Hallo ihr Lieben!
Ich habe vor 3,5 Monaten aufgehört Zigaretten zu rauchen und vor ziemlich genau einem Monat auch aufgehört zu kiffen (ich hatte nur abends und geringe Mengen konsumiert - dafür aber über viele Jahre täglich)! Das ist super und ich bin glücklich darüber.
Die Motiation aufzuhören zu kiffen war, dass ich psychische Probleme habe (bin aktuell auf der Warteliste für eine Psychotherapie und hab auch schon in der Vergangeneit eine gemacht. Zudem war ich bei einer Beratung und habe auch noch Termine offen.
Insbesondere seitdem ich nicht mehr kiffe, habe ich das Gefühl, ein verstärktes Hungergefühl zu haben. Ich esse recht normal denke ich und bekomme trotzdem sehr schnell wieder hunger. Könnte das auch noch eine "Spätfolge" vom Rauchstopp (Zigaretten) sein oder hängt es mit der Cannabisabstinenz zusammen? Wird sich das wieder einpendeln oder will mein Körper einfach "mehr" Nahrung (z.B. weil es vorher unterdrückt wurde durch Konsum)?
Das Problem daran ist, dass mich das sehr verunsichert, weil ich große Angst davor habe zu zu nehmen (hab eh schon etwas zugenommen. - Meine "Schmerz"grenze ist dahingehend eigentlich erreicht). Da mich dieses Thema übermäßig ängstigt und fast schon zwanghaft beschäftigt, möchte ich das im Rahmen einer Therapie oder Beratung besprechen - aber das ist mir zur Zeit noh nicht möglich. Deshalb hoffe ich auf eure Expertise und hoffe ihr könnt mir Antworten geben!!
Viele Grüße - Mareike