gedicht: hilfe

  • geheult habe ich den vergangen tag,
    keine lust hab ich noch,
    an diesem höllenleben.
    gequelt, fertig gemacht werde ich
    von meinen sogenannten eltern.

    den schmerz will ich unterdrücken,
    mit den messern, auf meinem meinem körper,
    will ich sie lindern,
    doch versprochen hab ich es,
    nichts werde ich tun.

    wie lange ertrage ich diesen
    schmerz in dieser hölle,
    in diesem leben noch?
    am ende bin ich,
    weg will ich,
    erlösen will ich mich.

    hab ich heute geschrieben- könnt ja mal schrieben was ihr denkt wenn ihr das liest...

  • Was ich denke, wenn ich das lese? Dass mir das ganze unheimlich bekannt vorkommt und es mir in deinem Alter genauso ging... :frowning_face: Es ist verdammt truarig, dass noch andere das durch machen müssen, was ich durch gemacht habe...
    Aber da es Menschen gibt, denen du versprochen hast, dir nichts anzutun, gehe ich mal davon aus, dass es auch Menschen in deinem Leben gibt, die nicht so sind wie deine Eltern. Ich weiß, du bist erst 15, aber versuch dich gefühlsmäßig von deinen Eltern unabhängiger zu machen und mehr auf die Worte jener Menschen zu geben, denne du vertrauen kannst!

  • naja es gibt zwar welche, aber auf die ich höre das ist mien freund und mein bester kumpel, und wegen meinen eltern, das würd ich, aber ich bin "eingesperrt" da geht das Net, aber ich hoffe ich bin bald weg, wenns klappt...

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