Hilfe - Panik ohne Ende

  • Hallo zusammen -

    Ich fange ganz von vorne an.

    Aufgrund meiner "Vorbelastung", der Depression - dem episodenartigen negativen Denkens, das alles eigentlich Sinnlos ist (noch nie Suizidgedanken)- entwickelte sich bei mir in den vergangenen Jahren eine Art Angst- und Panikstörung.

    Ich hab vor so vielen Dingen, die passieren können, eine solch große Angst, dass diese mich mit Panikattacken versetzen.(Angst vor dem Tod selbst, Angst davor verrückt zu werden oder unerkannten Krankheiten etc..)

    Ich zitter am ganzen Körper, mir wird schwindelig und ich kann meine Gedanken überhaupt nicht ordnen.

    Es ist mittlerweile schon eine riesige Angst allein vor der Angst, eine Panikattacke zu bekommen, weil diese so stark meines erachtens sind.

    Bevor ich angefangen habe zu Kiffen, war ich schon mal in Therapie bei einem Psychologen, wegen meinen Depressionen - bin aber nach 15-20 Sitzungen nicht mehr hin, da ich mich nicht verstanden gefühlt habe und ich Opipramol schlucken sollte, was ich eine Zeit getan habe aber keine Besserung verspürt habe.

    Ich hatte zuvor schon mal Kontakt zu Gras, aber nie habe ich regelmäßig geraucht. Ich hatte aber auch noch nie Kontakt zu irgendeiner anderen Droge. Das erste mal habe ich mit 14 gekifft, einmalig und danach hab ich es wieder gelassen. Ich kann mich erinnern, dass ich ein Jahr später, wenn nicht sogar 1½ Jahren, vielleicht 2 mal wieder gemacht habe mit großen Abständen dazwischen. Kurz vor meinem 16. hatte ich meine erste richtige Panikattacke, mehrmals sogar, ohne vorher irgendwas konsumiert zu haben.

    Aber ich konnte es nie in Verbindung mit dem Graskonsum stellen. Wäre es nur dabei geblieben)

    Ich habe angefangen zu richtig Kiffen im Dezember 2016. Das Kiffen hat mir anfänglich geholfen, mein Grübeln und meine negativen, depressiven Gedanken zu verdrängen. Ich dachte, es würde mir wirklich helfen.

    Anfänglich lief es noch ganz gut. Ich habe ab und zu einen Joint mit Freundin und Freunden geraucht, der nicht einmal stark gewesen ist und mir ging es gut.

    Seit dem Dezember '16, habe ich meinen Konsum recht schnell, so stark hochgefahren, dass ich ohne Probleme nach einem halben Jahr fast ein Gramm am Tag alleine gepackt habe. (S.o. Anfänglich eine leichte Tüte mit der Freundin)

    Irgendwann bin ich auf das Bong rauchen umgestiegen.

    Irgendwann fing ich an morgens um 6 schon die ersten drei Köpfe zu rauchen, bevor ich mich aufmachte zur Schule, wo ich -gefühlt- schon Nüchtern nach 20 min Radfahren, 40 Minuten Zug und 15 Minuten anschließender Busfahrt ankam.

    Ebenfalls habe ich oft in der Mittagspause 1-2 Köpfe geraucht, da ich wusste, dass ich nach der Pause noch genug Zeit hatte wieder "klar" zu werden um meine Arbeit zu erledigen. Nach der Arbeit oder Schule ging es dann weiter. Schnell nach hause -wenn überhaupt- und dann weiter geraucht bis in den Abend.

    So lief das das letzte Jahr über recht stabil, ich habe nie längere Pausen gemacht. Vielleicht mal maximal 3-4 Tage und das nicht oft.

    Zum Ereignis:

    Ich hatte an meinen Konsumverhalten nichts verändert. Lediglich am Vortag, einen Freitag, habe ich nicht geraucht.

    Normales Setting, bei einem Kumpel zuhause mit meiner Freundin und einem weiteren guten Freund.

    Ich machte mir also einen Kopf fertig, in normaler Dosierung, mit ein wenig Pollen als Krönung.

    Nach einer kurzer Zeit, merkte ich, dass dieses High nicht wirklich der Norm entsprach und ging auf Toilette zum strullen. Nachdem ich fertig war, warf ich einen Blick in den Spiegel, begutachtete mich kurz. Und da kam es mir blitzartig in den Kopf geschossen. Ein Gedanke, der eine solche Überzeugung mit sich brachte, wie noch nie zuvor.

    "Das ist nicht Real, das alles hier. Es kommt mir alles wie eine Illusion vor" Dachte ich.

    Schlagartig veränderte sich mein ganzer Zustand. Ich verfiel in Panik und ging zurück ins Wohnzimmer. Ich setzte mich hin und habe gemerkt wie ich zunehmen Panischer und Panischer wurde.

    Nach einer kurzen zeit stand für mich fest, das ist mehr als nur ein Unwohlsein, das ist ein echter intensiver Horrortrip.

    Ich wusste, ich muss sofort hier los. Nach hause. Mich runterfahren.

    Ich hab mir meine Freundin geschnappt und wir sind eine halbe Stunde gelaufen zu mir nach Hause. Auf dem weg kam mir nichts wirklich Real vor, als wenn mein Bewusstsein, mein Geist, nicht mehr in Einklang mit meinem Körper wäre. Wie als wenn mein Bewusstsein ein kleines Stück über meinem eigentlichen Kopf stand, ich aber trotzdem noch in meinem Körper war. Ich hatte absolute Panik und Angst, was jetzt grade mit mir passiert. Meine Sicht war total gestört, ich konnte mich nur noch auf ganz gezielte Punkte konzentrieren, hatte keinen peripheren Blick mehr und das für keine längere Zeit.

    Ich musste mich irgendwie manuell steuern und ich wurde weiterhin immer Panischer und Ängstlicher.

    Zuhause angekommen, haben wir uns hingelegt und ich habe versucht mich zu beruhigen. Das hat aber nicht geklappt. Ich zitterte, wie verrückt. Irgendwann schliefen wir ein.

    Am nächsten Tag, war ich zwar wieder von meinem Bewusstsein wieder in meinem Kopf, jedoch kam mir die Welt weiterhin total unreal vor. Als wenn ich unter ner Kuppel hocken würde mit meinem Bewusstsein. Es machte sich immer wieder Angst und Panik breit und das ging immer so weiter, zwei-drei Tage. Kurz runtergefahren, dann wieder dran gedacht und zack, direkt wieder Panik sodass ich nicht einmal klar denken konnte. (In den Tagen habe ich nichts geraucht, weil ich echt zu nichts im stande war)

    Nach drei Tagen ging es mir wieder besser. Ich war wieder "Da" - Allerdings saß der Schock ziemlich tief, was da mit mir passiert ist.

    Ich hab es und beschreibe es immer noch so, wie ich mir einen x10 ausgeprägten Bad-LSD Trip vorstelle, ausser Farben sehen - Nur dieser Mindf*ck

    Ich war danach noch sowas von geschockt, dass ich mich zum Arzt begeben habe und mich hab krankschreiben lassen für die ganze Woche.

    Nach dieser Woche ging es mir besser. Ich habe mich viel draußen aufgehalten und habe dieses Gefühl nicht mehr gehabt.

    Und jetzt kommt der Fehler: Ich habe nach dieser Woche wieder geraucht. Ich hatte etwas getrunken und habe den Rausch, durch den Joint von dem ich gezogen habe, nicht einmal bemerkt.

    Danach dachte ich mir, dass alles wieder okay sei - und habe ein paar Tage später wieder am Joint gezogen, mehrmals. Danach machte sich nach einer längeren zeit wieder ein unwohles Gefühl breit. Nur kurz, hatte ich wieder Angst dieses Zustand wieder zu erlangen, aber das blieb zum Glück, bis auf etwas innere Unruhe, fast ganz aus.

    Habe ich daraus gelernt? Nein. Ich habe wieder ein-zwei Tage pausiert und danach wieder in kleinen Dosierungen geraucht. Erster Abend, mir ging es wieder so. Völlig Panisch, weil ich kurzzeitig wieder das Gefühl hatte, gleich wieder voll abheben, alles so unreal und wie als wenn der Raum in dem ich liege voll klein wird und völlig unbedeutend ist. Ich habe im Bett gelegen und am ganzen Körper gezittert wie verrückt. Das hat mich so fertig gemacht, dass ich mich, nachdem ich einigermaßen wieder ruhig war, eingeschlafen bin. Dieser Vorfall war nicht so stark wie der erste, jedoch ging dieser in die selbe Richtung (Obwohl ich mehr konsumiert hatte, als am besagten Tages des erste Vorfalls).

    Ich höre keine Stimmen oder sonst was. Ich bin einfach nur sowas von voller Panik und Angst, dass sich das auf meine komplette Wahrnehmung auswirkt und auf meinen ganzen Körper.

    Eigentlich müsste jetzt auch der letzte gemerkt haben, dass es so nicht weiter geht. Was mache ich?

    Zwei tage später, ziehe ich am Joint - Mir geht's wieder schlecht, nicht so schlecht wie beim ersten Vorfall - nicht so schlecht wie am zweiten, aber ich war wieder panisch und völlig ängstlich.

    Das war der Punkt an dem ich verstanden habe: Egal wie viel zu Konsumierst, das alte bekannte High wird nie wieder kommen. Du wirst das nie wieder erlangen ohne völlig abzudrehen. Seitdem -gute Woche, bis 1 ½ Wochen her- habe ich nichts angefasst und habe mich dem Kiffen abgeschworen.

    Ich will nicht krank werden dadurch. Jedenfalls nicht bis in die endlose Psychose.

    Vergangenen Freitag, der erste Tag seit dem ich komplett aufgehört habe, war ich bei einer Psychaterin zur Vorstellungssprechstunde. Ich habe ihr alles erzählt und sie riet mir ab sofort aufzuhören zu Kiffen (Mit dem Zusatz "Mit drei Ausrufezeichen"). Das habe ich getan und das ist auch noch immer so.

    Ihr Rat wirkte irgendwie ein Warnschuss, weil sie sich ja meine Beschwerden/meine Erlebnisse angehört hat und daraufhin die Empfehlung aussprach, nicht mehr zu kiffen. Ich bin überzeugt, das Zeug nie wieder anzufassen.

    Allerdings habe ich ziemliche Entzugserscheinungen, die sich schnell in Panik und Angstattacken veräußern. Bis jetzt nur einmal und schnell denke ich dann: Oh Gott, dieser realitätsferne Zustand kommt gleich, ohne dass du was geraucht hast! Hilfe! - Und schon werde ich noch panischer und ängstlicher, verbunden mit Schwindel, zittern und dem Gefühl völlig Hilflos zu sein.

    Ich versuche mich dann abzulenken. Laptop, Fernsehen, Rausgehen - Aber alle Eindrücke die ich wahrnehme, egal ob Sehen oder Hören sind eine solche Reizüberflutung für mich, dass ich am liebsten die Augen zumachen würde und mich dann beruhigen will. Ich bin dann sowas von genervt und durcheinnder, aber auch nur weil es mir so brutal schlecht geht und ich einfach nur will, dass ich mich beruhige. Allerdings denke ich dann noch viel mehr nach - was es einfach nicht besser macht, bis ich mich dann irgendwann beruhigt habe und völlig fertig wieder "normal" bin.

    Ich werde weiterhin Psychater aufsuchen um eine Therapie gegen meine Depression, Angst- und Panikstörung zu machen.

    Wer sich das bis hier hin durchgelesen hat, dem bin ich sehr dankbar. Ich bin echt sehr verzweifelt und beinahe durchgehend nervös, dass dieser Zustand wiederkommt.

    Ich wünsch euch einen schönen Tag und ne gute Woche!

    - zumbeispiel

  • Servus zumbeispiel,

    harter Tobak, aber leider kein Einzelfall ...

    Leider achten viele nicht auf Vorerkrankungen und konsumieren Cannabis, aber das ist nicht verwunderlich, denn kaum wer liest z.B. den Beipackzettel :winking_face:

    Zu 100% konnte ich es nicht eingrenzen, aber wenn ich es richtig verstanden habe, hast du Cannabis konsumiert (mal egal wie oft) und später dann deine erste Panikattacke bekommen.

    Das muss natürlich nicht zwingend einen Zusammenhang haben, aber es könnte ...

    Es wurde jedenfalls schon beschrieben, dass auch einmaliger Cannabiskonsum eine bereits unterschwellig bestehende Psychose hervorrufen kann.

    Wie schön doch Cannabis wirkt, wenn man psychische Erkrankungen hat, das dachtest du ja zum Anfang auch :smiling_face:

    Genau hier sehe ich eine der größten Gefahren von THC, es verdeckt oft Symptome und irgendwann kommen die hammerartig zurück!

    Kurz und gut, am besten man lässt die Finger von Alkohol und Drogen, wenn eh schon psychische Vorerkrankungen vorhanden/vermutet sind.

    Aber ein großes Dankeschön für deinen Beitrag, der beschreibst ausführlich, wer kein Cannabis nehmen soll! :top:

    Oft bringt einem die erste Therapie noch nicht so viel oder gefühlt gar nichts.

    Es ist super dass du nun das erneut in Angriff nehmen wirst, bitte bleib unbedingt dran, ansonsten chronifiziert sich das Ganze noch weiter!

    Wichtig dürfte nun eine richtige Diagnose sein, hast du schon mal an eine Reha gedacht? Der große Vorteil daran, man kommt aus dem gewohnten Umfeld und kann sich der Sache ganz widmen. Keine Angst, der Arbeitgeber erfährt nicht was dir genau fehlt oder so ...

    Wie lange hast du das Opipramol damals genommen?

    Wie war bei der früheren Therapie die Frequenz der Termine?

    Was hat dir an der Therapie und/oder dem Therapeuten nicht gepasst?

    Ich wünsche dir ebenfalls einen guten Tag und hoffe, du kannst deinen Konsumstopp ohne größeren Schwierigkeiten umsetzen.

    Du dürftest nun ja eine Woche hinter dir haben, richtig?

    Wie steht es denn mit Entzugserscheinungen?

    LG Franz

  • Hallo Franz,

    vielen Dank für deine Antwort!

    An eine Reha habe ich schon mal gedacht, ist allerdings für mich nicht so einfach umsetzbar. Ich hab im Jahr 2016 eine Ausbildung begonnen, die ich aber im Anfang Sommer 2017 abgebrochen habe. Das hat alles einfach nicht wirklich gepasst (Betrieb und der Beruf) und mir eher noch weitere Depressive Gedanken gebracht.

    Seit dem Ende der Sommerferien 2017 gehe ich wieder zur Schule (Berufsschule) um meine Fachhochschulreife zu erlangen. Die Klasse 11 habe ich schon hinter mir und bin aktuell in der 12. Klasse, also habe am Ende diesem Schuljahres meinen Abschluss. Macht mir bis jetzt eigentlich Spaß, ist nur schwer wenn ich keine Motivation finde mich ins "Zeug" zu legen..

    Wenn ich über ein paar Wochen "ausfallen" würde, wäre es ein ziemliches Brett, den Schulstoff nachzuholen. Die Klasse zu wiederholen, ist soweit ich weiß nicht möglich. - Bin also in einer kleinen Zwickmühle.

    Zur Therapie: Das ganze ging ein halbes bis dreiviertel Jahr. Wöchentliche Sitzungen.

    Allgemein tat es mir gut, jemanden zu haben, mit dem ich sprechen kann. Leider habe ich immer mehr das Gefühl gehabt, dass dieser nette Herr viel lieber redete als zuzuhören. So war der Tatort des vergangenen Abend und was er in seiner Jugend doch so alles erlebt hatte viel öfter Thema als das was mich belastete.

    Seitdem ich nicht mehr dort war, ging es mir eine Zeit auch ganz gut.

    Opipramol habe ich über die ganze Zeit der Therapie durchgehend und wie verordnet genommen.

    Mein Konsumstopp halte ich bis jetzt durch. Mir ist eindeutig die Lust auf Cannabis vergangen - Ich hab regelrecht Angst es nochmal zu Konsumieren, allein weil ich nicht will, dass es mir wieder so ergeht wie im oberen Post beschrieben.

    Meine Entzugserscheinungen sind für mich echt krass.

    Ich denke, es sind die Entzugserscheinungen, die mich so Müde, Schlapp und super leicht Reizbar machen.

    Ich habe teilweise ein unwohles Gefühl im Kopf, bin oft Lichtempfindlich und Grüble immer viel. Ich denke immer: Bin ich jetzt Krank? Oder sind das nur die Entzugserscheinungen?.....

    Das trägt allerdings viel dazu bei, dass sich meine Angst, dass ich nun "hängen geblieben" bin verschlimmert und ich immer wieder in Angstzustände komme, die sich bei mir mit starker Unruhe, totaler Reizbarkeit und den o.g. Symptomen bemerkbar machen.

    Ich weiß nicht wirklich, was ich mit mir Anfangen soll. Habe grade zwei Wochen Ferien und hänge eigentlich nur rum.

    Liebe Grüße, zumbeispiel

  • Ich weiß nicht wirklich, was ich mit mir Anfangen soll. Habe grade zwei Wochen Ferien und hänge eigentlich nur rum.

    • Sport
    • frische Luft schnappen
    • viel trinken, am besten Wasser oder Tee
    • Ablenkung, Freunde treffen
    • vitaminreich essen

    Eventuell kann bis zum Termin mit Therapeuten was pflanzliches wie z.B. Baldrian unterstützen.

    Und natürlich weiter :s:

    Vielleicht wäre auch eine SHG was für dich!

    Zu guter Letzt noch ein Tipp, schau dir unser Partnerprogramm an ==> lass-das-gras.de

  • Hallo Franz,

    habe mich die letzte Woche viel Draußen aufgehalten und versucht mich immer mehr von den Angstgefühlen zu lösen.

    Anfänglich war es extrem schwierig, grade weil ich immer wieder diese Panik hatte.

    Sind jetzt mittlerweile ein paar Tage mehr, als drei Wochen ohne Gras und ich fühle mich besser, was die Entzugserscheinungen angeht.

    Morgen geht die Schule wieder los, ich habe die letzten Tage auch viel über meine persönlichen Prioritäten nachgedacht und will mich nun auf mich selbst und meine Schule konzentrieren.

    Morgen gehen dann die Telefonate weiter, .. einen Therapeuten finden, aber bei der aktuellen Lage siehts eher schwierig aus, einen Platz zu bekommen.

    Nach und nach wirds' besser. Aber ab und zu bin ich wieder irgendwie total am Boden. Dabei habe ich nicht einmal das verlangen zu Rauchen. Mir gehts dann einfach total schlecht.

    Ich geb mein bestes, nicht immer wieder komplett zu verzweifeln, irgendwie gehts immer irgendwie weiter (denke ich mir jedes mal).

    In der Zwischenzeit haben meine Freundin und ich uns getrennt. Belastet mich zusätzlich sehr, aber naja.. Grund dafür war einfach, dass es nicht mehr wirklich gepasst hat.. Nur Streit und keine wirklichen gemeinsamkeiten mehr.. Kann alles nur noch besser werden. Dauert aber bestimmt seine Zeit.

    Vielen dank nochmal für deine Tipps und Antworten. Es hat mir viel geholfen, die ersten Schritte zu machen.

    Liebe Grüße, zumbeispiel.

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