Hallo zusammen,
ich bin an diese Schlimme Diagnose in 2007 gekommen, nach jahrelanger Krise und Ehekrise.
2007 gipfelte die KRise in eine aktue paranoide Schizophrenie. Die später nach der Tagesklinik abgeschwächt wurde in ein Schizoaffektive Störung.
2007----7 Monate AU 2008 gearbeitet und Tabletten abgesetzt
2009----6 Monate AU nach schweren psychotischen Rückfall, da ohne MEdis
2009 geschieden dann 1 Jahr gearbeitet
seit 10/2010 erneut AU wegen schioaffektiver Störung gegenwärtig Depressiv.
NEhme MEdis (600 mg Tagesdosis Neuroleptikum und Lyrika und Elontril)
Jetzt wurde nch 1 Jahr AU versucht die Arbeit in Form einer WIedereingliederung aufzunehmen. Aber ich schaffe es einfach nciht. Bekomme Panik und habe ständig Angst vor einer Psychose.
Jetzt werde ich wohl mit Absprache mit der Krankenkasse einen Antrag auf Erwerbsminderungsrent stellen. Ich bin 43 Jahre und war in den letzten 4 Jahren über 500 Tage wegen gleicher Erkrankung AU.
Ich glaube als Motivation könne der gute Verdienst dienen. Aber weit gefehlt. Da nehme ich lieber die geringere Rente und kann ich Ruhe meine Therapie angehen und wenn ich irgendwann wieder voll belastungsfähig bin kann ich einen Arbeitsversuch wagen.
Wer hat ähnliches durchgemacht oder möchte mir schreiben?
Lieben Gruß Optimist