(Wunden) aufkratzen, drücken, knibbeln...

  • Liebe Leute!
    ich hab versprochen, euch auf dem Laufenden zu halten und habe gute Nachrichten: Nach der Einsicht, dass meine Haut gut ist und durch Ruhe und Akzeptanz der Hubbelchen und sonstwas, was eben zur Haut dazugehört (sie ist ja keine Cerankochplatte) nur noch besser werden kann, hat sich meine Haut fas KOMPLETT erholt und ist überhaupt nicht mehr auffällig. Ich gucke zwar manchmal noch genauer hin vor dem Spiegel, aber belächele dann meinen Kontrollzwang und denke mir "siehst du? Nix zu tun, keine Baustelle. Alles palletti!" und mache was anderes. Falls ich doch irgendwo rumstehe und gedankenverloren, mit meinen Fingern im Gesicht herumtaste und drücke, "wecke ich mich schnell auf", denke oh, ich hab lut mich meiner Haut zuzuwenden und wasche mein Gesicht und creme es mit der besten und wertvollsten Creme ein, eine natürliche Rosencreme, die ich vom Mittelaltermarkt habe. Die liebe ich! Und schon bin ich wieder total gelassen.
    Es ist wirklich möglich, auch wenn man, wie ich, so viele Jahre echt angespannt und sogar aggressiv seiner Haut und Seele gegenüber war. Drücken bedeutet Stress für die Haut, verschont sie, das hat sie nicht verdient! Gönnt eurem Freund, eurem guten alten Leder, das euch so viele Jahr egeschützt hat wohltuhende Pflege und sonst nichts! Entspannt euch, die Haut wird sich bessern, selbst wenn ihr in den ersten Tage Rückfälle habt und Wunden nochmal aufkratzt( war bei mir auch so, nur ein paar mal), egal!-es wird besser.
    Viel Erfolg ich hoffe, dass meine Erfahrung euch auch nützt!
    Und danke für die aufrüttelnden Worte (vor allem loveandrise!)
    Eure, Euch zu Dank verpflichtete Prettyprincess

  • Super, dass du so gut klar kommst! Ich wünsche dir, dass das so bleibt! Kannst stolz auf dich sein!

  • Hallo
    Bin ja ein recht neues Mitglied dieser Seite und habe grade beim rumschauen eure Einträge gelesen. Da dachte ich, ich könnte ja auch mal was dazu schreiben.
    Ich bin etwas erschreckt darüber das Wunden aufkratzen und Pickel und Unebenheiten ständig aufdrücken auch eine Art SVV ist. Das wusste ich nicht. Ich tue es leider auch und habe ständig neue Wunden im Gesicht. Es sieht scheußlich aus, kann es aber nciht ändern.
    Ich schneide mich schon seit 9 Jahren, wusste aber wirklich nicht das das andere auch dazu gehört.
    Kaue auch mit meinen 26 Jahren immer noch an der Fingernägeln, da habe ich aber schon vor einer ganzen Weile gelesen das es auch dazu gehört.
    Ich finde wirklich toll zu lesen das der ein oder andere von euch schon geschafft hat mit dem knibbeln und aufkratzen aufzuhören, das freut mich zu lesen.
    LG

  • Hallo schneeflocke,

    alles was dazu dient, sich selbst Schaden zuzufügen, gehört zum SVV. SVV zeigt sich in vielen verschiedenen Gesichtern.
    Vielleicht solltest du mal an die Ursachen gehen, die zum SVV führen, vielleicht kannst du dann auch was gegen das Knibbeln tun?!

    Liebe Grüße
    gelberose

  • hallo ihr
    ich bin heut mal wieder durchs internet geschlichen und bin dabei auf dieses forum gestoßen.
    auch ich leide darunter, ständig meine wunden aufkratzen zu müssen, auch wenn ich mir immer wieder sage, das ich damit aufhören muss.
    ich bin jetz 22 und mach das schon seid dem kindesalter.
    ich habe auf arbeit oft viel streß und wenn ich dann zuhause bin kratze ich an den wunden und kann für einen kurzen moment abschalten und kann den ganzen streß um mich herum vergessen. nachdem es dann allerdings anfängt zu bluten, könnte ich mich selbst dafür ohrfeigen, das ich es schon wieder getan hab.
    wenn ich abends mit meinem freund auf dem sofa sitz und fernsehn schaue, und dabei abwesend an meinen fingern rumpuhle und mein freund dann auf einmal rumschimpft, das ich damit aufhören soll.
    aber ich merk das vorher gar nicht mehr so bewusst, das ich mich schon wieder verletzte.
    ich glaube auch nicht das das nach all den jahren irgendwann nochmal aufhören wird, aber es wäre schön, wenn ichs zumindest etwas besser kontrollieren könnte.
    was mir auffällt ist nur, wenn ich in den urlaub fahre, kein arbeitsstreß mehr habe und auch ne andere umgebung um mich habe, habe ich kaum noch den drang mich zu verletzen.
    aber ich kann ja nicht immer weg fahren, damit es mir mal besser geht^^
    das mit der körperlotion werde ich auch mal ausprobieren, vielleicht kann ich dann auch mal besser abschalten.
    lg

  • Hallo anja!

    Erstmal schön, dass du hier schreibst. Du hast ja dein Problem schon erkannt und teilweise die Ursachen.
    Hast du denn schon mal überlegt, ob du etwas dagegen unternehmen könntest? Wie sieht es aus mit Therapie?
    Oder Alternativen wenn du Stress hast? Sport, mal genüßlich Baden? Dir etwas gutes tun, um den Stress zu reduzieren? Weil du schreibst ja, dass du dich meistens nur verletzt, wenn du im Stress bist. Wenn du Strategien entwickeln könntest, dass du weniger gestresst bist, könnte es ja sein, dass du das nicht mehr tun brauchst?

  • das versuche ich schon seid paar jahren.
    es ist auch schon etwas besser gewurden, seid ich umgezogen bin und nicht mehr bei meinen eltern lebe, das ist jetzt zwei jahre her.
    auf arbeit versuche ich zwar auch ruhiger zu werden, aber das funktioniert einfach nicht. ich ärger mich dort oft über meine kollegin, das sie ihre arbeit vernachlässigt und dann das meiste an mir hängen bleibt.
    zu einer therapie werde ich nicht gehen, mir fällt es ja schon schwer, wenn ich mal zum hausarzt muss.
    ärzte sind überhaupt nicht mein fall...
    ich weiß zwar das ich hilfe brauche, und das es nicht von alleine weg geht, aber zum glück habe ich einen netten freund, der mir hilft, auch wenn ichs ihm auch nicht gerade leicht mache.
    ein ausgibieges wohlfühl und entspannungsbad wird jeden sonntag gemacht:-)

  • Hallo anja,

    was hast du denn gegen Ärzte/Therapie? Schlechte Erfahrungen gemacht?

    Hast du auf der Arbeit schon mal versucht, in Ruhe mit deiner Kollegin zu sprechen und ihr zu sagen, was dich stört? Wenn das nichts bringt, dann wende dich doch mal an deinen Vorgesetzten und spreche mit dem darüber! Es kann ja nicht sein, dass du für zwei arbeitest!

    Liebe Grüße
    gelberose

  • naja ich arbeite in einer großen handelskette und die chefs interessiert nicht wies in den läden läuft, hauptsache der umsatz wird immer besser.
    und meine eine kollegin ist ja immer der meinung, das sie ausreichend viel arbeitet, aber mit anderen leuten quatschen zählt bei mir nicht als arebit^^
    und die andere kollegin hat jetz gekündigt...naja kann danach nur besser werden
    und vielleicht dann auch etwas streßfreier

  • Oh man.... das kenne ich so gut. Ich bin jetzt seit über einem Jahr krank geschrieben wegen Depressionen. Auf meiner Arbeitsstelle haben innerhalb von 1-1/2 Jahren 2 Kolleginnen gekündigt, deren Stellen nicht ersetzt wurden. Zuletzt habe ich also die Arbeit von 3en gemacht. Zeitweise mit Unterstützung, meist ohne. Dann kam eine neue Kollegin, die ich neben meiner Arbeit noch einweisen sollte. Ob's bei Dir - liebe Anja - also wirklich besser wird durch die Kündigung der Kollegin.... ich wünsche es Dir, wage es aber zu bezweifeln. Die Knibbelei ist auch mein großes Problem. Ich bin zwar in therapeutischer Behandlung, aber genau dieses Problem genauer anzusprechen scheue ich mich, weil ich mich einfach schäme. Das gute Gefühl, wenn eine Wunde wieder mal freigelegt ist, glatt und ohne die hubbelige Borke,der Wundschmerz, das evtl. Bluten... ich liebe es, aber verurteile mich selbst dafür. Und trotzdem mache ich es immer wieder. Am meisten tut mir weh, dass ich meinem Partner damit weh tue.

  • Hallo Schnurzelchen,

    erst einmal auch hier Willkommen! :winking_face:

    Verurteile dich nicht selbst dafür, es ist eine Erkrankung, für die du nichts kannst! Wenn du eine Grippe hast, verurteilst du dich ja auch nicht, oder?! Versuch daher weiter, es in der Therapie anzusprechen! Es gibt nichts, wofür du dich schämen müsstest! Die Therapeuten kennen sich mit so was aus und werden dich nicht verurteilen!

    Liebe Grüße
    gelberose

  • Vielen Dank für Deine Worte, gelberose! Das, was mir bei Therapeuten Angst macht, ist dieses Gefühl, als "arme Kranke" gesehen zu werden... Dieser verständnisvolle Blick, der mich trifft. Dieses Lob für Dinge, die ich erreicht habe. Das alles ist mir so fremd... Hat mit meiner Kindheitsgeschichte zu tun, das zumindest weiß ich schon. Der Weg zu meiner eigenen Freiheit davon ist noch weit, aber zumindest bin ich schon einmal auf dem Weg.

  • Hallo Schnurzelchen,

    ja, das kenn ich auch. Aber es sind ja richtige Gefühle und Gedanken, die du in der Therapie erlernen wirst. Es ist neu und unbekannt und macht deshalb Angst, aber im Endeffekt wird es dir besser gehen!

    Liebe Grüße
    gelberose

  • Hallo. Ich weiß gar nicht, ob ich hier richtig bin, aber man greifft ja nach jedem Strohhalm, nicht wahr? Nach dem, was ich in den vorherigen Beiträgen gelesen habe, klingt es zumindest so.....deswegen leg ich einfach mal los.Mir wurde seit meinem 9 Lebensjahr von verschiedenen Ärzten immer wieder gesagt, dass ich Neurodermitis leiden würde und wurde auch entsprechend behandelt. Mal mit mehr und mal mit weniger Erfolg....Allerdings war ich nach meinen Klinikaufenthalten immer erscheinungsfrei...Die Haut wurde immer schlimmer mit der Zeit, mittlerweile leide ich seit 20 Jahren an dieser Geschichte. ich wusste immer, dass es bei mir psychosomatisch bedingt ist, wäre aber nie auf den Gedanken gekommen, dass es gleich selbstverletzendes Verhalten ist. ich meine, ich denke seit 20 Jahren, dass ich Neuro habe....aber wenn ich mir hier die anderen Geschichten durchlese, dann sehe ich immer mehr parallelen zu mir...aber es ist nicht nur das. Mir ist in den letzten 4 Monaten ganz krass klar geworden, dass ich mich immer selbst aufkratze, ohne den(für die neurodermitis typischen) Juckreiz! Auch weiß ich, dass ich das Gefühl habe, dass es schon fast zwanghaft bei mir ist, mich aufzukratzen! Also ehrlich gesagt, bin ich im Moment etwas schockiert, ob der Entdeckung, dass ich mir möglicherweise seit so l,Anger Zeit selbst schade und es keiner gemerkt hat? Das ist so, als wie wenn einem erstmal der Boden unter den Füssen weggezogen wird und ich mich erstmal wieder neu "entdecken"muss....ich meine, ich hab bis jetzt immer mit dem Gedanken gelebt, dass ich NEURODERMITIS habe und möglicherweise ist es aber ganz anders. kann das sein? Ich werde mich natürlich in eine Therapie begeben, nur muss ich da erstmal einen Platz finden?! Ich würde mich sehr über Antworten freuen.....

  • Hallo Momo81,

    tja, Ärzte.... Wenn man Pech hat... Aber ob es bei dir wirklich SVV ist, das kann nur ein Profi feststellen, von Eigendiagnosen würd ich dir da abraten! :winking_face:

    Aber du kannst für dich schon mal ein paar Anhaltspunkte suchen: In welchen Situationen kratzt du dich/deine Wunden auf? Bist du da angespannt, nervös? Wie stehst du zu dir selber? Magst du dich? Was geht in dir vor, wenn du die Wunden aufkratzt?

    Liebe Grüße
    gelberose

  • Guten morgen zusammen.

    Ich weiß, der thread ist schon etwas älter, genauso wie der letzte beitrag; aber ich hoffe doch, das tut dem ganzen nix ab.
    Habe mir alles durch gelesen und muss sagen, das ich erstaunt bin, wieviele doch das gleiche problem haben. Und ich muss sagen, das es schon gut tut unter gleichgesinnten zu sein, wo man keine scheu haben muss, weil man hier auch auf jeden fall verstanden wird. Ich muss aber zugeben, das ich mich noch nicht getraut habe, mit irgendwem darüber zu reden, ausgenommen mein freund, aber auch immer nur kurz und schnell thema wechsel.

    Weiß garnicht wie ich anfangen soll....
    Also bei mir ists halt so,gehe ich zumindest von aus, das da noch andere faktoren ihren teil zu beitragen: mein adhs und (was mir noch nicht allzu lang richtig bewusst ist) das ich mit sucht ansich sowieso ein problem habe, sei es mit diversen drogen, am pc zu zocken, das knibbeln oder auch härrchen am kinn tagtäglich, auch mehrmals wegzupfen.
    Mit der dummen knibbelei ists bei mir auch so, wenn ich im bad bin und gedankenlos oder auch manchmal, wenn ich alleine zuhause bin, auf der couch vor dem tv.
    Ich nehme das die erste zeit auch nicht wahr, was ich schon wieder mache und wenn ich dann wieder zur besinnung komme, versuche ich immer wieder mir selbst zu sagen, das ich damit aufhören muss, schaffe es aber nie. Ich gebe meist erst dann ruhe, wenn ich sogut wie jede pore ausgedrückt habe. Das schlimme ist, bei mir sind es nicht nur gesicht, oberarme oder oberschenkel, sondern auch noch die brust!!!
    Klar, einerseits ist es ein erleichterndes Gefühl aber fast im gleichen moment fange ich an mich dafür zu verfluchen und ein wenig zu hassen, das ich es nicht einfach sein lassen kann. Ich schäme mich sooo sehr dafür. Und erst recht schäme ich mich meinem freund gegenüber, wenn ich mal wieder die finger nicht still halten konnte. Es tut mir ihm gegenüber echt mega leid, das ich nicht einfach aufhören kann. Dabei wünsche ich es mir so, aber ich habe das Gefühl, das mir die Hände gebunden sind und ich es nicht schaffe, dagegen anzukommen.

    So, das war nun meine leidensgeschichte. Aber es tat echt mal gut, es los zu werden. :winking_face:

  • So...nachdem ich mittlerweile schon zum zweiten mal hier gelandet bin (durch Google) habe ich mich doch mal angemeldet. ..dieser thread ist schon älter und längere zeit nicht aktiv gewesen aber vielleicht ändert sich das ja nochmal. ..

    So zu meiner Geschichte. ..

    Ich bin 26 und schon seit 7 Jahren versuche ich gegen meine Dämonen anzukämpfen...ich habe Depressionen und eine Angststörung und wahrscheinlich könnte man auch Borderline diagnostizieren wenn ich es zulassen würde. .

    Nun dazu warum ich ausgerechnet hier etwas schreibe. ..

    Ich habe schon als Jugendliche angefangen mich selbst zu verletzen wenn es mir nicht gut ging..der druck und stress zu groß wurde...damals habe ich mit den Fingernägeln oder scharfen Gegenständen (Münzen. .Nagelscheren etc) große Flächen auf meinen unterarmen aufgeschürft bis es "suppte"...dann hab ich gewartet bis es trocknete und immer wieder die krusten aufgekratzt. .bis alles zu Narben wurde....dank zwei guten Therapien im Abstand von zwei Jahren konnte ich damit aufhören.

    Nun kommt das Aber...ich habe vor 1-1 1/2 jahren festgestellt dass ich mit dem ssv gar nicht aufgehört habe sondern sich das verhalten wohl nur verschoben hat...zu genau solchen Dingen die hier von euch so ehrlich und offen beschrieben wurden...
    Ich stehe auch minutenlang vor einem spiegel oder sitze völlig versunken auf dem bett und knibbel kratze und drücke an jeder pore rum..jede Unebenheit ..jeder pickel...anfangs wsr es nur im gesicht...dann hab ich mit den unterarmen angefangen. .dem rücken. ..und leider ist mir vor kurzem aufgefallen dass ich jetzt auch an den beinen damit begonnen habe...dabei kratze ich auvh immer wieder alte wunden auf...reiße förmlich die narben wieder auf bis es blutet...bis es wieder "eben" ist...in dem Moment gibt es mir ein...tolles...Gefühl. .ich finde es dann fast schon spannend und befriedigend...was mich erschreckt...es ist nicht so dass ich irgendwas dreckiges oder unreines damit loswerden möchte. ..sondern es fühlt sich in dem Moment gut an...danach habe ivh immer ein schlechtes gewissen und ärgere mich uber mich selbst....weil ein teil in mir genau weiß wie blöd das ist...und das es nicht gut für mich ist. ..

    Ich sage mir auch immer wieder dass ich damit aufhöre und dann ertappe ich mich selbst wieder dabei...es gibt sogar Momente in denen ich es gar nicht schlimm finde..."ich tue ja nur mir selbst was an und keinem anderen"...

    Vielleicht erwacht hiermit der thread wieder etwas zum leben. ..ich würde mich gerne mehr darüber austauschen da ich denke dass mur das gut tun würde. ..

  • hm... kenne das genauso wie es einige hier beschreiben. hab mittlerweile viele narben die ich mir gerne lieber erspart hätte. grad was das gesicht angeht... aber irgendwie könnte/kann ich nicht wiederstehen rumzudrücken, aufzukratzen oder es auf andere art und weise zu beseitigen. im gesicht hab ich mir vorgenommen es zu lassen, denn ich schäme mich dafür... was aber dafür umso mehr auswirkungen an armen und rücken hat... wenn ich mir die nägel dann wieder schneiden muss, damit ich nicht mehr kratzen oder drücken kann, dann nehm ich relativ bald (kommt auf den druck an den ich verspüre) ne hautschere, nadel oder was anderes spitzes/scharfes. so wirklich hab ich mich aber auch noch nie damit befasst was daran zu ändern oder ne lösung zu finden. im gesicht klappts meist, dass ich meine finger weg lass... aber wie gesagt, dann kommen halt andere körperteile/regionen dran.
    hab auch mal extrem fingernägel gebissen, aber das konnte ich komischerweise von heute auf morgen aufhören... und hält immernoch an. teilweise hab ich so anfälle das einer dran glauben muss, aber das hab ich einigermassen im griff dann gleich wieder sein zu lassen.

    mfg meta

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