenfunktionsstörungen behandelt, so dass eine Dialyse im besten Fall gar nicht erst notwendig wird. Auch die Vor- und Nachsorge der Nierentransplantation wird von den niedergelassenen Nephrologinnen und Nephrologen in den Praxen durchgeführt.“

    Was es bedeutet, lange Jahre auf eine neue Niere warten zu müssen, berichtet Manja Elle, die aufgrund eines angeborenen Gendefekts auf eine Nierenspende angewiesen war. Ihre Geschichte wird auf den Seiten der BZgA zur Organ- und Gewebespende erzählt unter: https://www.organspende-info.de/erfahrungen-un…hte/manja-elle/

    Die BZgA informiert zur Organ- und Gewebespende unter: https://www.organspende-info.de/

    Das Organspende-Register startet am 18.03.2024. Weiterführende Informationen der BZgA unter: https://www.organspende-info.de/organspende-register/

    Pressekontakte:

    Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
    K 1 – Presse und Öffentlichkeitsarbeit, übergreifende Kommunikation
    Maarweg 149–161
    50825 Köln
    pressestelle(at)bzga.de
    https://www.bzga.de

    Deutsche Gesellschaft für Nephrologie
    DGfN e.V.
    Großbeerenstr. 89
    10963 Berlin
    presse(at)dgfn.eu
    https://www.dgfn.eu/

    Verband Deutsche Nierenzentren (DN) e. V.
    Steinstr. 27
    40210 Düsseldorf
    info(at)dnev.de
    https://www.dnev.de/


    Link zur Nachricht >>> https://www.bzga.de/presse/pressem…s-dazu-braucht/

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    Pressemitteilung der drugcom - News

    Wed, 06 Mar 2024 00:00:00 +0100

    Wie Ecstasy auf TikTok dargestellt wird

    TikTok-Videos, die Drogenkonsum darstellen? Dürfte es laut den Richtlinien der Plattform gar nicht geben. Doch es gibt sie. Ein Forschungsteam aus Neuseeland ist der Frage nachgegangen, wie Ecstasykonsum auf TikTok gezeigt wird.

    TikTok-Videos, die Drogenkonsum darstellen? Dürfte es laut den Richtlinien der Plattform gar nicht geben. Doch es gibt sie. Ein Forschungsteam aus Neuseeland ist der Frage nachgegangen, wie Ecstasykonsum auf TikTok gezeigt wird.

    Link zur Nachricht >>> https://www.drugcom.de/news/wie-ecsta…rgestellt-wird/

    Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hat die Aufgabe, die Bereitschaft zu einem gesundheitsgerechten Verhalten und zur sachgerechten Nutzung des Gesundheitssystems zu fördern.

    Pressemitteilung der BZgA - Pressemeldungen

    Mon, 04 Mar 2024 10:00:00 +0100

    Gesundheitliche Chancengleichheit in Zeiten des Klimawandels

    Kongress „Armut und Gesundheit“ diskutiert erforderliche Maßnahmen

    Wie können gesundheitsförderliche Maßnahmen mit Umwelt- und Klimaschutz sowie Chancengerechtigkeit konsequent zusammengedacht und -gebracht werden? Wie müssen die dazu erforderlichen sozial-ökologischen Transformationsprozesse konkret ausgestaltet sein? Darüber diskutieren unter dem Motto „Sozial gerecht: Gesundheit – Umwelt – Klima“ vom 05. bis 06. März in Berlin und am 12. März digital mehr als 2 000 Teilnehmende auf dem Public-Health-Kongress „Armut und Gesundheit“. Wichtig ist dabei auch die Perspektive von Menschen mit Armutserfahrung.

    Veranstaltet wird der Kongress von Gesundheit Berlin-Brandenburg e. V. zusammen mit zahlreichen Partnerinnen und Partnern wie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und dem Nationalen Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) mit Sitz in der BZgA. Die Schirmherrschaft des Kongresses haben Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach, der die Präsenzveranstaltung am 05. März in Berlin eröffnen wird, und Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner.

    Dr. Johannes Nießen, Errichtungsbeauftragter des Bundesinstituts für Prävention und Aufklärung in der Medizin (BIPAM) und Kommissarischer Leiter der BZgA: „Maßnahmen zur Klimaanpassung werden für unsere Gesundheit immer wichtiger. Vor allem vulnerable Gruppen müssen erreicht und auf die gesundheitlichen Auswirkungen des Klimawandels vorbereitet werden. Gleichzeitig sind die Lebenswelten der Menschen im Sinne der Verhältnisprävention an den Klimawandel anzupassen. Das wird auch das künftige BIPAM unterstützen. Diese Aufgabe kann nur gelingen, wenn alle Akteurinnen und Akteure aus Verwaltung, Politik und Zivilgesellschaft eng zusammenarbeiten. Der Kongress ‚Armut und Gesundheit‘ bietet dafür interdisziplinären Austausch, um Lösungen zu erarbeiten. Die Förderung des Kongresses ist uns daher ein zentrales Anliegen.“

    Die BZgA ist auf dem Kongress in verschiedenen Formaten aktiv: In der Veranstaltung „Informationsportale für den Wissenstransfer im öffentlichen Gesundheitswesen im Kontext von Klimagesundheit“ soll diskutiert werden, wie Informationsportale gestaltet sein sollen, um Wissenstransfer optimal zu gewährleisten. Weitere befassen sich mit der Weiterentwicklung des Befragungstools StadtRaumMonitor zu mehr Inklusion sowie der Entwicklung von Materialien zur Sexualaufklärung für junge Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung im Rahmen des Projektes „herzfroh 2.0“.

    Zu Themen der Frühen Hilfen gibt es verschiedene Veranstaltungen unter Mitwirkung des NZFH: Frühe Hilfen zwischen Krisenmodus und struktureller Resilienz, Interprofessionelle Qualitätszirkel Frühe Hilfen, kommunale Qualitätsentwicklung, Frühe Hilfen in ländlichen Räumen sowie Wirkungsorientierung in den Frühen Hilfen. Vorgestellt werden außerdem Ergebnisse der bundesweiten Repräsentativbefragung "Kinder in Deutschland“ KiD 0-3 2022.

    Beim „Markt der Möglichkeiten“ stellen die BZgA und das NZFH an ihren Ständen neueste Publikationen vor und laden zum persönlichen Austausch ein.

    Der Kongress Armut und Gesundheit macht sich seit 1995 für die Verbesserung der gesundheitlichen Chancengleichheit in Deutschland stark. Die Veranstaltung ist deutschlandweit die größte Plattform für den Austausch und zu Lösungsansätzen im Bereich von Public Health.

    Weiterführende Informationen zum Kongress-Programm unter:
      Armut und Gesundheit: Home

    Link zur Nachricht >>> https://www.bzga.de/presse/pressem…s-klimawandels/

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    Pressemitteilung der drugcom - News

    Wed, 28 Feb 2024 00:00:00 +0100

    Hintergründe bei Todesfällen durch Stimulanzien und Opioide

    Eine Studie aus Schweden hat die Ursachen untersucht, die dem Tod nach Stimulanzien oder Opioiden zugrundliegen.

    Eine Studie aus Schweden hat die Ursachen untersucht, die dem Tod nach Stimulanzien oder Opioiden zugrundliegen.

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    Pressemitteilung der drugcom - News

    Wed, 21 Feb 2024 00:00:00 +0100

    Gehirn bei regelmäßigem Cannabiskonsum anders vernetzt

    Eine neue Studie zeigt auf, dass das Gehirn von jungen Erwachsenen mit regelmäßigem Cannabiskonsum anders vernetzt zu sein scheint, als das Gehirn von abstinenten Personen.

    Eine neue Studie zeigt auf, dass das Gehirn von jungen Erwachsenen mit regelmäßigem Cannabiskonsum anders vernetzt zu sein scheint, als das Gehirn von abstinenten Personen.

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    Pressemitteilung der drugcom - News

    Wed, 14 Feb 2024 00:00:00 +0100

    Ecstasy am häufigsten verantwortlich für Drogentodesfälle auf Festivals

    Eine Untersuchung von drogenbedingten Todesfällen auf Festivals in Australien benennt Ecstasy als häufigste Ursache.

    Eine Untersuchung von drogenbedingten Todesfällen auf Festivals in Australien benennt Ecstasy als häufigste Ursache.

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    Pressemitteilung der BZgA - Pressemeldungen

    Tue, 13 Feb 2024 11:00:00 +0100

    Neue Europäische Initiative zur Prävention von Krebs und weiteren nichtübertragbaren Erkrankungen

    Köln, 13. Februar 2024. Mit der Auftaktveranstaltung im norwegischen Oslo startet heute die europäische Initiative „Joint Action Prevent NCD“ zur Vorbeugung von Krebs und weiteren nichtübertragbaren Krankheiten. Die Europäische Union hat erstmalig im Gesundheitsprogramm hierfür ein Fördervolumen in Höhe von über 75 Millionen Euro bewilligt. 25 Länder – fast alle Mitgliedsstaaten der Europäischen Union sowie Norwegen und die Ukraine – arbeiten ab sofort für vier Jahre gemeinsam in der Initiative zur Gesundheitsförderung und Prävention. In Deutschland sind unter der Federführung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) das Robert Koch-Institut (RKI), das Max Rubner-Institut (MRI), die Medizinische Hochschule Hannover (MHH) und das Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie – BIPS beteiligt.

    Dr. Johannes Nießen, Errichtungsbeauftragter des Bundesinstituts für Prävention und Aufklärung in der Medizin (BIPAM) und Kommissarischer Leiter der BZgA: „Die BZgA sieht die EU-Initiative als Weg, das Lebensumfeld gesundheitsförderlicher zu gestalten, sich für mehr Chancengleichheit einzusetzen und wirksamere Gesundheitskommunikation zu etablieren. Für diese zentralen Herausforderungen der Gesundheitsförderung und Prävention wird eine engere Zusammenarbeit mit dem Öffentlichen Gesundheitsdienst angestrebt. Die Erfahrungen der europäischen Zusammenarbeit können wir unmittelbar nutzen und im zukünftigen Bundesinstitut für Prävention und Aufklärung in der Medizin (BIPAM) umsetzen.“

    Prof. Dr. Lars Schaade, Präsident des Robert Koch-Instituts (RKI): „Die ‚Joint Action Prevent NCD‘ hat das Ziel, Risikofaktoren für nichtübertragbare Krankheiten und damit die Häufigkeit von chronischen Erkrankungen und Krebs zu reduzieren. Damit verfolgt die Initiative ein zentrales Public-Health-Anliegen. Eine Hauptaufgabe wird sein, relevante Gesundheitsdaten systematisch zu erheben und zusammenzuführen. Das RKI wird solche ‚Daten für Taten‘ aus eigenen und internationalen Studien und Projekten einbringen, um die Prävention von wichtigen Volkskrankheiten zu stärken, gesundheitliche Chancengleichheit voranzutreiben und die Gesundheit und das Wohlbefinden für alle Menschen zu fördern.“

    Prof. Dr. Pablo Steinberg, Präsident des Max Rubner-Instituts (MRI): „Eine gesündere Ernährungsumgebung ist ein entscheidender Baustein in der Prävention von Krebs und anderen nichtübertragbaren Krankheiten. Das MRI freut sich daher sehr, als Partner der neuen ‚Joint Action Prevent NCD‘ die wichtigen Arbeiten im Bereich des Monitorings der Reformulierung von Fertigprodukten im europäischen Verbund fortzusetzen. Ebenso werden wir mithelfen, Kriterien für Studien zu definieren, mit denen die Wirkung von Public Health-Interventionen wie der Nährwertkennzeichnung auf Lebensmitteleinkauf und ‑zufuhr sowie Reformulierung und Innovation untersucht werden kann. Nur so kommen wir zur robusten Evidenz, auf deren Basis ernährungspolitische Maßnahmen zielgerichtet entwickelt und wirksam umgesetzt werden können.“

    Prof. Dr. med. Anke Katharina Bergmann, Leiterin Personalisierte Genomik, Stellvertretende Direktorin Institut für Humangenetik, Medizinische Hochschule Hannover (MHH): „Schon heute wissen wir, dass mindestens jeder zehnte Mensch mit einer Krebserkrankung eine genetische Veranlagung trägt, die eine Krebsentstehung fördert. Dadurch ist der Diagnostik- und Beratungsbedarf in der medizinischen Genetik enorm gestiegen. In den nächsten Jahren werden weitere ‚genetische Profile‘ in der Diagnostik, Prognostik und Therapie zur klinischen Anwendung bei Krebserkrankungen, aber auch anderen Krankheiten hinzukommen. Somit ist die Genetik für den Bereich der Früherkennung und Prävention essentiell! Sowohl die Bevölkerung als auch das medizinische Personal müssen auf diese neu entdeckten genetischen Prädispositionen vorbereitet werden. Hierfür ist eine Prozessoptimierung sowohl in der humangenetischen Beratung als auch in der Diagnostik notwendig. Im Rahmen der ‚Joint Action Prevent NCD‘ werden wir im europäischen Kontext für den Bereich genetische (Krebs-)Prädisposition interdisziplinäre neue Versorgungspfade erarbeiten, um strukturierte ressourcenadaptierte Versorgungssysteme gewährleisten zu können und somit (Krebs-)Erkrankungen früher zu erkennen, besser zu therapieren oder idealerweise zu verhindern.“

    Prof. Dr. Ulrike Haug, Stellvertretende Direktorin des Leibniz-Instituts für Präventionsforschung und Epidemiologie – BIPS: „Wir freuen uns sehr, im Rahmen der ‚Joint Action Prevent NCD‘ dazu beitragen zu können, die Prävention nichtübertragbarer Krankheiten voranzubringen. Die Initiative lässt sich hervorragend mit unserem Vorhaben ‚Modellregion für angewandte (Krebs-)Präventionsforschung am Standort Bremen‘ verknüpfen. Unser Fokus liegt dabei vor allem auf der wirksamen Umsetzung von Präventionsmaßnahmen im regionalen Kontext, in den verschiedenen Lebenswelten und Lebensphasen sowie auf zielgruppenspezifischen Ansätzen. Die Möglichkeit zur Zusammenarbeit mit den Partnern aus Deutschland und anderen europäischen Ländern im Rahmen der Joint Action wird das Vorhaben sehr bereichern.“

    Nichtübertragbare Krankheiten wie Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes machen einen erheblichen Anteil der Erkrankungen in Europa aus. Maßnahmen, um sie zu vermeiden, gewinnen immer mehr an Bedeutung. Die an der Initiative beteiligten Ministerien, Behörden, Fachstellen und Universitäten legen daher einen Schwerpunkt auf die Reduzierung der Risikofaktoren dieser Erkrankungen, wie Tabak, Alkohol, ungesunde Ernährung oder Bewegungsmangel. Hierfür sollen Maßnahmen zur gesetzlichen Regulierung, zur besseren Datenlage und für eine gesundheitsförderliche Gestaltung des Lebensumfelds umgesetzt werden. Sozial bedingte schlechtere Gesundheitschancen bei verschiedenen Bevölkerungsgruppen sollen im Blickpunkt stehen, damit die Maßnahmen ankommen, wo sie gebraucht werden. Als weiteres Thema erarbeitet die Initiative, wie gezielt Menschen erreicht werden, die ein besonders hohes Risiko für eine nichtübertragbare Erkrankung wie Krebs haben.

    Pressekontakte:

    Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
    K 1 – Presse und Öffentlichkeitsarbeit, übergreifende Kommunikation
    Maarweg 149–161
    50825 Köln
    pressestelle(at)bzga.de
    https://www.bzga.de/

    Robert Koch-Institut
    Pressestelle
    Nordufer 20
    13353 Berlin
    presse(at)rki.de
    https://www.rki.de

    Max Rubner-Institut
    Bundesforschungsinstitut für Ernährung und Lebensmittel
    Pressestelle
    Haid-und-Neu-Straße 9
    76131 Karlsruhe
    iris.lehmann(at)mri.bund.de
    https://www.mri.bund.de/de/home/

    Medizinische Hochschule Hannover
    Pressestelle
    Carl-Neuberg-Str. 1
    30625 Hannover
    pressestelle(at)mh-hannover.de
    https://www.mhh.de/

    Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie – BIPS
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Achterstraße 30
    28359 Bremen
    cloes(at)leibniz-bips.de
    https://www.bips-institut.de/

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    drugcom.de ist ein Projekt der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Das Internetportal informiert über legale und illegale Drogen und bietet Interessierten und Ratsuchenden die Möglichkeit, sich auszutauschen oder auf unkomplizierte Weise professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen.


    Pressemitteilung der drugcom - News

    Wed, 07 Feb 2024 00:00:00 +0100

    Cannabisabhängigkeit steht mit Depressionen und manisch-depressiver Störung in Zusammenhang

    Aktuelle Studien haben nachweisen können, dass Cannabisabhängigkeit mit Depressionen und mit der so genannten bipolaren Störung in Verbindung steht.

    Aktuelle Studien haben nachweisen können, dass Cannabisabhängigkeit mit Depressionen und mit der so genannten bipolaren Störung in Verbindung steht.

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    Pressemitteilung der BZgA - Pressemeldungen

    Tue, 06 Feb 2024 10:00:00 +0100

    Schülerinnen und Schüler aus Hilders gewinnen Hauptpreis beim Klassenwettbewerb „Klar bleiben – Feiern ohne Alkoholrausch“ der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)

    Sechs Wochen lang auf riskanten Alkoholkonsum wie Rauschtrinken verzichten. Darum geht es beim bundesweiten Schulwettbewerb „Klar bleiben – Feiern ohne Alkoholrausch“. Zweimal im Jahr haben erfolgreich teilnehmende Klassen die Chance, den Hauptpreis von 1000 Euro für ihre Klassenkasse zu gewinnen. Über den Hauptgewinn freut sich die Klasse 9 Ra der Mittelpunktschule Hohe Rhön in Hilders im Landkreis Fulda.

    Burkhard Blienert, Beauftragter der Bundesregierung für Sucht- und Drogenfragen: „Herzlichen Glückwunsch an die Gewinnerklasse und viel Freude mit dem Gewinn. Solche Wettbewerbe sind wichtig, um über den Umgang mit Alkohol besser und frühzeitig aufzuklären. Kinder und Jugendliche, die bereits früh Alkohol probieren, sind besonders gefährdet, später auch abhängig zu werden. Erfreulich ist, dass immer weniger Jugendliche mit einem Alkoholrausch in der Notaufnahme landen. Dennoch ist jeder junge Mensch mit einer akuten Alkoholvergiftung einer zu viel. Deshalb ist es einfach nicht rational, wie selbstverständlich und leichtfertig wir im Alltag mit Alkohol umgehen – weil Alkohol die Gesundheit schädigt, Leben zerstört und beispielsweise etwa jede zehnte Straftat unter Alkoholeinfluss passiert. Kinder und Jugendliche sollten gar keinen Alkohol trinken. Deshalb fordere ich, dass die Regelung abgeschafft wird, dass Jugendliche ab 14 Jahren im Beisein ihrer Eltern Alkohol trinken dürfen. Sinnvoll ist, die Altersgrenze beim Alkoholkauf auf 18 Jahre anzuheben.“

    Dr. Johannes Nießen, Errichtungsbeauftragter des Bundesinstituts für Prävention und Aufklärung in der Medizin (BIPAM) und Kommissarischer Leiter der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA): „Je früher Jugendliche Alkohol trinken, desto größer ist das Risiko für gesundheitliche Schäden. Und besonders Rauschtrinken ist für junge Menschen riskant. Das jugendliche Gehirn befindet sich in einer sensiblen Entwicklungsphase. Hierbei kann die psychoaktive Substanz Alkohol wichtige Prozesse stark beeinträchtigen. ‚Klar bleiben‘ sensibilisiert Jugendliche für die Risiken des Konsums von Alkohol. Zur erfolgreichen Teilnahme und dem Gewinn des Hauptpreises gratuliere ich der Klasse 9 Ra der Mittelpunktschule Hohe Rhön in Hilders.“

    Prof. Dr. Reiner Hanewinkel, Leiter des Instituts für Therapie- und Gesundheitsforschung (IFT-Nord): „Vielen Dank an die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und Schulsozialarbeitenden! Die Schule ist eine enorm wichtige Lebenswelt der Kinder und Jugendlichen. Trotz vielerlei Belastungen im Schulalltag engagieren sich Lehrkräfte und Schulsozialarbeitende immer wieder auch für die Prävention und unterstützen ihre Schülerinnen und Schüler beim gesunden Aufwachsen. Der Klasse 9 Ra gratuliere ich zu ihrem verdienten Gewinn und bin gespannt, wie sie ihr Preisgeld einsetzen wird.“

    Der Wettbewerb „Klar bleiben“ ist für jede Schulform geeignet und lässt sich im Schulalltag flexibel einsetzen. Das Präventionsprogramm kann von Lehrkräften und Sozialarbeitenden sowie von Fachkräften der Suchtprävention begleitet werden. Ergänzend bietet das Programm über digitale Tools und ausgearbeitete Unterrichtsimpulse die Möglichkeit, interaktiv und jugendgerecht zum Thema „Risiken des Alkoholkonsums“ zu arbeiten. Die Teilnahme ist das ganze Schuljahr über möglich.

    Der Präventionswettbewerb wurde vom Institut für Therapie- und Gesundheitsforschung im Rahmen der BZgA-Jugendkampagne „Alkohol? Kenn dein Limit.“ entwickelt und als wirksam evaluiert.

    Weiterführende Informationen und Anmeldung zum Wettbewerb „Klar bleiben“: https://www.klar-bleiben.de

    Medien der BZgA zur Suchtprävention für Lehrkräfte: https://shop.bzga.de/alle-kategorie…?schwerpunkt=49

    Die Alkoholpräventionskampagnen der BZgA im Überblick:

    Bestellung der kostenlosen BZgA-Materialien unter:

    Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, 50819 Köln

    Online-Bestellsystem: https://shop.bzga.de/

    E-Mail: bestellung(at)bzga.de

    Link zur Nachricht >>> https://www.bzga.de/presse/pressem…fklaerung-bzga/

    Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hat die Aufgabe, die Bereitschaft zu einem gesundheitsgerechten Verhalten und zur sachgerechten Nutzung des Gesundheitssystems zu fördern.

    Pressemitteilung der BZgA - Pressemeldungen

    Thu, 01 Feb 2024 10:00:00 +0100

    Weltkrebstag am 4. Februar: Rauchstopp senkt das Krebsrisiko

    Rauchen ist der wichtigste vermeidbare Risikofaktor für Krebs. Etwa 500.000 Krebserkrankungen werden in Deutschland jedes Jahr neu registriert, davon sind 19 Prozent auf das Rauchen zurückzuführen. Ein Rauchstopp verringert das Risiko, an Krebs zu erkranken. Das Krebsrisiko sinkt langsam wieder, wenn ein vollständiger Ausstieg aus dem Tabakkonsum beibehalten wird. Zum Anlass des Weltkrebstags am 4. Februar 2024 weisen der Beauftragte der Bundesregierung für Sucht- und Drogenfragen und die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) auf die gesundheitlichen Vorteile des Rauchstopps hin.

    Der Beauftragte der Bundesregierung für Sucht- und Drogenfragen Burkhard Blienert: „Lungenkrebs ist in Deutschland nach wie vor die zweithäufigste Krebserkrankung bei Männern und die dritthäufigste bei Frauen. Damit weniger Menschen zu Zigarette und Co. greifen, ist mehr Tabakentwöhnung oder Tabakvermeidung notwendig. Wir müssen mehr unternehmen, um Menschen davon abzuhalten, mit dem Rauchen überhaupt zu beginnen. Zudem müssen wir uns um die vielen Millionen Raucherinnen und Raucher kümmern, die seit Jahren immer wieder versuchen, davon loszukommen und es bisher nicht geschafft haben. Prävention ist so wichtig, deshalb will ich bei der weiteren Einschränkung von Werbung, Marketing und Sponsoring vorankommen. Mehr Verbote bei der Werbung direkt am Verkaufsort und beim Sponsoring von Festivals durch die Tabakwirtschaft können viel bewirken.“

    Dr. Johannes Nießen, Errichtungsbeauftragter des Bundesinstituts für Prävention und Aufklärung in der Medizin (BIPAM) und Kommissarischer Leiter der BZgA: „Wer mit dem Rauchen aufhört, entscheidet sich für ein gesünderes Leben. Zehn Jahre nach einem Rauchstopp hat sich das Risiko für Lungenkrebs um die Hälfte verringert. Die BZgA unterstützt beim Schritt in ein rauchfreies Leben mit qualitätsgesicherten kostenfreien Beratungsangeboten wie der telefonischen Beratung oder den Angeboten auf https://www.rauchfrei-info.de. Lassen Sie sich helfen beim Rauchausstieg – das steigert Ihre Erfolgsaussichten!“

    Für den Rauchausstieg bietet die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) verschiedene Methoden und Herangehensweisen. Damit kann jede Raucherin und jeder Raucher den für sich richtigen Weg finden. Die BZgA-Website https://www.rauchfrei-info.de gibt Tipps und Informationen zum Nichtrauchen und unterstützt dabei, den Rauchstopp erfolgreich zu meistern.

    Übersicht der BZgA-Unterstützungsangebote für den Rauchstopp:

    • Telefonische Beratung zur Rauchentwöhnung: Kostenlose Rufnummer 0 800 8 31 31 31 – erreichbar montags bis donnerstags von 10 bis 22 Uhr und freitags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr
    • Kostenfrei bestellbare Informationsbroschüren: „Ja, ich werde rauchfrei“ oder „Rauchfrei in der Schwangerschaft und nach der Geburt“. Die Broschüren können bestellt oder direkt heruntergeladen werden im BZgA-Shop unter: https://shop.bzga.de  

    Die BZgA beteiligt sich mit ihren Rauchstopp-Angeboten an der Bundesinitiative „Rauchfrei leben“.

    Bestellung der kostenlosen BZgA-Materialien unter:

    Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, 50819 Köln
    Online-Bestellsystem: https://shop.bzga.de
    Fax: 0221/8992257
    E-Mail: bestellung(at)bzga.de

    Link zur Nachricht >>> https://www.bzga.de/presse/pressem…as-krebsrisiko/

    drugcom.de ist ein Projekt der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Das Internetportal informiert über legale und illegale Drogen und bietet Interessierten und Ratsuchenden die Möglichkeit, sich auszutauschen oder auf unkomplizierte Weise professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen.


    Pressemitteilung der drugcom - News

    Wed, 31 Jan 2024 00:00:00 +0100

    Einschränkung der Fahrtüchtigkeit bei Dauerkiffen auch im nüchternen Zustand

    Wer bekifft ist, sollte das Auto lieber stehen lassen. Das ist klar. Studienergebnisse zu Augenbewegungen legen jedoch nahe, dass bei chronischem Cannabiskonsum die Fahrtüchtigkeit auch im nüchternen Zustand beeinträchtigt sein kann.

    Wer bekifft ist, sollte das Auto lieber stehen lassen. Das ist klar. Studienergebnisse zu Augenbewegungen legen jedoch nahe, dass bei chronischem Cannabiskonsum die Fahrtüchtigkeit auch im nüchternen Zustand beeinträchtigt sein kann.

    Link zur Nachricht >>> /news/einschraenkung-der-fahrtuechtigkeit-bei-dauerkiffen-auch-im-nuechternen-zustand/

    drugcom.de ist ein Projekt der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Das Internetportal informiert über legale und illegale Drogen und bietet Interessierten und Ratsuchenden die Möglichkeit, sich auszutauschen oder auf unkomplizierte Weise professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen.


    Pressemitteilung der drugcom - News

    Wed, 24 Jan 2024 00:00:00 +0100

    Psychose-artige Symptome können zu problematischem Cannabiskonsum führen

    Manche Menschen erleben vereinzelt Symptome, wie sie auch bei einer Psychose auftreten. Unter Studierenden scheinen Psychose-artige Symptome indirekt den Cannabiskonsum zu fördern, wie eine Studie aus Kanada nahelegt.

    Manche Menschen erleben vereinzelt Symptome, wie sie auch bei einer Psychose auftreten. Unter Studierenden scheinen Psychose-artige Symptome indirekt den Cannabiskonsum zu fördern, wie eine Studie aus Kanada nahelegt.

    Link zur Nachricht >>> /news/psychose-artige-symptome-koennen-zu-problematischem-cannabiskonsum-fuehren/

    Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hat die Aufgabe, die Bereitschaft zu einem gesundheitsgerechten Verhalten und zur sachgerechten Nutzung des Gesundheitssystems zu fördern.

    Pressemitteilung der BZgA - Pressemeldungen

    Fri, 19 Jan 2024 10:00:00 +0100

    Länderverstetigung von »LIEBESLEBEN – Das Mitmach-Projekt« im Saarland

    Köln/Saarbrücken, 19. Januar 2024. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), das Ministerium für Bildung und Kultur sowie der Bildungscampus Saarland und das Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Gesundheit Saarland vereinbaren eine partnerschaftliche Zusammenarbeit zur nachhaltigen Implementierung von »LIEBESLEBEN – Das Mitmach-Projekt« im Saarland.

    Mit »LIEBESLEBEN – Das Mitmach-Projekt« (LLMP) bietet die BZgA ein interaktives, kostenfreies Angebot zur Förderung der sexuellen Gesundheit sowie zur Prävention von HIV und anderen sexuell übertragbaren Infektionen (STI) für Schülerinnen und Schüler aller weiterführenden Schulen. Die Förderung sexueller Gesundheit ist Bestandteil des schulischen Bildungsauftrags und Inhalt der unterrichtlichen Curricula. Teilnehmende Schulen erhalten einen Koffer von der BZgA mit Methoden und Material zu sechs Themenfeldern: Schutz und Safer Sex, Freundschaft und Beziehung, Körper und Gefühle, HIV und andere STI, Sexualität und Medien sowie Vielfalt und Respekt. Der Koffer wird im Unterricht und in Schulprojekten sowie der Jugendarbeit eingesetzt.

    Christine Streichert-Clivot, Ministerin für Bildung und Kultur Saarland: „Schulen spielen eine unglaublich wichtige Rolle in der Förderung sexueller Gesundheit. Sie sind die perfekte Plattform, um junge Menschen darin zu unterstützen, einen respektvollen, sicheren und aufgeklärten Umgang mit Sexualität zu entwickeln. Genau hier leistet das Projekt »LIEBESLEBEN« einen bedeutenden Beitrag. Was sind meine Rechte? Wie spreche ich über Sexualität? Wie kann ich sicher Erfahrungen sammeln, frei von Gewalt, Diskriminierung oder Zwang? Durch die Ausweitung des Angebots werden unseren Lehrkräften nicht nur Methoden und Materialien bereitgestellt, sondern auch eine Brücke zwischen schulischer Bildung und umfassender sexueller Aufklärung geschaffen. Es bereichert die bestehenden sexualpädagogischen Ansätze der Schulen und spricht gezielt Jugendliche, Lehrkräfte und außerschulische Fachkräfte an.“

    Dr. Magnus Jung, Minister für Arbeit, Soziales, Frauen und Gesundheit Saarland: „Durch die Schulung von Lehrkräften im Bereich der Prävention von HIV und Geschlechtskrankheiten im Rahmen des Mitmach-Projektes »LIEBESLEBEN« kann eine nachhaltige Integration dieser Themen in den schulischen Alltag gewährleistet werden. Vor allem soll das Projekt Jugendlichen Informationen und Handlungskompetenzen für den persönlichen Umgang mit HIV und anderen sexuell übertragbaren Infektionen vermitteln. Insbesondere die frühzeitige Aufklärung Jugendlicher stellt eine der zentralen präventiven Maßnahmen dar. Gemeinsam mit dem Ministerium für Bildung und Kultur im Saarland wollen wir mit dem Mitmach-Projekt die Bedeutung von Aufklärung und Prävention betonen und die breite Akzeptanz für einen offenen Dialog über sexuelle Gesundheit an Schulen fördern.“

    Dr. Johannes Nießen, Errichtungsbeauftragter des Bundesinstituts für Prävention und Aufklärung in der Medizin (BIPAM) und Kommissarischer Leiter der BZgA: „»LIEBESLEBEN – Das Mitmach-Projekt« macht Jugendlichen Prävention von HIV und anderen sexuell übertragbaren Infektionen erlebbar in der Lebenswelt Schule. Die BZgA unterstützt die Bundesländer, landesspezifische Konzepte zur Verstetigung des Mitmach-Projekts umzusetzen. Im Saarland ist es uns zum zweiten Mal gelungen, das Projekt und seine Strukturen auf Landesebene zu verankern. Wir freuen uns sehr über das große Engagement im Saarland und das gemeinsame Vorgehen zur Förderung sexueller Gesundheit.“

    Die BZgA und das Saarland entwickeln gemeinsam eine bedarfs- und ressourcenorientierte Strategie, um die Themen, Materialien und Methoden von »LIEBESLEBEN – Das Mitmach-Projekt« nachhaltig in saarländischen Schulen der Sekundarstufe 1 zu verankern. Dafür qualifiziert die BZgA Trainerinnen und Trainer, die das Projekt und die Verstetigungsstrategie im Saarland koordinieren und umsetzen. Nach Rheinland-Pfalz ist das Saarland das zweite Bundesland, in dem »LIEBESLEBEN – Das Mitmach-Projekt« auf Landesebene verstetigt wird.

    »LIEBESLEBEN Das Mitmach-Projekt«

    »LIEBESLEBEN – Das Mitmach-Projekt« ist ein Kooperationsprojekt der BZgA mit dem Verband der Privaten Krankenversicherung e.V. (PKV). Die verschiedenen interaktiven Methoden des Projekts fördern Handlungskompetenzen und vermitteln qualitätsgesicherte Informationen in altersgerechten Szenarien und Gesprächen. Um eine größtmögliche bundesweite Reichweite und eine nachhaltige Stärkung gesundheitsförderlicher Strukturen in Bezug auf sexuelle Gesundheit in Schulen erzielen zu können, strebt die BZgA durch Modell-Kooperationen und Fachkräfte-Schulungen in den Bundesländern die nachhaltige Verankerung von »LIEBESLEBEN – Das Mitmach-Projekt« an. Das Projekt ist Teil der BZgA-Initiative LIEBESLEBEN zur Förderung sexueller Gesundheit.

    Weiterführende Informationen der BZgA-Initiative LIEBESLEBEN:

    https://www.liebesleben.de

    Informationen zu »LIEBESLEBEN – Das Mitmach-Projekt«

    https://www.liebesleben.de/das-mitmachprojekt/

    Kontakte:

    Ministerium für Bildung und Kultur Saarland (MBK)
    Pressestelle
    Trierer Straße 33
    66111 Saarbrücken
    presse(at)bildung.saarland.de
    http://www.saarland.de/mbk/DE/home/home_node.html

    Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Gesundheit Saarland (MASFG)
    Pressestelle
    Franz-Josef-Röder-Straße 23
    66119 Saarbrücken
    presse(at)soziales.saarland.de
    http://www.soziales.saarland.de

    Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)
    Pressestelle
    Maarweg 149–161
    50825 Köln
    pressestelle(at)bzga.de
    http://www.bzga.de

    Bildungscampus Saarland
    Abteilung „Fort- und Weiterbildung“
    Poststraße 6
    66115 Saarbrücken
    kontakt(at)bildungscampus.saarland.de
    http://www.saarland.de/bildungscampus

    Link zur Nachricht >>> https://www.bzga.de/presse/pressem…kt-im-saarland/

    drugcom.de ist ein Projekt der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Das Internetportal informiert über legale und illegale Drogen und bietet Interessierten und Ratsuchenden die Möglichkeit, sich auszutauschen oder auf unkomplizierte Weise professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen.


    Pressemitteilung der drugcom - News

    Wed, 17 Jan 2024 00:00:00 +0100

    Hikikomori: Phänomen des sozialen Rückzugs steht mit Sucht in Zusammenhang

    Menschen mit einer Drogenabhängigkeit können von Hikikomori betroffen sein, einer extremen Form des sozialen Rückzugs, wie eine Studie aus den Niederlanden nahelegt.

    Link zur Nachricht >>> /news/hikikomori-phaenomen-des-sozialen-rueckzugs-steht-mit-sucht-in-zusammenhang/

    Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hat die Aufgabe, die Bereitschaft zu einem gesundheitsgerechten Verhalten und zur sachgerechten Nutzung des Gesundheitssystems zu fördern.

    Pressemitteilung der BZgA - Pressemeldungen

    Tue, 09 Jan 2024 11:00:00 +0100

    Grippewelle: Mit der Grippeimpfung bestmöglich geschützt

    Köln, 09. Januar 2024. In der kalten Jahreszeit finden Grippe- und Rhinoviren, das Coronavirus sowie andere Atemwegserreger wie das Respiratorische Synzytial-Virus optimale Bedingungen, sich zu verbreiten: Wir verbringen mehr Zeit in Innenräumen und in der Raumluft können sich Atemwegserreger anreichern. Mit Beginn der Grippewelle im Dezember 2023 ist es besonders wichtig, den Impfschutz gegen Influenza, COVID-19 und Pneumokokken gemäß den Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) aktuell zu halten.

    Dr. Johannes Nießen, Errichtungsbeauftragter des Bundesinstituts für Prävention und Aufklärung in der Medizin (BIPAM) und Kommissarischer Leiter der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), betont: „Insbesondere Personen, die zu Risikogruppen zählen, sollten ihren Impfschutz überprüfen und empfohlene Impfungen wahrnehmen. Die wichtigste Maßnahme zum Schutz vor Influenza ist die Grippeschutzimpfung. Noch ist es nicht zu spät, sich impfen zu lassen. Die Impfung gegen Grippe kann in einem Termin mit einer Impfung oder Auffrischimpfung gegen das Coronavirus in Anspruch genommen werden.“

    Der „Grippe-Impfcheck“ der BZgA unter http://www.impfen-info.de/grippeimpfung/grippe-impfcheck gibt mit wenigen Klicks Auskunft, für wen gemäß STIKO-Empfehlung die Schutzimpfung gegen Influenza angeraten ist: Personen ab 60 Jahren, chronisch Kranke aller Altersstufen, Schwangere sowie für Bewohnerinnen und Bewohner von Alten- und Pflegeheimen sind besonders gefährdet, bei einer Grippe Komplikationen wie eine Lungenentzündung zu entwickeln und schwer oder sogar lebensbedrohlich zu erkranken. Auch Kontaktpersonen von Gruppen bzw. Personen mit erhöhtem gesundheitlichem Risiko sowie Medizin- und Pflegepersonal sollten sich unbedingt impfen lassen.

    Grippeviren und weitere Erreger von Atemwegsinfektionen können über Tröpfcheninfektion beim Sprechen, Husten oder Niesen, aber auch über Hände und Oberflächen übertragen werden. Folgende Tipps mindern das Ansteckungsrisiko von Atemwegsinfektionen:

    • Halten Sie Abstand zu Personen mit Symptomen einer akuten Atemwegserkrankung.
    • In der Erkältungs- bzw. Grippesaison kann in Innenräumen das Tragen einer Maske sinnvoll sein – insbesondere, wenn Sie zu einer Personengruppe mit erhöhtem gesundheitlichem Risiko zählen.
    • Personen mit Symptomen einer Atemwegserkrankung sollten zum Schutz anderer eine Maske tragen.
    • Wer Symptome einer akuten Atemwegsinfektion hat, sollte drei bis fünf Tage und bis zur deutlichen Besserung der Symptomatik zu Hause bleiben.
    • Während dieser Zeit sollte der direkte Kontakt zu Personen, insbesondere solchen, die ein erhöhtes Risiko für schwere Krankheitsverläufe haben, möglichst vermieden werden.
    • Lüften Sie geschlossene Räume regelmäßig.
    • Regelmäßiges und gründliches Händewaschen mit Seife verhindert die Weitergabe von Krankheitserregern über die Hände.
    • Mit den Händen nicht Mund, Nase oder Augen berühren – sonst können Krankheitserreger über die Schleimhäute in den Körper gelangen.
    • Verwenden Sie beim Husten und Niesen ein Taschentuch oder halten Sie die Armbeuge vor Mund und Nase und wenden sich von anderen Personen ab.

    Weiterführende Informationen der BZgA zum Thema:

    Bestellung der kostenlosen BZgA-Materialien unter:
    Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, 50819 Köln
    Online-Bestellsystem: https://shop.bzga.de/
    Fax: 0221/8992257
    E-Mail: bestellung(at)bzga.de

    Link zur Nachricht >>> https://www.bzga.de/presse/pressem…ich-geschuetzt/

    drugcom.de ist ein Projekt der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Das Internetportal informiert über legale und illegale Drogen und bietet Interessierten und Ratsuchenden die Möglichkeit, sich auszutauschen oder auf unkomplizierte Weise professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen.


    Pressemitteilung der drugcom - News

    Tue, 09 Jan 2024 00:00:00 +0100

    Online-Befragung zum Konsum von Cannabis und Alkohol im Straßenverkehr

    Eine Befragung der Universität Frankfurt und der Universitätsmedizin Freiburg richtet sich an alle Personen mit einem Führerschein.

    Link zur Nachricht >>> /news/online-befragung-zum-konsum-von-cannabis-und-alkohol-im-strassenverkehr/