Warum gehen alle wieder

  • Hallo ihr Lieben, ich schlage mich seit längerer Zeit mit einem Problem rum, daß ich nicht so richtig nachvollziehen kann.
    Ich bin in mehreren Foren tätig, in einem Gesundheitsforum, bei MeinVz und hier. Das Gesundheitsforum finde ichsehr interessant und habe dort auch schon viele kennengelernt, die die gleichen Probleme haben wie ich, ich meine jetzt mit Depressionen und borderline. Es gibt Gästebucheinträge und vieles mehr. Es geht auch um allgemeine Krankheiten, schwere Krankheiten usw.
    Mein Problem ist, genau, wie hier, daß ich nicht richtig Anschluss finde, hier nicht, dort nicht, im realen Leben sowieso nicht, Probleme überhaupt Kontakte aufrechtzuerhalten mit der Familie ist ganz schlimm. Dabei strenge ich mich immer an, die Kontakte zu halten. Im Gesundheitsforum gibt es auch sowas wie Freundschaftsanfragen. Man schreibt sich ein paar Mal, findet sich toll und ich denke dann immer, ich habe endlich Freunde gefunden, und dann passierts. Es kommen keine Reaktionen mehr, die Menschen verschwinden wieder aus den Foren,weg sind sie. Ich habe viel investiert an gefühlen und Hiflestellungen, alles umsonst. Warum kann es im Leben nicht mal was geben, was Bestand hat. Oder empfinde nurich nach solchen Kontakten Sehnsucht nach echten Freundschaften. Mir bedeutet das immer sehr viel. Meist, wenn ich den Menschen zeige, daß ich verletzlich bin, daß ich oft traurig bin, eben auch krank bin und nicht nur helfen kann, schlafen die Kontakte ein. Erst überhäufen mich die Menschen mit Nachrichten und dann wird es auf einmal still, ohne Erklärungen, was ich falsch gemacht habe, ohne ein Auf Wiedersehen, es schläft einfach ein. Nach ein paar erfolglosen Versuchen, den Kontakt wieder aufleben zu lassen, gebe ich dann einfach auf und fühle mich beschissen. Im realen Leben krieg ich überhaupt keinen Kontakt hin, obwohl ich z.b. mit Nachbarn erzähle, freundlich bin, fürsorglich bin, mitfühlend und nicht oberflächlich. Aber das scheint in der heutigen zeit niemand mehr haben zu wollen. Feiern und grillen tun dann andere zusammen und ich sitz am fenster und bin traurig darüber. Ich halte mich für einen liebenswerten guten Menschen, aber ich merke immer mehr, daß mich menschen auch meiden und kann es mir nicht erklären. Vielleicht strahle ich aus, daß ich Angst vor Kontakten habe oder sie dann zu schnell zu eng werden lasse und dannwieder auf abstand gehe, ich weiß es nicht. Es macht mich nur so fertig, weil es so verdammt einsam macht.

  • das ist der Unterschied zwischen Realität und virtueller Welt. Ich finde es z.b etwas eigenartig im Internet von Freunden zu sprechen oder Freunde zu suchen.. Da trifft es vielleicht das Wort Gleichgesinnte besser. Ich würde mich auch mehr auf den Kontaktaufbau im real life konzentrieren. Im Internet ist ein kommen und gehen weil alles sehr anonymisiert ist. Klar gibt es auch Freundschaften die durchs Internet entstehen - keine frage- aber ich find es irgendwie gefährlich wenn virutelle Welt und Realität zum verschwimmen anfangen.

  • Huhu Tine,

    Anschluss finden ist keine leichte Sache. Es gibt Menschen, die können ganz schnell verbindliche Kontakte knüpfen und manche können es nicht so gut. Aber ganz grundsätzlich kann ich mich da sehr futures Schilderung anschließen.

    Das Netz ist nicht verbindlich. Und selbst im real Leben werden Freundschaften nur selten mal eben so geschlossen. Bei mir z.B. dauert es sehr lange, bis aus Bekanntschaften Freundschaften werden. Vertrauen kann von 0 auf gleich voll da sein, aber Freundschaft....ne, das dauert. Da brauche ich z.B. meist zum Einen ein paar überstandene Konflikte und dann auch einfach ganz viel Zeit. In Zahlen gesagt - bei mir ca. 5 Jahre. Manchmal gehts schneller - weil vielleicht schneller Konflikte auftreten, und manchmal dauert es länger.

    Und im Netz, da suchen sich die Menschen oft das, was sie brauchen - und wenn es gut ist, dann entfernen sie sich auch wieder. Ich finds ok. Ich denke mal, das was hier "Freundschaft" genannt wird ist ja in Wirklichkeit etwas ganz anderes....mal ein: "Oh, Du bist mir sympatisch", mal ein "Wir scheinen ähnlich zu funktionieren", mal ein "ich nehme Anteil an dir" .....es hat oft nur wenig Zeit zum Wachsen........und ganz manchmal entstehen richtige Real-Leben Kontakte und auch Freundschaften.

    LG
    Wolke

  • Also ich halte das - gerade im Netz - für sehr normal und auch gesund.
    Das ist ja der Vorteil daran, dass es eben "nur" virtuell" ist.
    Ich habe einige "Freundschaften" aus dem netz ins wahre Leben übernommen: als Bekanntschaften.
    Denn, wie Wolke geht es mir auch: Eine Freundschaft reift mit den Jahren, die entsteht nicht einfach durch "anklicken".

    Aber, ich gebe es zu: ich habe da leicht reden!
    Ich bin verdammt gerne mit mir alleine - zumindest seit ich mich wieder leiden mag.
    Oft ist es so, dass ich Einladungen ausschlage, weil es mir gerade nicht passt, ich gar keinen Bock auf Gesellschaft habe.
    WENN ich dann aber sozialisiere - dann mit Freude und Spaß daran.

    Lg.Ganesha

  • Zitat von ganesha;158953


    Ich bin verdammt gerne mit mir alleine - zumindest seit ich mich wieder leiden mag.
    Oft ist es so, dass ich Einladungen ausschlage, weil es mir gerade nicht passt, ich gar keinen Bock auf Gesellschaft habe.
    WENN ich dann aber sozialisiere - dann mit Freude und Spaß daran.
    Lg.Ganesha

    Hallo Tine,
    ich möchte mal Gane's Sätze hier zitieren,denn dem kann ich mich grad sehr gut anschließen.
    Über das Net denke ich wie meine Vorredner,da wurde schon alles wichtige geschrieben.
    Ich denke Tine,das es schwer für dich ist,dich anzunehmen,dich zu lieben was ja auch nicht leicht ist und u.a. ne schwere Arbeit ist dort eines Tages hinzukommen.

    Aber genau das wird der Punkt sein,warum du dich bei jedem der dir ein Stück weit nähert,anklammern möchtest und so etwas verschreckt die meisten Menschen.
    Ich für mich habe gelernt das es unwahrscheinlich wichtig ist,sich selbst wieder lieben zulernen,denn dann hast du auch wieder Vertrauen zu dir,eine selbstsichere Ausstrahlung und es werden von ganz allein Kontakte und auch manche Freundschaften entstehen können,ohne das du Ihnen nachjagen musst.
    Ich hoffe ich hab mich jetzt nicht zu blöd ausgedrückt und konnte dir ein wenig zu verstehen geban was ich damit sagen möchte.
    G.liebgemeinte Grüße von mir zu dir

  • Ich danke Euch allen für die Antworten. Ihr habt ja alle Recht, aber ich soll ja auch Kontakte knüpfen therapiemäßig. Im realen Leben habe ich einfach Angst, enttäuscht zu werden, daß es keinen Bestand hat, daß man wieder Abschied nehmen muss von einem Bekannten, weil man merkt, es ist nichts. Ist ja nicht jeden Tag, daß ich so fühle. Oft geht es mir wie Gane, daß ich ganz gern mit mir alleine bin, doch dann sind wieder tage da, wo ich alles in Frage stelle, wo ich mir so sehr Menschen an meiner Seite wünsche, die fürmich da sind und mich gern haben. Mein Mann sagt ja immer, wir haben solche Freunde. Ja, es ist ungerecht denen gegenüber, die wir wirklich im Bekanntenkreis haben. Hier ein Ehepaar im Dorf, wo wir uns immer abwechseln mit Besuchen, uns gegenseitig helfen, aber es gibt mir nicht das was ichsuche, Nähe, aber auf der anderen Seite will ich keine Nähe und tu nichts dafür, daß Nähe überhaupt entstehen kann. Und wir haben Bekannte im Harz, meine Taufpaten, ich habe Menschen, die mich sicherlich auch mögen. Ich denke, Hexy hat schon recht, ich suche und klammere dann zu viel, um nicht wieder zu verlieren. Mein Therapeut hat das mal mit einer Wippe verglichen meine Beziehungen. Wenn sich jemand zu mir auf die Wippe setzt, sei es ein freund, mein Mann oder die Kinder, vor allem die Kinder, wenn sie bereit sind ein wenig mit mir zu Wippen, dann rutsche ich so dicht ran, daß ein gleichmäßiges Wippen gar nicht mehr möglich ist. Und derjenige springt lieber ab. Kommt mir aber einer zu nah auf meiner Wippe, dann springe ich ab. Ich muss das Gleichgewicht finden, damit ein entspanntes Wippen erstmal möglich ist und jeder darf auch das Recht haben, Pausen zu machen, dann bin ich eben auch mal allein auf meiner Wippe. Dann setzt sich ein anderer dazu und wir wippen zusammen. Aber dieses Beispiel in dieTat umzusetzen, da könnt ich dran verzweifeln. Wenn jemand aufmeiner Wippe ist, den möchte ich anfesseln und ja nicht wieder runterlassen, keine Pause gönnen, nichts und das ist von mir egoistisch und krank. Danke fürs zuhören,mir ist jetzt etwas wohler. Liebe GrüßeTine

  • Zitat

    Im realen Leben habe ich einfach Angst, enttäuscht zu werden, daß es keinen Bestand hat, daß man wieder Abschied nehmen muss von einem Bekannten, weil man merkt, es ist nichts.

    Hi Tine,
    diese Angst kenne ich als Witwer nur zu gut.
    Hat einige Zeit gedauert, dieses als das hinzunehmen, was es ist:
    Ein unabänderlicher Bestandteil des Lebens...alles wandelt sich & vieles geht verloren.

    DAS müßen wir alle akzeptieren.Immer wieder... LG.Gane

    Zitat von Ralph Waldo Emerson

    Für alles, was du verloren hast, hast du etwas gewonnen.


    Dem stimme ich - unter Schmerzen - zu.

  • Hallo Tine,
    Dein Beitrag hat mich sehr zum Nachdenken gebracht. Auch ich habe schon oft versucht, zu verstehen, warum ich eigentlich eher ein Einzelgänger bin. Allerdings meist gewollt. Das klingt bei Dir nicht so.
    Da ich noch ziemlich neu hier bin, kenne ich Dich natürlich nicht, und kann Dir deshalb auch keinen Rat geben. Ich weiß nicht, in welcher Art von Sucht Du Dich befindest, oder vielleicht auch nicht mehr. Aber ich habe gemerkt, dass ich Kontakte ganz oft habe einschlafen lassen, weil ich nie von meinem Problem (Tramadolabhängig) geredet habe. Es wusste schlicht niemand. Konnte mich auch bis heute nicht überwinden, das zu ändern, außer hier, im anonymen Internet. Weil die Sucht ja in fast alle Bereiche meines Lebens eingreift, kann ich so nie von mir oder meinen Problemen erzählen. Weil ich nie wirklich sagen kann, wie es mir geht usw. Naja, dann bleibt ein Kontakt halt immer oberflächlich. Obwohl ich mir jemanden wünschen würde, dem gegenüber ich so sein kann, wie ich bin, mit all meinen Unzulänglichkeiten, Problemen usw. Jemanden, bei dem ich vorher nicht überlegen muss, was ich jetzt sagen kann und was nicht. Habe ich aber nicht. :bj:
    Ich weiß nicht, erzählst Du Freunden denn alles von Dir? Oder musst Du Dich verstellen? Bist Du vielleicht manchmal unsicher, anderen gegenüber? Oft kommt das als Arroganz an, wie ich merken musste. Obwohl das, so wie Du schreibst, eigentlich nicht so klingt. Auf mich machst Du hier, in der virtuellen Welt, einen offenen und zugänglichen Eindruck. Nett und liebevoll. Sehr um andere bemüht. Aber kommt das real bei Deinen Bekannten, Freunden auch so an? Vielleicht strahlst Du etwas anderes aus, als Du eigentlich bist?
    Wie ich aus den Antworten auf Deinen Beitrag lesen konnte, klammerst Du wahrscheinlich manchmal. Aus Angst, jemanden zu verlieren. Das ist verständlich, aber leider eben wirklich nicht förderlich. Hast Du denn so viele schlechte Erfahrungen gemacht, was Freundschaften betrifft? Dass Du nicht vertrauen kannst?
    Naja, und letztendlich, eine Freundschaft muss auch erhalten werden. Jeder sollte für den anderen da sein. Ausheulen und aufgefangen werden ist schön und wichtig. Aber man muss dann auch mal derjenige sein, der auffängt, zuhört und aufbaut. Wenn es einem immer nur schlecht geht, immer nur um ihn dreht, ist das für den anderen natürlich nicht gerade schön. Denn was hat er dann von dieser Freundschaft.
    Freunde finden und behalten ist wirklich nicht einfach. Und ich staune manchmal auch, wie schnell manchmal von Freundschaft gesprochen wird. Sowas muss wachsen. Zusammen schöne und unschöne Dinge erleben, zusammen halten, merken, dass man sich auf den anderen verlassen kann. Egal, was kommt. Das braucht Zeit.
    Du hast geschrieben, Du "strengst Dich an, die Kontakte zu halten". Wie sieht denn das anstrengen aus? Was genau meinst Du damit? Vielleicht tust Du auch zuviel?
    Warum bist Du nicht z.B. bei den anderen grillen und feiern? Wurdest Du nicht eingeladen, nicht gefragt? Oder willst Du gar nicht wirklich "feiern", weil es gar nicht Dein Ding ist, in einem Haufen Menschen, von denen sich möglichst noch alle am liebsten selbst reden hören, zu sitzen. Zwanghaft lustig zu sein, obwohl Du doch traurig bist. Zu warten, bis die anderen besoffen sind und peinlich werden? Vielleicht willst Du ganz in Dir drinnen gar nicht mit dabei sein, das strahlst Du unbewusst bestimmt auch aus. Vielleicht bist Du eher jemand, der zu zweit was unternimmt, in Ruhe, quatschen?
    Ich wünsche Dir, dass Du für Dich einen Weg findest, auf dem Du zufrieden gehen kannst. Leicht ist es nicht, auch ich bin meilenweit davon entfernt.
    Alles Gute für Dich und liebe Grüße.

  • Wie schon an anderer Stelle geschrieben, wenn ich jetzt könnte, dann würde ich diese Freundschaftsanfragen abstellen.
    Leider geht das aber nicht mehr, es ist bei vielen mit den Alben und Blog verbunden. Hätten wir nochmal den Umschwung im System, also wie dieses Zeugs da eingeführt wurde, dann würden wir es nicht mehr aktivieren.

    Ich für mich mache jetzt nicht unbedingt einen Unterschied, was virtuell ist oder real - beides hat seine Tücken und Probleme.
    Im Netz habe ich genauso gute Freunde wie real, oft vermischt sich das aber ja.

    Tine, es liegt meiner Meinung also zum Teil wirklich an dir, aber eben auch am Netz.
    Oft haben wir das Thema schon angeschnitten, du verwechselst (sicher unbewusst und tief drinnen) Kontakt mit Freundschaft. Genauso aber auch Intensität mit Häuffigkeit, soll heißen, man mag dich, auch wenn man nicht jeden Tag mit dir schreibt :smiling_face:
    Da bist du aber nicht allein, weil ich erlebe das auch in meinem näheren Umfeld oft.
    Ich bin ein schlechter Freund, wenn jemand von mir was erwartet, immer auf was wartet ...
    Wenn man mich dann besser und länger kennt, dann sollte man wissen, ich bin da - aber man muss mich schon auch mal klar auf nen Missstand aufmerksam machen :grinning_squinting_face:

    Du musst dir Zeit geben, genauso deinem Gegenüber, dann kannst du im Netz und auch in deiner realen Welt Menschen finden, die zu dir stehen.
    Zum üben ist das Netz wirklich gut dafür, aber man kann es vermutlich nicht im realen zu 100% umsetzen, umgekehrt natürlich auch nicht.

    Ich hoffe du kannst dich für den Chat auch etwas mehr interessieren, ich denke da an die offene SHG. Ich weiß, der Chat ist bisher für dich nicht das optimale, doch man wird nur durch ausprobieren sehen, was gut oder nicht so gut ist.

    Auch wenn Freundschaft Pflege braucht, ich seh das manchmal auch anders. es gibt heute noch Menschen, die hab ich vielleicht 20 Jahre nicht mehr gesehen - für mich hat sich aber nichts geändert, steht so wer morgen vor der Türe, dann kann ich anknüpfen, wenn wir noch zusammen passen.

    LG Franz

  • das sind für mich die wirklichen freundschaften.. Wo ich mich nicht ständig melden muss.. Ich hab eine meiner beste Freundin 1 Jahr nicht mehr gehört.. bis letzte woche... und es ist egal... wie lange.. wir knüpfen sofort an.. wie meine jetzige freundin mit der ich soviel mache.. wir haben uns 3 jahre nicht gesehen.. aber es hat ein moment gereicht um uns einander so nahe zu bringen und wir haben die ganze nacht miteinander geratscht... jetzt hab ich ne woche nichts mehr gehört.. aber das ist für uns beide kein problem... wenn ich merke das menschen von mir verlangen das ich mich ständig melde.. dann mach ich sofort zu und begib mich auf rückzug.. mit sowas kann ich nur schwer leben... dafür wissen meine freunde das egal wo ich bin, man mich in der not immer und überall erreichen kann und das ich es nicht scheue auch mitten in der nacht aufzustehen und zu kommen..

  • Hallo Tine,
    glaub mir, ich muss gerade echt lachen, nicht über dich,
    darüber, dass es mir vor kurzem noch genauso ergang, dann wurde es erst besser
    und dann wieder ganz schlimm
    und immer, wenn ich dann vergessen hatte, was ware treue und Freunde und vieles mehr sind,
    wollten alle gleichzeitig etwas von mir, nicht weil ich etwas hatte, was sie haben wollten, einfach so
    doch ich hoffe du hast mehr Glück als ich, denn ich mach alles seit jahren durch und merke schon garnicht mehr,
    wann es erneut anfängt.....

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