Hi marry,

wie soll das nun ablaufen, wie stellst dir deinen Ausstieg denn genau vor?

LG Franz

Hallo marry,

wir haben was gemeinsam, auch mein Mann will nicht aufhören... Raucht allerdings auch zu Hausse. Er hat es aber vor mir weg gesperrt in meiner rauchfreien Phase. Wir haben dafür extra ne Dose gekauft.

ich versuche es schon seit längerem, ein Paar Monate... Mittlerweile ist ein Muster erkennbar. ich halte es immer länger ohne aus, bevor ich der Verlockung wieder nicht verfalle. Das letzte Mal waren es 12 Tage... Jetzt gerade rauche ich Mal wieder. Aber erst nach dem ALLES erledigt ist, was zu erledigen war! ich schreibe gerade meine Diplomarbeit. Ich merke aber langsam, dass es wieder an der Zeit ist damit aufzuhören...Montag, dann habe ich 2 Wochen geraucht.

Was die Strategien anbelangt macht es jeder anders. Einige gehen erst mit der Dosis runter. Das hat bei mir nicht geklappt. Ich höre lieber immer wieder auf und hoffe irgendwann aus der Abhängigkeit "rauszuwachsen" und ein bisschen hoffe ich auch, dass irgendwann mal auch mein Mann aufhören will. ER wollte es schon Mal versuchen, aber er hat es dann doch nicht geschafft es sein zu lassen.

ich würde dir empfehlen sich dran zu tasten. Nehme dir erst Mal ein Tag vor, schaue wie es dir geht und dann den nächsten, übernächsten usw. Bei mir ist der erste Tag kritisch wegen genervt sein (ich rauche allerdings auch am Tag) und dann so nach ca. einer Woche, wenn der Suchtdruck udn das Verlangen aufkommt. Da ich ohne Tabak rauche habe ich relativ wenig Entzugs -Erscheinungen. Am meisten sind mir die Hitzewallungen aufgefallen. und das gereizt sein. sonnst geht es eigentlich. Was ich positiv vor heben kann, ist der Energieschub, plötzlich erledigt man in kürzester Zeit Sachen, die schon seit Ewigkeiten rumliegen und darauf warten ... Ich mache dann z.T. zu viel und bin nach einer Woche total augepovert. Mit dem entspannen ohne Cannabis bin ich noch nicht so gut...:P Ich versuche es jetzt mit Yoga.

So ich freue mich hier weiter hin von dir zu lesen und wünsche dir natürlich ganz viel Erfolg bei deinem Vorhaben!!!

GLG

MIA

hey marry.
dies hier ist mein erster beitrag hier im forum. ich habe vor 26 tagen aufgehört, war vorher nahezu 13-14jahre dauerkonsument mit etwa 20g im monat.

erstmal toll das du aufhören willst! ich bin auch hier weil mir es sehr gut tu sich über das thema mit anderen auszutauschen. habe sogar einen blog eröffnet und schreibe darüber.
also ich habe die erfahrung gemacht das ich mit dem zeug einfach nicht umgehen kann und deutliche abstinenz das beste für mich ist.
die letzten male als ich es versucht habe, habe ich gehandelt weil ich krank war und eh nicht Kiffen konnte. diese male haben aber nie funktioniert. beim letzten mal vor 26 tagen war es aber ganz anders...da habe ich bewusst von der einen auf die andere minute aufgehört.

seitdem erlebe ich einen strudel der gefühle. jeder tag birgt etwas neues für mich. ich habe mir eine psychotherapie besorgt, gehe regelmäßig zu Drogenberatung und schreibe auch noch viel darüber.
teilweise fühle ich mich so, als ob ich mich selbst nicht genau kennen würde. am schlimmsten ist aber mein verhunzert schlafrhythmus, nun ich hoffe der kriegt sich wieder ein wenn ich wieder arbeiten gehe ab montag.
meine träume sind derzeit sehr intensiv, ich hatte teilweise keine lust mehr zu schlafen....aber mal zu den positiven sachen.

ich bin auch ein kreativer mensch und diese krativität war lange zeit sehr gehemmt. ich merke richtig wie ich neue ideen entwickel und starke lust bekomme die zumzusetzen. ich bin total stressfrei geworden, kann tun und lassen was ich will. früher war meine handlung komplett vom Kiffen bestimmt. habe nur freunde besucht bei denen ich Kiffen konnte, bin außer haus immer gehetzt damit ich schnell nachhause komme um einen zu Kiffen. dies ist alles weg. ich kann die umwelt wieder genießen, das ist eiegntlich mein größter erfolg bei der sache.

wie das ist wenn der partner auch raucht kann ich nicht beurteilen. sicherlich aber ne nummer härter. hat dieser denn keine ambitionen aufzuhören? ein gemeinsamer ausstieg wäre sicherlich einfacher!

oder besuch mal die örtliche Drogenberatung, die haben viele gute tipps für dich!

wichtig ist am anfang erstmal ablenkung. den tag genau planen, am besten im voraus.

dieses heute ist der letzte tag und dann doch wieder nicht und das folgende schlechte gefühl kenne ich SEHR gut. tipp: schreibe dir doch genau auf warum du aufhören willst und das du es eigentlich nicht willst. genau an dich gerichtet. wenn dich dein gehirn dann wieder versucht zu verarschen und alles relativiert, kannst du diesen text lesen...vielleicht hilft es dir ja den ersten tag oder darüber hinaus zu bestehen.

ich drücke dir die daumen!
lg
a

hi marry!
schön das dir die idee gefällt. ich hoffe du sitzt nun mit papier und stift da und schreibst fleißig

das dein partner nun auch aufhören will ist natürlich ein großer vorteil, den solltet ihr beide echt nutzen. anstatt abends einen zu rauchen kann man mal wieder....du weisst schon

ich finde es ist wichtig das man sich sehr deutlich macht warum man aufhören will. du sagst ja selber es bringt dir nur noch schlechte laune. schreibe dir doch mal die vor und nachteile auf und schaue welche der beiden seiten überwiegt.

aus reiner willenskraft aufzuhören mit dem gedanken "eigentlich will ich garnicht aufhören, mit geht da lebensqualität verloren" geht natulich auch, aber ist der harte weg.
einfacher ist es sich wirklich deutlich zu machen das man nichts verliert, sondern nur gewinnt.

wie stehts mit dem text?
lg a

Hallo marry,

so jetzt bin auch wieder so weit... Morgen möchte ich auch aufhören... Ich merke schon wieder wie es mir nicht gut tut...Ich muss mir bloß noch was interessantes zum unternehmen einfallen lassen, da ja Sonntag ist. Eigentlich sind mir die Wochentage lieber...

Nutze deine Motivation, die schwangt nämlich leider ziemlich. Toll, dass es auch dein Freund versuchen möchte, dass sind sehr gute Ausgangsbedingungen. Das würde ich mir von meinen Mann auch wünschen, bzw. wünsche ich mir, aber das bringt ja nichts, wenn er nicht will... seufz... Ich wünsche euch auf jeden Fall ganz viel Erfolg und Durchhaltevermögen!!!

Ist Heute bei euch der erste Tag???

Lg

MIA

Hey zusammen; Hallo marry :wink:

Zitat von marry

bin auf heute Abned gespannt, da werde ich immer nervös aber ich habe gute Bücher

Und wie verläuft dein erster Abend OHNE?
Hoffe kannst nen bissl Ablenkung finden!?

Schön, dass du deinen Freund anstecken konntest
Wie schauts denn mit ihm aus; hört er dann direkt mit dir zusammen auf?

Ich selbst bin seit 14 Jahren Dauerkonsument. Mein Freund raucht auch; möchte aber auch aufhören. Wir gehen das Ganze irgendwie GEMEINSAM an; aber dennoch jeder FÜR SICH. Meiner Erfahrung nach ist es wichtig bei SICH zu bleiben, was allerdings nicht heißt, dass man nicht zusammen aufhören kann!
Mir hat es sehr geholfen es so zu sehen. So binde ich mich nicht an ein UNS & kann UNABHÄNGIG von ihm aufhören; werde (zwangsweise) nicht mit rückfällig. Spielt sich doch vieles (nur) im Kopf ab *find*

Ich hab unzählige Aufhörversuche hinter mir; z.T. ernst- & z.T weniger ernstgemeinte. Seit Ende September versuche ich nun konstant einen STOP zu setzen. Am anfang waren die Abstände bis zum nächsten Rückfall recht kurz. Lerne jedes mal dazu.
Viel Neues, was da auf einen zu kommt. Es Bedarf einiges an Geduld, Ausdauer & auch an Veränderungen....
ABER es geht mit der Zeit leichter - zuletzt habe ich 39 Tage am Stück durchgehalten. Es ist MACHBAR. Und vor allem lohnt es sich - so sehr, dass ich es (immer) wieder weiter versuchen werde, bis (auch) ich davon los bin!

Mir persönlich fällt es übrigens leichter, gleich nen Cut zu setzen, als zu reduzieren.
Das Reduzieren hat bei mir eher (versteckte) Gefahren mit sich gebracht. Als ich nur abends geraucht hab, war ich tagsüber aktiv gewesen. Hab mich gut gefühlt; abends noch (zur Belohnung) schön einen geraucht. So fielen viele der negativen Nebenwirkungen weg & das Kiffen wurde wieder lokrativer; wurd von mir selbst verhamlost. Und/Oder fing über kurz oder lang leichtsinnig zu werden & früher zur Tüte/Bong zu greifen. Bis es letztendlich die erste Handlung war, die ich morgens nach dem aufstehen machte... Beim reduzieren habe ich persönlich das Gefühl, mich selbst auf l a n g s a m e Weise zu quälen...
Ich kann so besser & schneller Abstand gewinnen. Sind aber 'nur' meine Erfahrungen damit.
Hast du denn schonmal (ernsthaft) versucht aufzuhören? Wie hast du es da gemacht & wie ist es dir damit ergangen?

Zitat von marry

bei ldg habe ich mich nun auch angemeldet.

Klasse Bin auch dort im Programm & mir persönlich ist es eine riesen Unterstützung!!!

Möchte dich auch nicht gleich so überfallen... und setze mal nen Punkt.
Freue mich zu lesen, wie es dir geht & dein Tag so war

Liebe Grüße, pamuk

P.S.: Bin seit fast 2 Wochen wieder rückfällig & hab Schwierigkeiten den (Wieder)Ausstieg zu schaffen...
Da hier so viel positive Energie in der Luft liegt, versuche ich den/euren Schwung zu nutzen & schließe mich euch an:
Morgen: Tag 1 OHNE!

marry, mia und pamuk

ich wünsche euch die kraft euer vorhaben zu schaffen!
ist der erste tag erstmal geschafft, könnt ihr ihn euch angucken und stolz sein. belohnt euch kräftig, nur nicht mit dope etc. euer gehirn wird euch sagen das es die geilste belohnung ist, aber es lügt. ich weiß, es ist schwer eine passende belohnung zu finden...aber hinter der nebelwand gibt es sie, versprochen. ich habe am tag 27 immernoch damit zu kämpfen, aber es fällt immer leichter. vorhin habe ich auf meinem hanflos blog einen kommentar bekommen. das war zb eine unverhoffte belohnung. ich kann mir diesen immer wieder durchlesen und bin sehr zufireden und glücklich darüber.

lg
a

genau, jeden tag ist ein neuer versuch wert. nur das ziel nicht aus den augen verlieren.

ich denke beim thema suchtverlagerung solltest du nur erstmal aufpassen das es kein anderer stoff wird wie alk oder so. sich im internet zu informieren kann nicht schaden, zu viel wird es da nur wenn man permanent nach belustigung Sucht.

lg
a

Kurz mal zu deinen Fragen - abdosieren oder absetzen!

Das sollte zwar immer im Einzelfall entschieden werden, aber in der Regel empfehle ich keinen schrittweisen Entzug.
Allein dass noch Suchtmittel greifbar sind, führt bei den meisten nicht zum erwünschten Ziel.

Recht viel mehr möchte ich hier gar nicht schreiben, vielmehr überlasse ich das dann deinem LdG

Natürlich sollte man an seinem Ziel festhalten, doch wenn es nur noch ein hin und her zwischen Cleanheit und Konsum ist, dann halte ich das nicht für ausbaufähig.
In dem Fall sollte erst mal analysiert werden warum es nicht klappt und meiner Meinung ist dieses hin und her auch nicht förderlich für einen endgültigen Stopp.
Stehen andere Grunderkrankungen im Weg? Läuft generell was nicht rund im Leben und Umfeld?
Bei vielen ist jedes Scheitern eben auch ein Minuspunkt der sich im Gedächtnis einbrennt, jeder erneute Start wird dadurch erschwert.
Um ehrlich zu sein, klappt es über einen gewissen Zeitraum nicht, dann halte ich einen klinischen Entzug für angesagt.

Und weil es immer wieder auch mit (weiter)kiffenden Partnern zu tun hat, egal wie süchtig man ist, wer seinen Partner nicht wenigstens soweit unterstützen kann und will dass jeglicher Konsum im Umfeld aufhört - nun, da frage ich mich, ob das eine funktionierende Partnerschaft ist.
Leider zeigt auch die Erfahrung, bei Paaren ist es immer schwieriger ...

Letztlich ist aber nur eines wichtig, wie jeder für sich den Ausstieg schafft.
Geht nicht, gibt es für mich nicht, jeder kann

LG Franz

Zitat von marry

aber ich sitze auch zuviel vor diesen seiten.... suchtverlagerung
vielleicht beschäftige ich mich zu viel damit...

DAS kannst nur du für dich allein entscheiden...
Seit meiner Anmeldung verbringe ich für meine Verhältnisse sehr viel Zeit hier im Forum & das eben auch in einer gewissen Regelmäßigkeit, die ich so nicht von mir gewohnt bin.... Hab mich da auch schon für mich persönlich hinterfragt, ob es sinnvoll ist, mich täglich damit auseinander zu setzen oder ob es mich nicht eher wahnsinnig macht...? Mir persönlich ist es eine große Unterstützung. Musste da allerdings auch einen Mittelweg für mich ausloten...

Das Forum hilft mir ungemein dabei, viele Ängste & Sorgen zu relativieren. Ich erkenne, dass ich mit vielen meiner Probleme & Gedanken nicht alleine dastehe. Das nimmt mir etwas Dramatik aus meiner eigener Geschichte. Ich lerne immer mehr über die Sucht im Allgemeinen dazu. Lerne dadurch auch mich und meine eigene, ganz persönliche Sucht besser verstehen - somit eröffnen sich immer mehr Wege & Strategien RAUS zu kommen...
Zudem erfahre ich viel Unterstützung in Form von lieben, trostspendenen & aufbauenden Worten, aber auch die wichtigen mahnenden erreichen mich, die mich (in) Achtsamkeit mir selbst gegenüber üben lassen....
Im Große & Ganzen verliere ich nicht so schnell MEIN Ziel vor Augen...; schaffe es schneller wieder mich wachzurütteln; aufzustehen & weiterzumachen...!

Ansonsten brauche ich aber auch einen gesunden Abstand zur Thematik, sonst machts mich irre.
Achtsamkeit & Vorsicht ist wichtig!
Aber, ich kann auch nicht jeden Schritt & Tritt den ich gehe, mit der Sucht in Verbindung bringen. Da bekomme ich vor jedem kleinen Steinchen welches meinen Weg kreuzt Angst, dass es mich zum Fallen bringen könnte. Ich brauche ein bissl Unbeschwertheit, eben einen gewissen Ausgleich.
Das Aufhören hat ja nicht nur mit "Verzicht" zu tun, es eröffnet sich so viel Neues was es zu erkunden & erfahren gilt... Vergesse manchmal auch die schönen Seiten wahrzunehmen....

Lange Rede, kurzer Sinn:
Gehe in dich, beobachte & schaue in welchem Maße dir das Auseinandersetzen damit gut tut & wann es dir zu viel wird - entscheide demnach...

Wie schauts denn heute bei dir aus?
Biste auf DEINEM Weg oder steckste noch in alten Gewohnheiten?

Liebe Grüße, pamuk

P.S.: Bei mir ist es wie angekündigt Tag 1: nicht einfach, aber eben machbar

Hey marry :wink: ,

na das ist doch schonmal ein (FORT)Schritt in die richtige Richtung.
Es ist gut & auch wichtig, dass du dir das Positive rausziehst & es dir dann auch noch so klar vor Augen hälst - klasse.
Du hast dir BEWUSST was Gutes getan, indem du bewusst auf was VERZICHTET hast, mit dem es dir schlecht geht - und das auch noch mit nem guten Gefühl dabei..

Was bringt es auch, dich dafür fertig zu machen... - Nichts.
Ich habe an dieser Stelle meist erst recht noch einen obendrauf gesetzt. Enttäuscht von mir selbst, sauer auf mich selbst,... trieb ich mich in mein eigenes (Selbst)Mitleid... schnell wurden daraus wieder mehrere Tage/Wochen/Monate...
Da hast du den bedeutend besseren Weg eingeschlagen - weiter so
Vielleicht schaffst du es heute ja auch ganz ohne....

Bin heute bei Tag 2:
Wenig geschlafen & ne ziemlich unruhige Nacht hinter mir. Einschlaf- & Durchschlafprobleme; Gedankenkreisen; geschwitzt wie Sau, innere Unruhe, zittrig...
Aber hey - das ist alles kein Preis im Verhältnis dazu, was mir das Konsumieren reinreißt!!! Die "Entzugssymptome werden weniger & gehen irgendwann vorbei...! DAS ist gewiss... Ich bin einfach dankbar, dass ich wenigsten ein paar wenige Stunden schlafen konnte

Haste denn noch was im Haus? Und wie siehts mit deinem Freund aus, möchte er nun mit dir zusammen aufhören?

Liebe Grüße, pamuk

hi, wollte euch beiden auf jeden fall noch viel glück wünschen. es lohnt sich wirklich. wenn man mal das schlimmste überstanden hat (was bei mir etwa 2-3 monate gedauert hat)
sind die depressionen und die komischen destruktiven gedanken weg.. für mich eine der unangenehmsten folgen des dauerkiffens. das selbstwertgefühl steigt dann auch wieder -
man muss sich diesen "normalen" menschen nicht mehr unterlegen fühlen nur weil man im gegensatz zu ihnen von etwas extrem abhängig ist und es jeden tag kontrolliert.
ich wollt nur sagen der weg bis dahin ist hart und sehr beschwerlich und ich würde definitiv versuchen die ersten monate keinen kontakt mehr mit kiffern zu haben.
bei mir wars so, dass ich von allen seiten immer wieder gelockt worden bin... ihr werdet sowieso jede nacht davon träumen zu kiffen. das hab ich jetzt, nach nem halben jahr
immernoch und das recht oft viel näher will man dann eigentlich auch nicht mehr ans kiffen herangeführt werden. also haltet durch ich drück euch die daumen