Guten Tag alle die das lesen,
erstmal finde ich das echt cool das es so etwas gibt und man sich ein bischen Rat holen kann und das von Leuten die Erfahrung damit haben.
Etwas zu meiner Person:
Ich bin fast 30 Jahre alt habe Kinder und mache Momentan meine 2te Ausblildung zum Fachinformatiker. Ich kiffe seit etwas mehr als 15 Jahre(mit pausen - wochen). Zurzeit versuche ich das Kiffen wieder zu lassen habe es auch 2 Wochen gut geschaft bis ich wieder lernen musste und mich einfach nicht konzentirenen konnte und wieder einen durchgezogen habe. SELBSTLÜGE - das ist die Sucht die mir so nen quatsch in den Kopf setzt. Naja auf jedenfall muss ich aus mehreren Gründen aufhören. Famielie Arbeit und ich will das ganze ja auch schon seit mehr als 4-5 Jahren eigentlich nicht mehr wirklich. Mein größtes Problem ist eigentlich meine Aggression wenn ich das Kiffen lass, jeder und alles geht mir aufn Sack ich habe richtige Hassgefühle das es nicht mehr feirlich ist was ich mir da teilweise denk wegen ganz banallen Sache - das ist so schlimm das ich mich garnicht mehr als guter Mensch bezeichnen kann wenn ich so drauf bin = Schuldgefühle. Ich kiffe jetzt nur sehr wenig im vergleich zu vor 2 Wochen. Zum vergleich davor hab ich locker 50 € verkift(wöchentlich) naja in meiner Spitzenzeit hab ich das täglich durch die Pfeife/Eimer gejagt. Habe auch so ziemlich alles genommen - naja was man so üblich kennt.
Coks, Anvitamine, Pillen, Pilze, LSD aber alles in grenzen. Nur noch Kiffen tu ich seit ich vor bisl mehr als 7 Jahren wegen LSD auf der geschlossenen Psychatrischen Station gelandet bin weil ich 1 Monat lang ÜBERHAUPT NICHT GESCHLAFEN habe.
Naja ich könnte hier noch ewig weiter schreiben. Ich brauche Rat und hilfe! Mein größtes Problem an der Sach ist das ich mich für nicht interessierewenn ich nüchtern bin. Klar könnte man jetzt sagen gehr raus mach sport aber das ist nicht so leicht weil ich an einer Sozialphobie leide die wenn sie gereizt wird schnell in Depression übergeht. Ich bin allgemein recht Depressiv ob ich jetzt kiff oder nicht - ohne Kiffen schlimmer.
Habe mit meiner LSD erfahrung ein föllig neues Weltbild erhalten - bin nicht hängen geblieben oder so :D. Nein die Sache ist nur die mit Kiffen seh ich alles entspannter ohne Kiffen will mir am liebsten einen Atombunker bauen - od. wünschte mir teilweise aus Angst das ich nie Kinder bokmmen hätte weil die Welt total schlecht ist und damit meine ich fast alles was man anschaut egal was du findes eine Stelle wo jemand leiden musste dafür. Allein unsere Computer Handys etc. dafür verrecken leute.
Wenn ich nicht kiffe schlafe ich zwar habe übelste Alpträume.
Beispiel.
Ich bin mit meiner Famielie auf der Flucht (s herrscht Wletweit untergangs Stimmund in diesem Traum). Wr sind an der Grenze die wir aus fuchtechnischen gründen unbedingt zu überqueren, allerdings schaft es nur meine Mutter, meine Frau meine Tocher , mein Sohn und ich schaffen es nicht. Aus Verzweiflung habe ich wenigstens meine Tochter über den Zaun zu meiner Mutter, ab diesem Zeitpunkt sind wir getrennt und das in dieser Situation(jeder der Kinder hat kann das gut Nachvollziehen wie ich mich dannach gefühlt habe) Auf jedenfall versuchen ich meine Frau und mein Sohn uns nun in einem Haus zu verstecken weill die menschen die hier geblieben sind Schusswaffen verwenden um sich zu holen was sie brauchen es herrscht Hungersnot und es gibt keinerlei Sicherheit mehr. Es dringen Menschen in unser verteck ein(mit bösen absichten) Ich habe Angst um meine Frau was sie mit ihr anstellen. darauf hin nehme ich eine doppenläufige Schrotflinte und schiesse Drei Männern mitten ins Gesicht und das kleinste Gefühl von mitleit oder anschliessender Reue.
Es sind mehr wir müssen wegrennen weil andere die schüsse gehört haben. Meine Frau und Sohne werden von mir getränt. Auf einmalhabe ich im Traum keine Füsse mehr nur noch blutige Stümpfe nach einer expolison oder sowas und ich habe scharfe große Glasschreben an meinen Lippen + das Gefühl das es keine Hoffnung mehr gibt und ich nicht weis ob es meiner Familie gut geht. Ich will nicht mehr leben und beginnen im Traum zu weinen aber kann mich nicht töten weil ich die Pflicht den Antrieb verspüre die Hoffnung meine Familie retten zu können/müssen verspüre dann wache ich weinent auf.
Das mal grob zu meinen Alpträumen jedem den ich davon erzähl habe meinte normalerweise sollte man aus solchen Träumen aufwachen aber das mach ich nicht ich träum das durch bis zu absoluten Verzweiflung. Der Traum den ich geschildert habe ist ca 2 Wochen her und ist trotzdem noch so emotional nah. Wenn ich kiffe träume ich garnicht.
Wäre forh um jeden Ratschlag!
Will nicht mehr Kiffen
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Servus NixMehr,
da hast ja schon einiges hinter dir, doch schreibst ja selbst, dass alles ne Art Selbstlüge ist.
Man liest förmlich raus, wie sehr du leidest, aber das ist auch vermutlich der Punkt, wo viele dann den Entschluss fassen, sich nicht mehr über Drogen selbst zu belügen.
Es ist bei dir gut erkennbar, dass 'Kiffen eben keine harmlose Sache ist, wie sehr es sich festfrisst und das ist wie du schon geschrieben hast "'Sucht"!Wie kann Hilfe aussehen?
Wer kann helfen, mal abgesehen von dir selbst und deinem Umfeld?Ich würde noch gerne wissen, wie steht deine Frau/Familie zum Konsum von dir?
Wir hier können dir Hilfe in Form von unserem Programm "Lass das Gras" anbieten, Infos findest du über den Button oben - klicke mal Lass das Gras und schau es dir mal in Ruhe an
Dieses Programm kann dich unterstützen, aber die Arbeit musst/kannst nur du selbst leisten. Gerne kann man dir das auch telefonisch erklären, Mittwochs haben wir immer eine CannabissprechstundeGenauso aber kannst du eine Suchtberatung bei dir aufsuchen, auch da können wir helfen, die passende zu finden.
Da du aber schon so lange konsumierst, auch ziemlich große Erfahrung mit allen möglichen Drogen hast, da wäre auch eine therapeutische Begleitung anzuraten.
Du schreibst von 'Depressionen, Aggressionen, das wird vermutlich beim absetzen vermehrt auftreten und deswegen solltest du dir überlegen, mal eine therapeutische Beratung in Anspruch zu nehmen.
Hast du schon Erfahrung mit Therapie?
Wie war das nach deinem Klinikaufenthalt damals, wurde danach eine Anschlussbehandlung gemacht?Wenn die Träume speziell in Verbindung mit dem Reduzieren auftreten, dann geht es dir da wie vielen.
Nichtträumen bzw. sich nicht an Träume erinnern zu können, ist eine typische Folge des Kiffens. Hört man mit dem 'Kiffen auf, träumt man natürlich auch wieder und oft wird das als sehr unangenehm empfunden.Eines ist aber gewiss, du hast dich im SuS-Forum angemeldet, suchst nach ner Lösung und das ist der erste wichtige Schritt
LG Franz
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Danke schonmal für das Interesse!
Naja das mit der Therapie damals war super war erst 4 Wochen auf geschlossener Station ohne grosse Gespräche und so - musste mich erstmal regenerieren, hatte da auch keinen Kontakt nach aussen! Anschliessend war ich für 3 Monate auf einer Station wo auch oder nur Leute ohne Drogenprobleme waren (Magersucht, Selbsmordversuche, Kleptomanie). Anschliessen war ich noch ca 4 Monate zur ambulanten Therapie, wärend der ganzen Zeit habe ich nicht gekifft das Problem war auch das ich nach dem LSD Trip nicht mal Bier trinken konnte(im ersten halben Jahr) ohne gleich wieder in diesen LSD Film zurückzukehren ... d.h. Absolute unruhe, Schlafflosigkeit, Angstzustände (Im ersten Monat nach meinem LSD Trip dachte ich meine Mutter würde mich vergifften weil ich nicht wusste woher dieser Zustand kamm ich wollte ja die Tatsach nicht akzeptieren das ich evtl hängen geblieben bin oder so - davor hatte ich grosse Angst) Naja auf der geschlossenen hatte ich auch immer wieder Dechavues das ich mich schon auf der geschlossenen gesahen hatte in meinem LSD Film(in die Zukunft geblickt) und das ich wüsste das wäre es jetzt gewessen davon komme ich nie wieder runter usw.(War echt übel, zudem kamm das meine ex mich 4 Monate davor mit haufen Schulden zurückgelassen hatte und nur 2 von meinen 20-25 ach so tollen Freunden mich besuchen kammen)+die Schlaflosigkeit. Naja jetzt bin ich abgedriftet. Angefangen zu Kiffen habe ich nach der 4 monatigen ambulanten Therapie wieder - warum? - Weil mir die Sicherheit gefahlt hat das ich noch normal bin ich wollte quasi Kiffen und sehen das ich das verkrafte und nicht ein labieles ding geworden bin. Das hat auch geklppt hatte zwar so ab und an mal schlechte Filme(so war das immer) aber alles in allem war ich zufrieden mit dem Ergebniss. Hab dann so ca 3 Monate graucht und dann selbstständig aufgehört. Bis ich meine jetztige Frau kennengelernt habe - Sie hatte zum Zeitpunkt unserer Kennenlernphase noch gekifft und das habe ich auch 6 Monate mitgemacht ohne selbst davon zu kosten. Doch dann bin ich doch rückfällig geworden. Heute ist es so Sie Kifft nicht mher und verlang aus vielen Gründen (nicht Geld) das ich es jetzt auch sein lasse. Naja wegen der Kinder - also ich komm Nachts nicht zur unterstützung aus dem bett raus und bin auch recht antriebslos was spontane Unternehmungen betrifft und Autofahren ist ja dann auch nicht .... Probleme halt.
Das Problem mit meiner Frau ist das (wir lieben uns soweit ist echt alles Perfekt Kinder und so, auch Beruflich schaut es für mich sehr gut aus und für Sie auch) sie nimmt alles persönlich sie versucht mich zu ändern ich akzeptiere sie so wie sie ist(da kommen schon zweifel auf) naja auf jedenfall bezieht sie alles auf sich (nach dem moto mir wäre die Kinder und sie egal) naja und schlechtes gewissen machen und so naja.... Sie will zwar das ich aufhöre kommt aber nicht mit meinen launen klar und das macht es mir wiederum schwerer weil ich dann nicht mit mir mit unserer ehe mienm Beruf nix mehr zufrieden bin und dann hab ich auch noch langweile um über die scheisse nach zu denke ... naja so führ eins zum anderen.
Ich wollte gern eine ambulante therapie neben dem "aufhören machen" aber die Therapeuten hier sind ausgebucht - Wartezeit 3 Monate + - (und das sind nicht Therapeuten die auf Kiffen spez. sind die haben noch längere Wartezeiten)
Naja und es gibt ja auch noch etwas das ich nicht erwähnt hat - offiziel habe als ergeniss der Stationären behandlung folgenden befund bekommen - Politoxikumanie - Depressive Angststörung - Sozialphobie.
Mein Vater wollte mich nicht also wurde ich bis ich 12 war mit schlappen Gürtel schelllen fast täglich verprügelt bis ich wärend der schlege nur noch über ihn gelacht habe - das war mein Sieg - mit 13 bin ich eines tages nachhause gekommen und hab schon gsehen das mein Vater wütend war und es gleich wieder los geht (aber an dem Tag war es anders) ich ging auf ihn zu schrie "Du HURENSOHN"und schlog ihm mit voller kraft in die Fresse - naja gewonnen hatte ich nicht ich verlor in der Schlägerei einen Zahn aber ich wurde von meinem Vater nie wieder angefasst. Ach eimal als ich zwischen die streiterein meiner Eltern gegangen bin (die fanden so ca 1-2 täglich stat) ging mein Vater am nächsten Tag mit mir auf den Dachboden und würgte mich bis ich fast unmächtig geworden war - da war ich ca 10-11 jahre - anschliessend sagt er wenn ich mich nochmal einmischen würde würde es das nächste mal nicht so glimpflich für mich ausgehen.
Naja es gab auch sexuelle Gewalt meiner Mutter gegenüber!
Ich selber habe auch ein gestörtes schamgefühl in bezug auf Sex und Frauen warum weis ich nicht alles vor 8-9 jahren ist aus meinem gehirn gestrichen. Naja also ich habe kein Hass gegen meinen Vater ich bin auch nicht nachtragend das ganze sollte nur ein bischen was zu meinem Bild beitragen.
Danke
Grüße -
Hi NixMehr,
guter Nickname übrigens
Ich denke auch, dass du da viel am laufen hast & kann dir nur sagen, dass sich vieles mit der Zeit bessert.
Was die Träume angeht, hat ja Franz schon klar gesagt: Das ist absolut 'handelsüblich'.
In den Träumen befreit sich unser Unterbewußtsein von Ballast...und verarbeitet tiefsitzendes.
Als ich mit den Drogen aufhörte hatte ich anfangs öfter mal Schiß vorm pennen gehen,
da ich übelste Träume hatte - auch das legt sich mit der Zeit.mit den Aggressionen ist es da schon grenzwertig.Ob sich das von alleine legt (also durchs reine Cleanbleiben) ist wohl eher fraglich.
Um dich auszupowern mußte übrigens nicht unbedingt raus gehen - hole dir nen Satz Gewichte oder nen Hometrainer oder sowas.Ich würde dir auch empfehlen, nimm mal die Angebote, die Franz oben beschrieben hat, wahr & sehe dann weiter.
Unter Umständen wäre ne therapeutische Begleitung schon sinnvoll - vielleicht kannste so ja auch deine Sozialphobie in den Grif bekommen!Klasse, das du den weg hierher gefunden hast.
Wünsche dir viel Kraft und Glück (gehört ja auch dazu!).Denke, man liest sich...LG.Ganesha
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Hi NixMehr,
hab ich mir fast gedacht, dass klinisch nicht viel passiert ist, is leider oft so. Das is natürlich nicht ein genereller Vorwurf gegen Kliniken, deren Aufgabengebiete sind eben anders gesteckt
Da du aber schon mal eine Therapie gemacht hast, da ist es nicht völliges Neuland.Mal ein paar Gedanken von mir, so frei raus
Vorübergehend könntest zur örtlichen Suchberatung gehen, auch die bieten oft therapeutische Begleitung an.
Einen Profi hinsichtlich 'Cannabis brauchst du nicht unbedingt, ich würde eher wegen der Soziphobie und den Aggros schauen und das könnte eigentlich jeder Therapeut angehen.Frauen wollen uns ändern - wie immer
Das is natürlich Käse, in deinem Fall wirklich verständlich, wenn eben Kinder dazugekommen sind.
So wie du es beschreibst, da sind es auch noch sehr kleine Kids, wenns ums nächtliche Aufstehen geht usw.
Die Zeiten sind vorbei, wo sich die Männer aufs Geld verdienen beschränken und das ist auch gut so ...
Das eine Mutter da bisserl stressig wird, das is auch gut so, es ist eure Verantwortung, nicht ihre allein
Bedenke dabei auch, schon Kleinkinder bekommen sehr viel mehr mit als man denkt. Da muss man nicht vor denen 'Kiffen, deine Verhaltensänderung, kleinste Dinge werden vernommen.Wie gesagt, schau dir mal unser Ausstiegsprogramm Lass das Gras an, natürlich gibt es auch paar andere ähnliche Programme.
Zusätzlich zum kiffen-aufhören würde ich therapeutische Begleitung in Anspruch nehmen.
Ach, rede mit deiner Frau, erzähl ihr von deinen Plänen, du musst sie einbeziehen. Süchtige wollen oft aufhören, das bekommen Angehörige also sehr oft gesagt - zeig ihr, dass du es nun angehen willst.
Doch auch sie muss dich da bisserl unterstützen, auch mal ne Zeit schlechte Laune akzeptieren - unsere Cannabisberatung am Telefon ist übrigens genauso für AngehörigeLG Franz
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Danke.
ich schau mir das heute abend mal in Ruhe an und das Angebot mit der Canabisberatung werd ich auf jeden Fall wahrnehmen.
Allein das alles mal wieder jmd. mitgeteilt zu haben gibt mir wieder ne menge an Mut - deshalb bin ich auch sehr optimistisch was die begleitende Therapie angeht - man hat einfach die möglichkeit sich wärend des gesprächs auch selbst zu reflektieren.
Viel dank!
Ihr hört von mir - bin jetzt erstmal mit den Kids aufm Spielplatz unbd anschliessend Enten füttern! -
Das wichtigste ist ! Das du es selber willst zum aufhören, aus deinem schreiben sehe ich heraus das dir nur alles Spass macht mit dem Kiffen. Es ist nunmal so das wenn Menschen über Jahre lang Kiffen , alles viel schöner empfinden oder alles nur mit dem Kiffen besser ist. Über Jahre werden deine Synapsen im hirn vom Kiffen angesteuert , das heisst im grunde genommen um es auch zu verstehen , einem schmeckt das essen besser weil es intensiver durch canabis ist , oder einem gefällt die Musik besser weil die im Rausch besser ankommt , oder der alltag ist besser, Probleme hat man nicht man ist ja durch das Kiffen nicht angespannt. Klar wenn man das Kiffen aufhört , gefällt einem garnichts mehr , weil man das normale Leben nach so nen Langenzeit nicht mehr kennt, aber dies ist auch wiederum zu überwältigen man muss nur den gewagten schritt machen und wenns einem schlecht geht mit dem Arzt reden. Das man nach längerem gebrauch keine Lebensfreude mehr hat kommt ja dadurch das man Jahre gekifft hat , aber dies geht auch wieder weg der Zustand, in dem man sich wieder die Ziele setzt die man im Leben wollte, es ist immer nur der eine joint oder die eine Zigarette die das weitermachen oder das verlangen nacht der Sucht steigert , wenn man das kleine Monster in sich füttert wird es auch immer wieder das verlangen haben. Im Grunde genommen erst garnicht mehr das kleine Monster in sich mit der Droge füttern irgendwann ist es verhungert, und gegen eine Depression kann man sich verbeugen vor. Es wird auch ne Zeit dauern bis sich alles aus dem Körper und aus der Seele sich das abgebaut hat. Ich nehme schon seit 7 Jahren kein Canabis zu mir oder sonst welche Drogen in der Richtung, mir geht es gut und selbst macht mir das Leben heut zu Tage ohne Drogen viel mehr Spass , jeder mensch hat Probleme die kann man sich auch weg schaffen in dem man sich dem Problem stellt, deine Träume lassen dir dich zeigen , einerseits das du es willst wegen deiner Familie und Kind aber wiederum einerseits deine Angst zeigen um auf zuhören. Wenn man es wirklich will aufzuhören mit dem Kiffen dann wird man dies auch schaffen , und selbst sage ich nach 7 Jahren ich brauche es nicht und habe auch kein verlangen danach. Dies kannst du auch selbst schaffen, gestalte dein Leben anders , mache dir Ziele, und vermeide die sogenannten Kiffer freunde , denn Kiffer freunde sowas gibt es nicht , ein wahrer Freund hält den jenigen ab von Drogen.Ich wünsche dir das du es schaffst aus eigener Kraft.
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