Wovor habt ihr Angst?

  • Tja, ich gehör wohl auch zu den Königinnen der Ängstlichkeit...
    Hier also eine Liste der Dinge, auf die konkret nen Finger legen kann:
    - Dunkelheit, inklusive Monster unterm Bett: Ich kann meine Rollos nicht runtermachen, wenns draußen schon dunkel ist, weil jemand vorm Fenster stehen und mich beobachten könnte, ohne dass ich das sehe, kann nicht im Dunkeln durchs Zimmer laufen und erstrecht nicht meine Füße vors Bett setzen...
    - Menschen jeglicher Art, real bekomm ich kein Wort raus und kann niemandem in die Augen sehen und sogar virtuell bekomm ich nasse Hände, bei Authoritätspersonen ist es am Schlimmsten. Da spielen dann auch noch die Prüfungsangst und die Angst sich zublamieren mitrein
    - Hunde, egal ob groß oder klein
    - Berührungen und körperliche Nähe, weil ich mich da öffnen und eventuell auch zeigen müsste (und andere Menschen wäre ja auch beteiligt)
    - Clowns
    -Stille (Bei mir muss immer, auch nachts, der Fernseher oder das Radio laufen, weil ich sonst Dinge höre die (vermutlich) nicht da sind)

    Joa, das sind die benennbaren Dinge... Manchmal bekomm ich auch einfach so ein sehr starkes Angstgefühl, aber bisher konnte ich den Auslöser dafür noch nicht ausmachen...

    LG Ally

  • Ich hab vor den unmöglichsten Dingen Angst.
    -Tageslicht. Am liebsten würde ich den ganzen Tag nur im Dunkeln sein, darf ich aber nicht -.-...
    -Menschen die ich nicht kenne. Vollkommen egal wie viele. Wenn nicht jemand bei mir ist, den ich kenne und der garantiert nett zu mir ist, ist das der reinste Horror. Habe insbesondere Angst vor Leuten die ungefähr in meinem Alter sind.
    - Den Ansprüchen meiner Mutter nicht gerecht zu werden. Mal egal um was es geht. Passiert sowieso viel zu häufig.
    -Vor der Zukunft. Ich bin nicht in der Lage mit Menschen zu reden, noch mich um irgendwas zu kümmern. Zukunftsaussichten= Null.
    -Das ich aus einer meiner Downphasen nicht mehr rauskommen werde
    -Das man mich wieder allein lässt. Wird sowieso passieren, aber ich habe trotzdem Angst davor.
    -Und schlussendlich : Das ich zulange lebe. Wer hätte den gedacht das warten so anstrengend ist...
    Liebe Grüße,
    fearchild

  • Ich habe eine Bierflaschenphobie..... kann nirgendswohin,wo die Menschen Bier trinken... auch betrunkene Menschen erzeugen bei mir Panik..... ansonsten auch Sexangst,Spinnen,Dunkelheit,Schlaf,weiter weg zu fahren usw.. vor vielen Jahren schrieb ich ein Gedicht über Ängste...... die hätten schon ihren Sinn,bekämpft mann sie
    ist es immer ein Gewinn.... doch ich kann nicht gegen die Ängste kämpfen,sie sind einfach da.... und wo sie her kommen..... ich wurde mit 5 Jahren Misbraucht,der Mann trank Bier aus einer Flasche und mit 15 wurde ich vergewaltigt und der Mann trank Bier aus einer Flasche.......... ich bekam mit 30 erst die Erinnerungen an den Misbrauch Stück für Stück wieder, seit dem sind die Ängste immer schlimmer geworden und ich gerate immer wieder in Situationen.... zB mich haucht einer mit einer Fahne an und ich bekomme Panik und werde in die Vergangenheit zurrück geschickt... sehe die bösen Männer wieder,fühle diese scheiß Angst von damals.......
    naja, ich meide was nur geht..... kämpfe aber beim Sex dagegen an und überwinde immer wieder meine Angst vor der Vergangenheit,in die ich seit 12 Jahren dann immer beim Sex geschickt wurde und werde......
    da ich nicht Immer so ängstlich war,hoffe ich... das es eine Phase ist........ und ich irgendwann nicht ständig ein Leben wie auf der Flucht zu führen... denn überall sind Menschen die Bier trinken.....
    und ich wünschte,es gäbe kein Bier mehr auf dieser Weld.... und einen Ort,wo ich nicht dauern mit Fremden Leuten konfrontriert werde..... ich fühle mich immer nur dann wohl, wenn ich fern von Orten bin und weit und breit,Nicht´s von anderen Leuten zu sehen ist...... aber ich lebe hier leider nicht alleine und Ängste,die hat doch Jeder...

  • Mich begleiten Ängste auch schon seit meiner Kindheit.

    Die Angst vor Sylvester, ein neues Jahr beginnt, Angst das es das letzte Jahr gewesen sein könnte. Ich kann mich errinnern, es war Sylvesterabend 79/80, da stand ich am Fenster und habe gebetet: "Lieber Gott, lasse mich nur noch dieses Jahr leben"
    Das geht dann über in die Angst vor dem Tod. Verstärkt wurde die Angst 2008 als mein Vater an Krebs erkankte und 7 Monate später starb. Ausgerechnet das Jahr in dem Sylvester echt in Ordnung war. Die ganze Familie hat sich nach Jahren getroffen, war schön essen und ich dachte mir: Komm, du bist jetzt "groß" und die letzten Jahre war alles in Ordnung. Na dann kam der Schlag mit meinem Vater......und ich griff zur Flasche :x:

    Angst vor "Hellsehern" wie z. B. Nostradamus. Den kann ich überhaupt nicht lesen, da kann ich die ganze Nacht nicht schlafen. In meiner Kindheit habe ich mal gehört in seinen Versen käme vor: Die Mauer wird fallen. Seit das passiert ist, blende ich alles aus was Nostradamus betrifft.

    Sexangst, fällt mir auch noch dazu ein nachdem ich meinen Vorschreiber gelesen habe. Angst zu Versagen. Sich fallen zu lassen und sich in einem Moment der Kontrolllosigkeit zu zeigen. Verletztlich zu sein, Angreifbar.

    Höhenangst, ich kann nicht mal auf so einem Miniriesenrad fahren, da sitzte ich wie angenagelt und klammere mich fest. Das geht dann über in Flugangst. Keine Kontrolle zu haben.

    Menschenmengen, Angst nicht mehr rauszukommen, wenn was passiert.

    Tierische Angst, dass meiner Familie was passiert. Etwas das nicht vorhersehbar ist. Aber was ist schon Vorhersehbar? Nix, also wieder Angst die Kontrolle abzugeben.

    Berührungsangst, ich fühle mich nicht. Habe ein völlig verstörtes Körpergefühl. FreakyAlly88 hat es sehr schön beschrieben. Da kann ich mich nur anschliessen.

    Taddl

  • Mir sind noch ein paar Ängste klar geworden:
    - Prüfungsangst:(die will ich jetzt mal was ausführlicher behandeln) Wenn wirklich eine Prüfung ansteht, ist es richtig schlimm mit Übergeben, Schwitzen, Zittern, Ohnmachtsanfällen, aber auch wenn mir bloß jemand beim Arbeiten zusieht, z.B. in nem neuen Bereich, um zu sehen, ob ich das fortan alleine machen kann, zitter und schwitz ich, dass es nicht mehr schön ist und mir unterlaufen kleinere "Fehler", die ich sonst nie mache...
    - Verlassensangst: Auch wenn ich wenige soziale Kontakte habe, lebe ich in der ständigen Angst, dass mich die wenigen Menschen, die ich annähernd an mich ranlasse, auf die eine oder andere Weise verlassen. Das wird vermutlich dadurch verstärkt, dass ich immer Angst habe, nicht gut genug zu sein und dass die Menschen um mich herum das erkennen...
    - Existenzängste: Ich fürchte mich davor, meine Ausbildung nicht zuschaffen (Obwohl ich zu den Besten im Kurs gehöre) oder danach keinen Job zu bekommen (trotz Pflegenotstand), meine Auslagen nicht begleichen zu können (dass das Geld doch nicht reicht, obwohl ich Alles 5 Mal durchgerechnet hab, plötzlich Kosten auf mich zukommen etc.) und im Allgemeinen die Aufgaben des Lebens nicht bewältigen zu können und deshalb keine guten Zukunftsaussichten zu haben
    - Angst vor Veränderungen: Eigentlich will ich nicht, dass sich irgendwas in meinem Leben verändert und lieber in dem vertrauten Kokon der Gewohnheit leben, aber ich weiß, dass sich was ändern muss, damit mein Leben vorrangeht und ich eine Chance habe glücklich zu werden. Aber obwohl ich mich jetzt aktiv für eine Veränderung entschieden und schon Alles in die Wege geleitet habe, habe ich Angst es durchzuziehen, weil ich einfach nicht weiß, was mich erwartet...

    Fürs Erste wars das, aber da kommen bestimmt noch welche hinzu... Ich bin schon ziemlich verkorkst, würd ich mal sagen...

    LG
    Ally

  • 1) Höhenangst / Flugangst
    2) Spinnenangst
    3 a) leichte Sozialphobie + Berührungsangst
    3 b) Versagensangst + Angst vor Fehlern + Prüfungsangst

    1) Meine älteste Angst ist die Höhenangst, welche sich inzwischen auch nur teilweise verbessert hat. Warum? Keine Ahnung. Damit hab ich mich auch relativ gut abgefunden. Die Flugangst kam erst deutlich später, mit gut 15 Jahren. Früher hatte ich Terror, so das ich garnicht mehr fliegen wollte. Heute hab ich immernoch Terror, aber ich fliege trotzdem. Sehe ich persönlich schonmal als Verbesserung. =)

    2) Spinnenphobie ist die zweitälteste Angst, gegen welche ich in meiner Kindheit sogar eine Therapie gemacht hatte. Inzwischen kann ich Spinnen in Büchern, Filmen und Spielen sehen und kann mich für diese interessanten Tiere begeistern. Außerdem kann ich sie nun auch erfolgreich mit jeglicher Art von Utensil töten und auch relativ entspannt mal eine kleine Spinne mit den Fingern von meinen Bein schnippen.
    Rückfälle gibt es nur, wenn ich total überrumpelt werde, Beispiel: Ich saß mal mit meinen Eltern und Großeltern im Garten und da hatte sich von oben ein riesen Vieh abgeseilt. Ich hab es erst bemerkt, als es direkt vor meinen Augen saß. Im nächsten Moment lag ich in einen Plastikstuhl, dessen Hinterbeine weggebrochen waren und konnte mich wie eine Schildkröte auf den Rücken nicht mehr aufrichten, gefangen in den Überresten eines billigen Gartenmöbels, dass ich bei meiner Rückwärtsflucht geschrottet hatte. Mein Blick wurde beschrieben als "angsterfüllt" und die Farbe meines Gesichtes hätte man glatt als Beispiel für eine Vanish-Werbung benutzen können.

    3a) Durch meinen (großteils ungewollten) sozialen Rückzug vor 3 Jahren hatte meine Schüchternheit sehr extreme Züge angenommen, die relativ viele Kriterien für eine soziale Phobie erfüllen. Da allerdings kein Arzt mich je darauf untersucht hatte und ich mit Selbsthilfe die Schäden inzwischen in Grenzen halten kann, würde ich auch eher von extremer Schüchternheit reden. Angst ist in meinen Augen wirklich irgendwo dieses Terrorgefühl, wie ich es beim Fliegen oder bei Überraschungsangriffen durch Arachnide verspüre- und meine Schüchternheit äußert sich eher noch als extreme Beklommenheit und Unwohlsein.

    Was körperliche Symptome angeht, fallen mir öfters auf: Erröten, Herzklopfen, Zittern, kalter Schweiß, trockener Mund, kalte Gliedmaßen, angespannte Muskulatur und versteifen der Haltung, ab und zu nervöse Zuckungen, starke Beklemmungsgefühle besonders in Bauch und Brust, Übelkeit, Verdauungsstörungen, Schwindel, vermehrter Harndrang, Schüttelfrost in seltenen Fällen, einfrieren der Gesichtsmimik, Konzentrationsschwierigkeiten (Besonders in Tests und Gesprächen, Namen und Zahlen kann ich mir schwerer Merken als andere Informationen in solchen Situationen), geistige Balckouts (Wörter vergessen, Gesrpächsfaden verlieren) und ab und an stottern, obwohl das anscheinend nur ich mitkriege.

    Bei den kognitiven Symptomen, geht es oft in Richtung folgender Gedanken und Gefühle:
    Ich könnte mich blamieren. Ich könnte nicht gemocht werden. Ich könnte nicht gut / kompetent genug seien und leistungsschwäche offenbaren. Man beobachtet mich oder starrt mich an, vieleicht weil ich komisch aussehe oder mich komisch bewege. Man redet hinter meinen Rücken über mich. Man lacht mich aus, was besonders stark ist wenn Frauen an mir vorbei gehen und hinter mir dann plötzlich tuscheln und kichern. Dass ich zu ruhig, zu langweilig, zu uninteressant, zu eigenartig oder zu merkwürdig seien könnte und nichts zu bieten habe und deswegen nirgendwo dazu gehöre. Das ich in Gesprächen nicht witzig und unterhaltsam genug bin. Das ich in Gruppen oft nur ein Anhängsel oder das "5. Rad am Wagen", oder gar ein Kotz am Bein bin, weil ich zwar ständig helfen will aber oft auch im Weg rumstehe. Generell dieses Gefühl fehl am Platz zu sein. Nicht attraktiv und interessant genug bin und mich wegen meiner Schüchternheit sowieso keine Frau wollen würde. Ich zu emotional, bedacht und anständig bin. Angst das andere meine Fehler sehen und schlecht über mich denken. Man könnte mir ansehen, wie schlecht ich mich in sozialen Momenten fühle oder in Gesprächen merken wie unsicher ich bin und meine Themen als uninteressant ansehen. Angst abgewiesen und abgelehnt zu werden und sonderbar zu wirken. Angst so zu wirken, wie ich mich dann fühle, z.b. verlegen, verwirrt oder gar abstoßend.

    Natürlich kommt es immer auf die Situation an und auf meine Tagesform, aber wieviele dieser Sachen jeden Tag vorkommen und wie stark sie vorkommen hängt oft von diesen zwei Faktoren ab.

    3 b) Durch den sozialen Rückzug, der Verstärkung meiner Schüchternheit und diverser anderer kleiner Vorkomnisse, haben mein Selbstvertrauen und mein Selbstwertgefühl ziemlich gelitten, was sich besonders in der Angst vor Fehlern oder Schwäche generell zeigt. Die Angst vor dem Versagen, davor Unsicherheit, Schwäche oder Verletzlichkeit zu zeigen. Viele Symptome und Gedanken sind ja schon unter 3a) genannt.
    Im Prinzip geht es auch Hand in Hand mit 3a, weshalb es schwer ist die beiden zu trennen. Bin halt sehr selbstkritisch und denke zuviel, weshalb "Test" und "Prüfungen" im Alltag gleich viel schwerer sind und jeder Misserfolg ungefähr soviel wiegt 10 Erfolge. Jede Kritik eher hängen bleibt als so manches Lob. Jeder Versuch weckt daher die Angst, zu versagen, obwohl ich das meist mutig umschiffe. Außer beim Ansprechen fremder Frauen. Im Online Dating hatte ich etwas mehr Mut, jedoch war das eher ein Disaster. Also brauch ich jetzt noch mehr Mut, damit es vieleicht mal mit dem anflirten in Wirklichkeit klapt. Dann kämen aber noch die Ängste, beim Küssen oder nachher beim Sex zu versagen, weil selbst all das theoretische Wissen auf der Welt mir nicht dabei hilft, ein praktisches Defizit wieder auszugleichen. Außer ich finde eine Freundin, die auch eher auf jemand vernünftiges gewartet hat, aber das wäre heutzutage wohl eher eine Fantasyvorstellung.

    Zusatz-Info:
    Ich schwimme gerne Nachts, aber am liebsten bei viel Mondlicht in einen Pool oder wenn Beleuchtung dabei ist. In dunklen Gewässern, wo ich nichts sehe, ist mir dann oft etwas unwohl, obwohl ich weiß, dass alles in Ordnung ist. Du seist verflucht, weißer Hai. :r:
    Wenn es dunkel ist, spielt mir meine Fantasy auch manchmal streiche, allerdings hab ich da keine Angst. Ich finds eher amüsant, wie mir leichte Bewegungen von Schatten vorstellen kann, die nur leicht dunkler sind, als die, die manchmal als Hintergrund dienen. Kopf, du bist nen komischer Kautz. Freu mich schon aufs hohe Alter. Bei meiner Fantasy werd ich dann richtig Irre, da hab ich dann Entertainment ohne Medien nutzen zu müssen. :winking_face:
    Vor dem Tod und vor dem Altern hab ich hingegen keine Angst. Dank Krankenhaus und Seniorenheime hab ich mich total mit der Vergänglichkeit des Seins abgefunden und meine Standards was die "Schönheit" eines möglichen Partners angeht sind auch sehr gesunken, da es eh nicht ewig hält, im Gegensatz zu den Inneren Werten.
    Vor den Tod hab ich auch relativ wenig Angst, höchstens vor den Schmerzen davor, da ich mit dem "Nichts" nach den Tod gut leben kann und die meisten Religionen für mich sowas wie einen "Himmel" vorbereitet haben, da mein Lebenswandel eigentlich schon fast der eines Heiligen ist. Wenn ich dann noch ohne jemals Sex zu haben sterben würde, wäre das nach deren Meinung dann schon fast ein Jackpot. Naja, irgendwo muss man nach soviel negativen ja auch mal was postives schreiben.
    :k:

    lg vom Herzbuben

  • Hallo Frotzen_Heart,

    da hast du ja wirklich sehr ausführlich beschrieben wie du mit vielen Ängsten kämpfst und umgehst. Find das du dich da sehr gut refektierst und das ist natürlich auch ein enormer Schritt um sich seinen Ängsten auch stellen zu können.

    Hast ja auch schon einige Erfolge zu verzeichnen :smiling_face:

    Find es klasse wie du dich dem auch stellst.

    Hallo minze,

    viewlleicht magst auch ein wenig mehr schreiben wie du mit deinen Ängsten umgehst und in wie weit sie dich in deinem Alltag vielleicht auch hindern?

    Liebe Grüße euch beiden

    Bluemchen

  • Spinnen: was und wo wie passiert mag ich nicht sagen, will anderen diese sache nicht schlimmer machen.
    was ich dagegen mache: (es sind nur kleine) töten... rauschmeißen, verfüttern an die Katzen x.x

    Dunkelheit: eigentlich mag ich sie aber auch wieder nicht, man fühlt sich noch einsamer als voher weil man nicht weiß ob es noch "Menschen" gibt erst wenn Töne erklingen.
    was ich dagegen mache:mich an die situation gewöhnen und art Blindentrick anwenden damit ich nirgends anecke und vielleicht weiß ahh da ist wer.

    Tod: ja naja allein zu sein, der Gedanke in einer Endlosschleife eines Traumes(am ende eines Alptraumes) gefangen zu sein und dies dann "immer wieder zu erleben" müssen. sowohl im "TodeBett allein ohne Freunde zu sein.
    was ich dagegen mache: solang zu Leben wie möglich. soweit es möglich ist meine Leben zu genießen, Family haben oder gründen und so :x.

    vor neuen Situationen: damit meine ich, Resident Evil. eine seuche bricht aus und alle(viele) werden Zombies. ich denke schon jahre darüber nach, wie,wo und mitwem ich was machen sollte damit wir "am ende Überleben"(stichpunkt 3 Tod) :x. oder Ähnliche situationen.
    ich meine damit nicht, neues zu probieren oder mal ein kleines/mittleres Risiko eingehen.Da weiß man es gibt vielleicht wer der Steht hinter einem etc.
    was ich dagegen mache: ich denke über solche Situtationen nach,schaue Reportagen, rede mit meinen "Freunden"

    vor Prüfung: kennt doch eigentlich jeder, der eine mehr der andere weniger.
    was ich dagegen mache: Üben,üben üben üben üben und nochmal üben :smiling_face:

    Davor Fehler zu machen: ja kennt auch jeder der eine mehr der andere weniger.
    was ich dagegen mache: ganz einfach ich mache absichtlich Fehler und Blamiere mich absichtlich(Gestellte sachen) so hab ich weniger davor schiss das mal wirklich etwas kommt und sie darüber lachen,wenn sie schon vorher gelacht haben über situationen die eigentlich nie passiert sind.

    vor großen Menschenmassen:naja ist die frage dies ist Relativ was man unter Groß und ansammlung versteht wenn es heißt 30man in ein 20man Fahrstuhl ist es viel aber 200mann auf einen Konzert eher nicht...
    was ich Damit mache: keine ahnung :o...

    Höhenangst:
    dies ist auch Relativ, wenn ich auf ein geländer bin nichts zu festhalten und es wackelt... ist es verdammt sch... :x.
    aber fallschirm springen würd ich versuchen denn da lege ich auf sicherheit, und wenn keine da ist... ja ka :o
    was ich dagegen mache: ich meide die situation auf ein Geländer zu krabbeln ohne etwas zum festhalten in einer abnormalen höhe ohne Windschutz :grinning_face_with_smiling_eyes:

    Berührungsangst: kennen manche... gerade durch vergangenheit. es ist verdammt schwer. aber Küssen,kuscheln das geht schon,aber bei Fremden ist es schwer.
    was ich dagegen mache: ja viel mit meiner Freundin, das sie mich anfässt(egal wie ihr das verstehen mögt).

    Sonstiges:
    1.0: die unperfektion von allem: warum ist dies!? warum ist jenes!? egal wie oft man es mir erklärt ich versteh es nicht(die einzelnen Punkte aufzuschreiben würde dauern o.o)
    1.1 die sinnlosigkeit der Menschen: wäre besser für die Tiere und die Welt ohne Menschen, ich freue mich darauf das entlich richtig was passiert, dann hoff ich nur für alle Menschen dass sie sich ändern.(PS: bin auch ein Bequemlicher)
    1.2 Die unformung der Welt: gerade bei dem Spiel Minecraft(bausandkasten) sieht man oder merkt man es, zuerst es ist ein Pixelspiel auf bauklötzen aufgebaut. man fängt auf einer Welt an ohne sachen/werkzeug/essen(seit dem neuesten updait nicht mehr x.x) auf jeden, Holz abbauen um Werkzeuge herzustellen, stein abbauen für bessere werkzeuge, kohle,eisen,diamanten,smaragde, kühe naja zum hauptteil... wenn man den Creativmodus nimmt und ein stückchen rumschaut... es ist einzigartig(dazu muss ich sagen viele Randomkarten sind misslungen)
    sehr tolle landschafen ,wenn man laufen würde stundenlange Wälder mit verlaufungsgefahr, tausende meter Sand/wüste. verzweigte oder vielleicht mit System ausgeklügelte Flüsse... hach. ja egal. und dann sehe ich unsere Welt, klar es gibt noch schöne ecken, aber was ist in 10Jahren?.
    jeder kann seine Vorstellungen Freien lauf lassen.
    1.3 vernuft der Menschen: davon Rede ich von Schläger die Frauen/Kinder schlagen, vergewaltiger,Tierquäler,Forscher. naja x.x
    1.4 Weltall : schwarze loch,Sonne,Mond... das sind die 3schlimmsten finde ich :I.(warum wäre eine ellenlange erklärung nötig)

    ~~ dies reicht~~

  • Zitat von minze;256690

    wäre besser für die Tiere und die Welt ohne Menschen


    , allerdings sind die Menschen auch bisher die bestmögliche Hoffnung für Tiere um folgener Gefahr zu entgehen:

    Zitat von minze;256690

    Weltall : schwarze loch,Sonne


    Die Erde geht so oder so zugrunde, die Frage ist wielange es dauert. Was Lebewesen angeht, so wäre eine Umsiedlung irgendwann möglich, so das man apokalyptischen Gefahren aus dem Weltall möglicherweise ausweichen könnte. (Selbstzerstörung der Sonne, schwarze Löcher, usw.)
    Sofern wir uns nicht vorher selbst hochjagen. :k::r:

    Das gute ist, das wir das sicherlich nicht miterleben müssen.
    So, bin dann mal weg. mfg vom Herzbuben
    :gp:

  • sicher? ganz sicher?. man kann nie sicher sein,das wäre auch was. ich bin sicher das ich ein 6er hab ... das wär doch was :x.
    Ich verlasse mich nicht auf sicherheit, ein falscher flügelschlag eines Schmetterlinges in Hong Kong könnte meine Ganze Zukunft umhauen.(doch ich Verlasse mich auf mich und meine beste Freunde)
    Verstand dieses Zitat nie bis ich deftig mal darüber nachgedacht habe und es alles sein könnte.

    Soweit ich weiß kamen die Dinos eigentlich gut klar, und für den "neuanfang" konnten sie nichts, ohne den meteo.Wären wir jetzt sicherlich auch nicht da, wer weiß.
    Und wenn wäre alles anderst. kein süd/nordpol, kein blauer himmel... etc etc.(vielleicht ja doch wer weiß)

    Wir sind Hoffnung? stimmt Hoffnung deren Lebensräume Kaputt zu machen, oder gar die Sorte auszulöschen was wir immoment machen.
    Mit Haien,Walen,Fische... etc. etc. keine Bäume kein Lebensraum für Tiere, keine Tiere weniger essen aber mehr und mehr Menschen.
    Ich find garnicht das Menschen Hoffnung für Tiere oder /(Menschen) wären oder gar sind.

    Die Gefahr von außen abzuwehren mit Menschen mit allmäliger neuen Forschun und Möglichkeiten, ok das bestreite ich ganz und garnicht.
    Das wir dort gut sind oder die "Welt" verbessern,aber ich find die Welt sollte Natürlich laufen, und wenn es zuende ist, ist es zuende.

    Und ehrlich!? ich bin Froh das ich Lebe, ich kann diese Welt (wo sie noch Welt ist oder etwas für sich selber erschaffen hat) sehen und bekunden.
    Ich bin froh das wir nicht alles wissen und können z.b. das wir gerademal 5% (ich weiß es nicht mehr so recht) Das Unterwasserland erkundet haben.D.h. Wir kennen noch nicht alle Arten von Tieren (ein Glück sonst würden wir ein Weg finden diese zu Essen,Fangen und somit zu Vernichten!).

    Wie heißt es, man solle Leben und das Leben so leben wie man es sich denkt oder ein möglich ist.
    So denk ich das allerdings auch bei Lebewesen(auch bei Spinnen) :x.

    naja gut :x
    Jeder hat so seine Eigene Meinung, aber ich find wir sind weder gut für uns,Tiere noch der Welt.
    Vielleicht finden wir ja eine Forschung wo man alles wieder Gut machen kann, "unendlich Reccourcen und/oder sowas.
    Aber dies bezweifel ich, den ich Kenn die Menschen(nicht alle aber seeeeehr viele gerade die die "Macht" haben").

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