Hallo, ich bin neu hier und erhoffe mir einen Rat. Mein Sohn 26 Jahre alt ist seit gestern aus einer Langzeit Reha zurück in seine und meine Heimatstadt gekommen. In der Reha wurde schon besprochen das er nicht mehr bei mir wohnt. Bis dato hat er bei mir gewohnt, ich muss dazu sagen, das er eine Lernbeeinträchtigung hat. Nun wohnt er in einer WG, bzw. eigentlich sollte er erst in eine andere WG, da passierte aber ein schlimmer Vorfall sodas man kurzentschlossen umdisponieren musste. Diese WG wird gerade aufgebaut, er hat dort nur 1 Bett, 1 Kommode, kein Kochgeschirr, das soll aber noch alles aufgepeppelt werden. Ich möchte mich nur sehr bedingt einbringen, da ich denke das es zur Therapie dazu gehört, das er jetzt zum großen Teil alleine klar kommen muss. Er steht in WhatsApp Kontakt mit mir, und schildert auch seine Gefühle, wie weh es ihm tut das er jetzt loslassen muss. Mir tut das auch sehr weh und es fällt mir unheimlich schwer mich zurück zu nehmen. Hat jemand einen Tip wie ich da den goldenen Mittelweg finde? Er hat auch eine ambulante Betreuung und eine gesetzliche Betreuung. Danke fürs Lesen und für Hilfe
Achso mein Sohn hat Drogen konsumiert seit 8 Jahren..