Hallo zusammen,
Sehr viele hier haben Probleme mit den eigenen Eltern oder als Eltern und als Trainer bin ich schon so manchen Eltern begegnet, wo man einfach nur den Kopf schüttelt. Kann ein staatlicher sogenannter Elternführerschein solche Misstände beheben?
Das Bild von einer sozialschwachen Familie mit wenig Bildung, vielen Problemen und sehr vielen Kindern ist gemeinhin verbreitet. Solche Familien werden vielfach in den Medien präsentiert, aber auch in anderen "schichten" lassen sich genauso Eltern finden, die eher keine sein sollten. Daher die Frage, ist der Elternführerschein eine Möglichkeit? Wie soll der aussehen:soll es ein Test sein, oder eine Art Pflichschulung mit Abschluss?
Sollte es das überhaupt geben, macht das wirklich Sinn? Und wie unterscheidet man, wer als Eltern befähigt ist und wer nicht, welche Qualifikationen sind ein muss. Und was passiert, wenn man nicht besteht - soll man dann keine Kinder haben oder gar bekommen dürfen?
Wie seht ihr das: ist das nicht umsetzbar und nur eine politische Wunschvorstellung, oder wäre das eine echte Chance zur Verbesserung? .. Fragen über Fragen