NEU: „entscheiden. DAS MAGAZIN ZUR ORGAN- UND GEWEBESPENDE“

  • Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hat die Aufgabe, die Bereitschaft zu einem gesundheitsgerechten Verhalten und zur sachgerechten Nutzung des Gesundheitssystems zu fördern.


    Pressemitteilung der BZgA - Pressemeldungen > https://www.bzga.de/?type=9818

    Tue, 27 Aug 2019 10:00:00 +0200

    NEU: „entscheiden. DAS MAGAZIN ZUR ORGAN- UND GEWEBESPENDE“

    Wartezimmermagazin entwickelt von BZgA und Deutschem Hausärzteverband

    Link zur Nachricht >>> BZgA: NEU: „entscheiden. DAS MAGAZIN ZUR ORGAN- UND GEWEBESPENDE“

  • Das ist sicher einen Versuch wert, aber ich denke die meisten haben sich da längst eine Meinung gebildet.

    Für mich braucht's kein Magazin oder andauernde Hinweise von irgendwem - egal ob von HA oder bei Führerschein abholen :grinning_squinting_face:

    Vielmehr befürworte ich die Umkehrung mit dem Ausweis - wer nicht spenden will, soll es ausschließen!

  • Bin gegenteiliger Meinung, da Millionen von Menschen dies, aus welchen Gründen auch immer, vergessen werden und so vlt. in "Gefahr geraten" Spender sein zu müssen!

  • Meine Meinung sieht die Lebenden, die Spenderorgane oder Spendergewebe dringend brauchen ...

    Die Toten sind für mich da eben zweitrangig :winking_face:

    Natürlich müsste die Aufklärung so oder so ganz anders aufgezogen werden, egal welche Lösung da in Zukunft kommen mag.

    Nach meiner Erfahrung möchten sich einfach kaum Menschen mit dem Tod auseinandersetzen und deswegen kommt ein Spenderausweis nicht in Frage.

    Für mich ganz persönlich, egal was von mit verbrannt wird, sollte zuvor noch was brauchbar sein - dann geb ich's gerne ab :baby:

  • Na, der Ansatz ist gut. Die Frage ist nur zu was die Wartenden greifen werden.

    Organspende-Magazin oder ''Haus&Garten"

    Zwriteres ist halt netter und unbeschwerter und wer will keinen schönen Garten...

    Nun, schlussendlich geht es glaub ich nur durch Stellung beziehen und dazu kann man Leute schon 'zwingen'.

    War es nicht Mal im Gespräch bei der Personalausweisbeantragung damit konfrontiert zu werden. Ob oder ob nicht?

    So wird jeder persönlich mit dem Thema konfrontiert und keiner kann vergessen werden.

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