Ehemalige SvVslerinnen für Interview gesucht

  • Liebe Forenmitglieder und Mitleser,

    folgende Anfrage wurde an uns gestellt und gerne unterstützen wir das:

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    [border='1']Hallo, mein Name ist Barbara und ich studiere an der Uni Bielefeld Erziehungswissenschaft, derzeit schreibe ich meine Masterarbeit zum Thema „Das Leben danach“, bzw. „Das Leben von Frauen nach selbstverletzendem Verhalten" ihr Umgang mit den Narben“. Dafür suche ich Frauen, die sich seit mindestens einem halben Jahr nicht mehr selbst verletzt haben und bereit sind sich mit mir über ihr Leben und ihre körperlichen/physischen Narben zu unterhalten.[/border]

    [border='1']Euch erwartet kein klassisches Interview mit Frage-Antwort-Spiel, im Gegenteil, ihr entscheidet, wovon ihr erzählt.[/border]

    [border='1']Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es schwierig ist und Überwindung kostet über das Thema zu sprechen, trotzdem hoffe ich, dass ihr euch meldet. Es gibt verschiedenste Arbeiten zu dem „Warum und Wieso“ und auch Behandlungsmethoden von SvV, mit der Zeit „danach“ hat sich jedoch noch keiner beschäftigt. Nur weil das Verletzen, die Symptomatik, die „Krankheit“ beendet ist bedeutet das nicht, dass die Betroffenen sich keinen Herausforderungen mehr gegenüber stehen sehen. Um diese Herausforderungen geht es mir. Ich möchte herausfinden, wie sich das Leben nach SvV gestaltet, ob und wenn ja welche Herausforderungen und Probleme es gibt und wie damit umgegangen wird. Wie bereits gesagt würde euch kein Fragebogen erwarten, sondern ihr dürft einfach erzählen. Auch wenn es mir um das „Danach“ geht werde ich euch darum bitten mir von eurem Leben, also auch dem „Davor“ & „Währenddessen“ zu erzählen, denn um das „Danach“ verstehen zu können ist Wissen über das „Davor“, „Währenddessen“ notwendig. Aber auch hier entscheidet ihr allein was ihr erzählt, ich stelle lediglich Nachfragen, wenn ich etwas noch nicht ganz verstanden habe.[/border]

    [border='1']Wie würde das Ganze jetzt genau ablaufen?[/border]

    [border='1']Ihr meldet euch bei mir, wir klären noch offene Fragen und vereinbaren dann ein Treffen. Für dieses Treffen solltet ihr euch mindestens 2 Stunden Zeit nehmen, besser wäre mehr. Mag euch vielleicht lang vorkommen, aus Erfahrung: die Zeit ist schneller rum als man glauben kann. Außerdem möchte ich sicherstellen können, dass wir einen entspannten Abschluss finden können. Das Treffen sollte an einem ruhigen Ort statt findet, wo ihr euch wohlfühlt, meist ist da das eigene Zuhause das Beste.[/border]

    [border='1']Das Gespräch wird aufgezeichnet und die Audioaufnahme danach transkribiert, das heißt verschriftlich, dabei werden alle Namen ausgetauscht. Dadurch wird sichergestellt, dass keiner anhand der Daten auf euch schließen kann. Die Daten als solche werden nur im Zuge meiner Masterarbeit besprochen und das mit Diskretion. Anonymität und Vertrautheit werden so gewehrt.[/border]

    [border='1']Weiter unterliegt eure Teilnahme der Freiwilligkeit, das heißt ihr könnt das Gespräch jederzeit beenden und auch im nachhinein noch die Löschung all eurer Daten veranlassen.[/border]

    [border='1']Solltet ihr nach unserem Gespräch Redebedarf haben, egal wie das Gespräch geendet ist, könnt ihr euch selbstverständlich jederzeit bei mir melden.[/border]

    [border='1']Was habt ihr davon?[/border]

    [border='1']Leider bekomme ich für die Arbeit keine finanzielle Förderung und kann euch entsprechend keine finanzielle Entschädigung anbieten. Ihr würdet mir jedoch sehr helfen, ich hoffe mit meiner Arbeit anderen Betroffenen helfen zu können und vielleicht könnt ihr für euch selber auch etwas aus dem Gespräch ziehen.[/border]

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    [border='1']Falls ihr noch Fragen habt oder noch besser mitmachen wollt, dann meldet euch unter:[/border]

    [border='1']master.narben@gmx.de[/border]

    [border='1']oder[/border]

    [border='1']0177 – 5190117[/border]

    Wir haben alle Angaben geprüft und auch nochmal mit folgenden Text nachgefragt:[border='1'][/border]

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    [border='1']Servus,[/border]

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    [border='1']wir können das gerne posten, aber persönliche Treffen werden eher nicht zustande kommen – können wir uns jedenfalls nicht vorstellen.[/border]

    [border='1']Warum keine Onlineumfrage?[/border]

    [border='1']Dafür gäbe es kostenlose Möglichkeiten ...[/border]

    [border='1']Persönliche Treffen oder Telefoninterviews werden kaum Betroffene machen …[/border]

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    [border='1']Also was tun?[/border]

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    [border='1']LG[/border]

    [border='1']Team SuS
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    Antwort:[border='1'][/border]

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    [border='1']Hey,[/border]

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    [border='1']Mir ist bewusst, dass sich kaum wer finden lassen wird. Eine Onlineumfrage ist auf Grund der Besonderheit der Erhebungsart nicht möglich. Es gibt keinen Fragebogen sondern nur Erzählaufforderungen. Das lässt sich leider nur persönlich umsetzen...[/border]

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    [border='1']Ich brauche lediglich 3-4 Personen und hoffe wenigstens die finden zu können.[/border]

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    [border='1']Mit freundlichen Grüßen[/border]

    [border='1']Barbara[/border]

    Also unterstützen wir das gerne und hoffen, es finden sich Interviewpartner :smiling_face:

    LG Franz

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