Betrugsversuch

  • So schauts aus, wie Fibra das schildert, der Typ ist als Betrüger bekannt, hat nun ein weiteres Verfahren am Hals und im Moment ist eine Hausdurchsuchung angeordnet.

    Mehr kann und darf ich dazu nicht sagen ...

    LG Franz

  • Erneut eine betrügerische Lastschrift:

    Obwohl diese Firma uns die Sperre des Kontos zugesichert hat, da kommt eine weitere Lastschrift.
    So gehts nicht, auch wenn wir zurück buchen, der Verein trägt die Buchungsgebühren und das wird nun in einer sehr bösen Mail auch eingefordert.

    Es nervt und diese Firmen machen es sich zu leicht, Hauptsache Kohle amchen, komme was wolle ...

    LG Franz

  • @ Fibra: Jetzt hab ich's auch kapiert. Auf so 'ne Idee muss man aber auch erst einmal kommen; ne Vereinskontonummer angeben und sich die Sachen an die eigene Adresse schicken lassen. Wie dumm kann der Mensch nur sein. :winking_face_with_tongue:


    Mal ne Frage, eigentlich muss doch die Bank, die geschlampt hat, die Rückbuchungsgebühr tragen, oder? Warum trägt immer noch jedes Mal das SuS die Gebühr? Bei mehreren Malen Schlamperei bei der gleichen Bank würde es sich doch schon bald lohnen, die Gebühr einzuklagen, oder? Rein rechtlich gesehen müssten die nämlich dafür aufkommen, weil sie nicht ordentlich überprüft haben, ob eine gültige Lastschrift vorhanden ist.

    Ach je, das ist ja echt blöd! Ich finde, die Firma sollte dafür eine ordentliche Spende ans SuS abdrücken, um Franz für die ganze Arbeit zu entschädigen und sich zu entschuldigen!

  • Genau auf das is meine heutige Mail gerichtet watti, dass die von sich aus mal was rüber wachsen lassen :winking_face:

    Rücklastschrift trägt in der Tat die Firma selbst, aber bei uns entsteht durch die Lastschrift und genauso mit der Rückbuchung ein Buchungsposten, der geht mit jeweils 0,50 € oder 1 € zu unseren Lasten.
    Kleiner Betrag, aber für uns doch viel Geld, grad wenn man sieht, was da im Jahr so zusammen kommt :frowning_face:

    LG Franz

  • Wow, das sind ja ganz schoene Gaunereien.

    Ich hatte Aerger mit der Telekom in 2006 als wir nach Amerika gezogen sind. Nachdem ich die komplette Leitung abgemeldet hatte, buchten die froehlich weiterhin ab fuers DSL. Begruendung von der Telekom: Ich haette fuers DSL eine separate Kuendigung schicken sollen. Nun... mein VAter hat das dann auch gemacht. (Er hat eine Vollmacht von mir fuer Banken und andere Sachen.) Ich war ja schon in Amerika. Und die Telekom hat danach weiterhin abgebucht. (Das Telefon und die DSL Leitung waren zu dem Zeitpunkt schon drei Monate abgemeldet und nicht benutzt UND ich weiss genau dass es abgestellt wurde. Da einen Tag bevor wir ausgezogen sind die Leitungen tot war. Kein Telefon, kein DSL.)

    Die Telekom hatte die Adresse von meinem Vater, da ich diese fuer die letzte Rechnung angegeben hatte. Keiner hat bei der Telekom mitgedacht. Jeder hat es auf das andere Buero dann geschoben. Die Rechnungen wurden also zu meinem Vater geschickt und monatlich wurde weiterhin von meinem Konto abgebucht. Fuer eine DSL Leitung die abgestellt war und auch in einer anderen Stadt war. Ich habe dann meinem Vater gesagt, dass er das Konto schliessen soll, da auch nach mehrfachen Anrufen und Briefen immer noch fuer DSL abgebucht wurde.
    Mein Vater hat dann das Konto zugemacht. Sage und Schreibe fuer weitere, wenigstens, 6 Monate haben wir monatliche Rechnungen fuer diese doofe DSL Leitung bekommen, die zur selben Zeit abgewuergt wurde wie das Telefon, aber von der Telekom behauptet wurde, dass wir diese nicht gekuendigt haetten. Verrueckt oder?

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