Hallo,

was erwartest du da für Tipps?
Es gibt nur einen, lass das sofort sein und begib dich in ärztliche Behandlung!

Was zwar irgendwann normal ist, also eine andere Subtanz zum schlafen zu brauchen, sollte doch bereits genug Alarmglocken bei dir läuten lassen.
Und nur weil du dich nicht als Junkie hältst, weil du ja den "vornehmen" Konsum vorziehst, das ändert doch nichts an der Tatsache
Das meine ich nicht böse, nur wenn man zwischen den Zeilen liest, dann findet man da schon noch viel Rechtfertigung für deinen Konsum.

Wer so lange Drogen konsumiert, der kommt meiner Meinung nicht allein davon los.
Also nochmal der Tipp, Suchtberatung vor Ort ...

LG Franz

Zitat von ichhalt81

Ich ess , trinke und schlafe so viel und so lange wie alle anderen.

dann stell dir doch einfach mal vor, du begibst dich mit deinen Kollegen (also "die anderen")aus deiner Schicht von heut auf morgen auf eine
längere Reise, heißt : sofort nen Koffer packen und ab, los gehts.....

also ich hab das so gemacht, für mein "Drogenbewußtsein", ....damit ich mir erstmal klarwerde, daß eigentlich alles MIT Droge eine komplette Täuschung ist...(sollt man natürlich aufpassen, daß mans hinterher, also im Cleanstadium, nicht total an der Waffel kriegt, weil wenn ich mir natürlich sage, beispielsweise ich habe mein Kind zum größten Teil unter Drogenkonsum großgezogen, erzogen und begleitet.....also da könnte man leicht dann in einen gewissen Irrsinn abgleiten:-).....
für meine eigene Person behaupt ich einfach mal,da ich sonst keine größeren psychischen Störungen habe (behaupt ich halt:] ), also da komm ich damit klar, daß ich da zwei Jahrzehnte eben ein Suchtleben geführt habe....

aber zurück zum erstmal cleanwerden.....:-)

jedenfalls bei der Methode mit der Vorstellung einer sofortigen Reise kommst du
in zwei Sekunden (ach, noch weniger) sofort aufs konkrete Gegenteil....nämlich daß du eben NICHTS, aber auch gar nichts! so machst wie "alle anderen"...das fängt ja beim Kofferpacken schon an!!!!!!!!!...während die anderen packen, rennst DU erstmal gehirscht rum, um deinen Stoff zu kriegen....etc.pp.usw.usf..
und das weißt du im Grundgedanken wahrscheinlich eh, ....der Rest drumherum ist halt der typische Selbstbeschiß

und zu dieser Täuschung, daß du denkst, körperlich klappt ja alles....da wart halt nochmal ein paar Jahre
noch kriegt dein Körper das einigermaßen hin....so ab 40 würd ich jetzt mal sagen, gehts dafür umso rapider bergab und hängt natürlich von der Verfassung deiner Organe ab....manche machen nach fünf Jahren schon schlapp, manche eben nach fünfzehn Jahren...
und ich wüßt jetzt kein Nachschlagewerk wo aufgeführt wäre, wieviel dein Herz oder deine Leber oder deine Bandscheibe "verträgt".....

also Tip von mir....den obigen Satz solltest du auf alle Fälle nochmal überdenken....und zwar ehrlich gegenüber dir selbst!
ob du wirklich auf dem KenntnisStand bist, daß du denkst du würdest so leben, fühlen, schlafen, essen, riechen schmecken und trinken wie "alle anderen"......, wenn ja, dann ist ja alles paletti

normalerweise mag ich den Vergleich ja nicht nehmen - mit anderen - weil spätestens wenn du clean bist, kann ich mir den Vergleich mit anderen abschminken!!.......aber um mir den Unterschied zwischen
Konsum und NICHtkonsum vor Augen zu führen taugt er allemal....der Vergleich mit anderen:-)

Gruß
doggy

Auch wenn ichhalt81 schon etwas länger nicht hier war, möchte ich doch mal auf das Thema antworten, vielleicht schaut sie ja doch noch mal rein oder es hilft anderen.

Zitat von ichhalt81

Jetzt brauche ich "nur" noch Pepp täglich. haha... Ich "zieh mir keine Nasen" (finds einfach nur wiederlich) ich nehms in Kapselversion. Und halt nicht zum "feiern" sondern um den Tag zu schaffen. Bin jetzt 31J. alt, arbeite selber in nem Krankenhaus im Schichtwechsel und irgendwie krieg ich die Kurve nicht.

Also ich bin jetzt auch seit etwas 10 Jahren mit Amphetaminen in Kontakt, davon etwa 7 Jahre täglich mit relativ großen Mengen von guter Qualität..
Aus meiner Erfahrung von mir selbst und im Freundeskreis kann ich nur sagen, dass man für sich fast immer einen Grund findet, warum man es weiter nehmen sollte.
Entweder ist es die Arbeit generell, der Schichtbetrieb, ohne Arbeit die Arbeitssuche oder sonst irgendwas aus dem privaten Bereich.
Das du die Kurve nicht kriegst liegt daran, dass du dich daran gewöhnt hast alles mit Speed zu machen und die Sucht dir einfach einredet, dass es ohne nicht geht.
Aber guck dir mal die Leute auf deiner Arbeit an, sind die alle auf Speed? Vielleicht ein paar, aber ein Großteil schafft es sicher auch ohne.
Selbst wenn es einen persönlich nach dem Aufhören (+Zeit um wieder die Gehirnchemie wieder in Ordnung zu bringen) überfordert, hat man möglicherweise für sich den falschen Beruf
gewählt. Denn der Körper und Geist wird ja nicht jünger, eher im Gegenteil, somit auch die Arbeit nicht einfach so leichter. Willst du im Extremfall bis du 65-67 Jahre alt bist immer mehr Speed nehmen um arbeiten gehen zu können? Das kann keine Option sein, also musst du früher oder später aufhören, da es früher leichter ist, wäre das am Sinnvollsten.

Zitat von ichhalt81

Mich würde auch mal ernsthaft interessieren was genau der tägliche Konsum/Missbrauch so für meinen Köper bedeutet, darüber find ich nichts wissenswertes konkret über "Speed". Abgesehen aber von: Schlafentzug, nichts zu trinken und zu essen, sich köperlich zu überschätzen....... halt vom Standart der nur anfangs zum Problem werden kann. All diese Nebenwirkungen hören dann doch irgendwann auf. Ich ess , trinke und schlafe so viel und so lange wie alle anderen.
Na gut seit ein paar Monaten muss ich zugeben trinke ich abends doch ein u.a. wenig Wein oder so vor dem einschlafen. Das mache ich dann doch weil "durchschlafen" schon selten ist. In manchen Phasen wach ich schon 2-4 mal nachts auf, schlaf zwar relativ schnell wieder ein aber es nervt trotzdem. Gut bei regelmäßigem Alkoholkonsum weiß ich schon wie enden kann....

Also ich persönlich wurde auf Grund diverser Beschwerden in den letzten Monaten/Jahren vor kurzem mal mehr als gründlich durchgecheckt, von daher hoffe ich einen ganz guten Überblick FÜR MICH zu haben. Die Folgen hängen aber mit Sicherheit immer stark vom eigenen Körper ab, Konsumverhalten, anderer Drogenkonsum, Schlafverhalten, Essgewohnheiten, Alter usw., von daher kann man das nicht pauschalisieren.

Konsummuster:
Erster Kontakt mit 15 Jahren, danach sporadisch mal mit einem Jahr Pause bis ich etwa 18 war.
Die letzten 7 Jahre dann in sehr große Mengen guter Qualität, in der schlimmsten Phase bis zu 3-4 g täglich durch hohe Tolleranz und quasi unbegrenzte Verfügbarkeit..
Mir fällt es extrem schwer einzuschätzen, wann ich welche Mengen wielang konsumiert habe, aber im Durchschnitt vielleicht so 1,5-3 Gramm am Tag.
Dieses Jahr sind es im Durchschnitt auch zwischen 1-2 g am Tag bei etwa 70-80% Reinheit, da habe ich zumindest mal einen Überblick.

Körperliche Folgen:
Die letzten 10 Monate hatte ich folgende Untersuchungen: MRT, CT, diverse Bluttests, Urinproben, Überprüfung der Nervenleitfähigkeit, Ultraschall von Bauch/Nieren/Leber, Röntgen der Lunge, Magen- und Darmspiegelung
Da wurden zumindest keine körperlichen Schäden gefunden, was mich persönlich schon sehr überrascht hat. Allerdings habe ich zum Beispiel Blutungen im Magen- Darmbereich, die nach starkem Konsum sporadisch auftreten. Die Spiegelung war aber unauffällig, von daher nehme ich an, dass es daran liegt, dass ich wenig esse beim Konsum und sich dadurch kurzzeitig kleine, reperable "Schäden" durch die Magensäure bilden. Kann aber auch daran liegen, dass ein Teil den Rachen runter läuft und den Magen verätzt. Kapseln würde ich mir persönlich nicht geben, da ich ja schon sehe, was das Zeug mit Nase und Mund macht. Aber ob es wirklich den Magen auf Dauer irreperabel schädigen kann, weiß ich nicht.

Das klingt jetzt alles noch harmlos, aber ich denke, dass es auf lange Sicht den Körper schon sehr stark belastet. Bei mir stelle ich vor allem fest, dass mein Immunsystem mittlerweile sehr schwach ist, ich werde schneller und heftiger krank, bleibe es dann auch länger. Bei einem guten Freund mit sehr ähnlichem Konsummuster hat sich der Kieferknochen zu einem Großteil aufgelöst, der Arzt meinte es könnte daher kommen, aber ob das stimmt weiß ich nicht.

Sonstige Folgen:
Am schlimmsten finde ich mittlerweile die Veränderung der Persönlichkeit, ich habe viele Leute gesehen die jahrelang konsumiert haben und die haben sich in meinen Augen verändert. Es dreht sich bei fast allen nur noch um das Zeug, besonders wenn mal nichts oder wenig verfügbar ist, zeigen viele wie sehr sie es brauchen und was sie dafür tun. Aber auch wenn ausreichend da ist werden viele Menschen mit der Zeit entweder aggressiv, teilnahmslos, gefühlskalt, depressiv, paranoid und so weiter. Meine aktuelle und wahrscheinlich auch letzte Beziehung sind durch solche Veränderungen kaputt gegangen, was mich auch mittlerweile zu dem Punkt gebracht hat, an dem es mir reicht. Wenn man jeden Tag nur "fremdgesteuert" durch die Gegend läuft, ist das meiner Meinung nach mit das größte Problem an der ganzen Sache. Und wenn man denkt man ist auf Speed normal, dann belügt man sich selbst, denn wenn es einen nicht "anders machen" würde, bräuchte man es nicht.

Ein großes Problem ist bei mir auch, dass ich dadurch Schlafstörungen habe. Ich schlafe in der Regel 4-6 Stunden pro Nacht, obwohl ich mich abends schon mit reichlich Alkohol und Gras runter bringe. Je nach Phase wache ich auch oft Nachts auf und kann erst nach 1-2 Stunden einschlafen, wenn ich mal länger schlafe vor allem.
Dadurch kommt man schnell in einen üblen Kreislauf, halbe Nacht saufen und kiffen um schlafen zu können, dann morgens mit Speed die restlichen Nachwirkungen wegziehen. Dabei steigert sich die Dosis in der Regel immer weiter und irgendwann ist man von diversen Sachen abhängig.
Ansonsten habe ich oft das Gefühl psychisch am Ende zu sein und bin vor allem durch den wenigen Schlaf in Verbindung mit dem Speed oft einfach nur total durch, wofür ich mich mittlerweile gerade im Umgang mit meinen Mitmenschen hasse. Ich habe nach langen Phasen mit wenig Schlaf und viel Zeug einfach Leute genervt/beleidigt/weggestoßen die ich mehr als alles andere Liebe und am nächsten Tag, konnte ich nicht glauben, was ich geschrieben oder gesagt habe.

Zitat von ichhalt81

Dewsegen muss ich langsam die Kurve kriegen, würd ich sagen. Hab es natürlich schon probiert mit "lass es einfach sein", aber der Plan ist bisher immer gescheitert.

Das kenne ich sehr gut, will auch schon länger aufhören weil ich merke wie es mich kaputt macht. Oft scheitert es bei mir daran, dass es fast jeder hier nimmt. Letztes Jahr wollte ich zum Beispiel aufhören und habe den Kontakt zu meinen Freunden abgebrochen, meine damalige Freundin wollte aber nicht aufhören und mit was da konnte ich es auch nicht..
Da ich es bis jetzt auch noch nicht geschafft habe, kann ich hier nur bedingt Tipps geben. Wichtig ist glaube ich, etwas Zeit am Anfang ohne den ganzen Alltagstrott, den man vorher nicht anders bewältigt hat.
Ich hab am Montag einen Termin bei einem Arzt, der sich auf unter anderem sowas spezialisiert hat. Wenn möglich möchte ich für die letzten 3 Wochen im August in eine Klinik, ich muss einfach mal hier raus und brauche glaube ich vor allem mal psychisch etwas Ablenkung und Unterstützung. Ansonsten werde ich versuchen irgendwo weit weg bei irgendwelchen Verwandten oder so unter zu kommen, aber das ist nicht unbedingt eine tolle Vorstellung. Am 15.08. habe ich zur Not noch einen Termin bei einem Neurologen, wenn es mir psychisch nicht gut geht, werde ich mit dem auch mal über Möglichkeiten reden. Alte Kontakte abbrechen, so weh das auch tut. Auf jeden Fall mal Gedanken darüber machen was man danach an sinnvollen Hobbys zur Ablenkung machen kann und vor allem wie man zukünftig mit Situationen umgeht, wo man früher dann doch wieder schwach geworden ist.
Am wenigstens sinnvoll halte ich mittlerweile eine Suchtverlagerung, ich habe schon von fast allem auf das andere verlagtert und das bringt auf Dauer einfach nichts. Gerade bei Speed ist das Denken auch Schwachsinn, dass man ab und an ja mal wieder was nehmen könnte und es dann wieder sein lässt, dafür ist es einfach zu alltagstauglich und der Kopf zu schnell wieder in dem Denkmuster. Kenne niemanden, der das mal ne ganze Weile täglich gemacht hat und danach bei möglicher Verfügbarkeit ein vernünftiges Konsummuster hinkriegt.

Denke das sind schon mal ein paar wichtige Punkte, vielleicht hat ja noch jemand die ein oder andere Idee.

Aus dem Grund aufhören zu wollen bin ich auch in diesem Forum
gelandet. In einem Beitrag habe ich von einem Nutzer den Satz gelesen
"Wenn du heute nichts tust, lebst du morgen wie gestern.".
Den
Satz fand ich auch total super und sinnvoll, dachte aber es reicht sich
an dem Tag schon mal einen Termin beim Arzt zu machen und wollte dann
bis Montag wenigstens noch mein restliches Koka aufbrauchen und ein paar
Sachen auf Speed erledigen.. Dadurch habe ich mir am nächsten Tag auch
die letzte Chance in einer Beziehung versaut, auf die ich 6 Jahre
gewartet habe.. Also wenn es um Menschen geht die man damit verletzt
hat, fangt am besten wirklich JETZT an und nicht in 2 Stunden oder
morgen, sonst macht ein kleiner Fehler im Rausch vielleicht alles
kaputt!!!

Perfekt zusammengestellt Werwolf kann ich alles nur bestätigen

Danke für`s Teilen

Toni

Speed ist toll, es macht Aktiv, Selbstbewust, die Sätze gehen dir von der Lippe wie ein Luftzug, vor allen es ist so "SINNVOLL" zu Hause beim sitzen :), man interessiert sich für Dinge, die Du nichtmal mim Arsch angesehen hast, es ist so TOLL das man es immer wieder macht/bereut/macht/bereuht, In Wirklichkeit ist diese Substanz - Die grösste Lüge was man sich nur reinziehen kann. Der positive Aspekt im Verhältniss zum negativen ist der Hammer, 1 Nacht - Lustig / 3 Nächte - Krampf/Kampf. Dieser permanente Wechsel von Euphorie in Depression ist der absolute Wahnsinn, kann mir nichts geileres mehr vorstellen. Also frag dich mal so? Is das bissal Wirkung wirklich so Sinnvoll in Gengesatz zur Realität ? es wiederspricht sich !! MAN KANN NICHT EWIG DURCHMACHEN, ich hab angefangen bzw. bin gerade mittendrin mich meinen Problemen zu stellen, Habe auch 9 gute Jahre hinter mir und dort will ich sie auch lassen. Wenn du zu dir ehrlich bist is es doch eh nicht mehr das was es einmal war und das wird es auch nicht mehr so wie wir alle auch nicht mehr!! Zieh einen Schlussstrich und Scheiss drauf bevor es auf Dich scheisst. Es zerstört dein Leben, deine Bez. und alles was du dir geschaffen hast langsam und schleichend "ABER" das zu 100% FIX, Es gibt hier nur den einen Weg und das ist nun mal nicht der leichte Weg. Der leichte Weg ist: sein leben so zu akzeptieren wie es ist, sich weiterhin einreden da es ja 3 Wochen nicht gegeben hat, man hat kein Problem weil immerhin DREI FETTE WOCHEN BÄÄÄÄÄÄÄÄM (CLEAN), einfach darauf zu warten bis du Clean wirst. Der schwere Weg ist: sich damit auseinander zu setzen, nicht davon zu laufen und NEIN DANKE sagen weil man weis NIX zu verpassen trotz Gusta (der bleibt dir/uns) da müss ma alle durch !!! In Wirklichkeit is es doch so, dass du während der Zeit deines Konsum irgendwie so ziemlich einiges verpasst, als ob die Zeit stehen geblieben ist TIK TAK TIK TAK, Also meiner Meinung nach is das doch der Absolute TRIP in die Klapse auf Dauer. Dir/Uns bleibt gar nichts anderes über als loszulassen, wie bei ein/er EX, lass los und leg los Du hattest deinen Spass, es kann ned ímmer und nur lustig sein. Ich begleite dich in dieser Zeit. Geht nicht von Heut auf Morgen, bei einem schon, beim anderen halt beim 2. oder 3. Anlauf, einfach wieder anknüpfen und weiter Stark sein. und sich nicht aufgeben denn du bist der BIG BOSS, DU hast die MACHT, nicht der Strich am Tisch!!! KEINE MACHT DEN DROGEN !!! Bin übrigens in Behandlung deswegen nur so nebenbei und ich bin so ziemlich jede selbstlüge und Rechtfertigung durch ^^. Ausserdem hab ich mich selber schon satt, immer das selbe schlechte gewissen und die einsicht, NACH dem Konsum, aber wirklich was getan hab ich nichts dafür ^^. Also ich begleite Dich !! lg.