Vorab: Ich möchte euch bitten, keine konkreten Gewicht-Größenangaben zu machen, denn die Gefahr ist viel zu groß, dass man sich dann mit anderen vergleicht und das kann doch sehr schädlich sein bei Leuten mit Essstörungen.

Zu deiner Frage, ja ich hab meine Grenzen. Nach unten war es immer so, dass ich ab nem bestimmten Moment wieder aufgewacht bin und dann versucht hab doch wieder zu essen damit es nicht kritisch wird.
Nach oben ist es auch so, dass es ab nem bestimmten Gewicht mir einfach schlecht gehen würde und insofern versuch ich da schon aufzupassen.
Aber gefährlicher ist es sicher nach unten, denn nicht immer hab ich es so unter Kontrolle, wie ich es gern hätte....

Ragazza

Ja, ich denke schon, dass ich eine persönliche Grenze habe. Ich weiß alerdings nicht so genau, wo die liegt - jedenfalls nicht, was das abnehmen angeht. Aber die Obergrenze zeigt mir entweder die Waage, oder meine Klamotten. Das heißt, wenn es anfängt, dass mir Hosen nicht mehr passen oder so - und ich damit merke, dass ich zugenommen habe, dann will ich das automatisch ändern!
Und werde es auch!
Schätze, wenn ich die Hosen dann z.B. nicht mehr anziehen kann, wenn sie zu groß sind, dann ist das Untergrenze *vermut*

Auch wen der Beitrag grad sinnlos war..

Liebe Grüße
Fibra.

eigentlich kann ich die Grenze nicht:

naja nach oben - wenn ich in keine Klamotten mehr rein passe
nach unten - wenn die Haare dünne werden

stimmt in schweren zeiten denkt man auch darüber nicht mehr wirklich nach... dann kann es nicht wirklich wenig genug sein und an anderen tagen ist es einem eher egal.. man man man ist schon nen schwers thema das ich da mal vor lange zeit ins leben gerufen habe

Das mit der Grenze ist echt immer schwer zu sagen, weil man sie manchmal selbst übersieht. Aber ich hoffe, dass ich meine immer wieder finden werde, denn das ist es, was einen letzenendlich immer wieder zurück holt!

seh ich auch so tinchen