Ich wende mich heute mal wieder mit einem Problem an Euch, das in meinem immer kleiner werdenden Freundeskreis auftrit.
Ein Pärchen möchte gerne heiraten und plant auch schon intensiv Kinder mit ein. Und genau da melde ich meine Bedenken an, denn beide sind psychologisch durchaus auffällig.
Er ist äusserst dominant, herrschsüchtig und neigt zu Jähzorn, sie, 16 Jahre jünger, ist Borderlinerin mit SVV, ES und bipolaren Persönlichkeitsstörungen.
Die Beiden sind, trotz oder vielleicht gerade wegen, ihren Eigenschaften, absolut liebenswert, wenn man weiss, wie man mit ihnen umgehen muss.
Jetzt stelle ich mir die Frage: Kann man diesen beiden Personen das Leben eines Kindes anvertrauen? Er kann einem Säugling nicht einfach befehlen, den Mund zu halten, oder jetzt nicht in die Windel zu machen, und sie muss eben 24 Stunden am Tag für das Kind da sein.
Ausserdem würde ich sie nicht für stabil genug halten, das Kind, im Falle einer Trennung, alleine versorgen zu können.
Ich habe die Bedenken schon angemeldet, seitdem stehe ich nicht mehr auf der zweiwöchigen Besuchsliste.....
Was haltet Ihr von dem Ganzen?