ich will mal hier auf schreiben die krankheit Krebs vom Mann , er war vor 17 jahren alkoholiker und ging dann in eine halbjährige stationäre Therapie , ist seit dem Trocken .

Im Juli hatte er Schmerzen auf der rechten seite wie so kreuzschmerzen . Er ging ja nie zum Arzt , hatte nie was grösseres und kh war er auch nie .
er ist 15 jahre älter wie ich und 62 jahre alt .
Man sagte geh doch mal zum Doc , er nee keine Lust . Irgendwie wurde er seltsam vergass vieles wurde , wieder zorniger ,Lustlos , griff uns an förmlich mit sachen wo nicht realwand waren . Kam in seine Vergangenheit rein Flashbacks. Schmerzmittel wurden geschluckt . Aber kein sagen und fordern auch nicht von den Kindern kam er nicht nach .
Die schmerzen wurden grösser dass er noch nciht mal mehr schlafen konnte auch essen zu nichts mehr lust , da er auch eine Essstörung hat.
Doch er ging zu einen doc , der fand nichts . röntgen , Blut nichts garnichts , meinte nur wird da salter sein . Peng aus das sass für ihn .
Also lief er weitere Monate rum . Sein sohn mit 15 jahre machte sich sehr viel sorgen und bettelte ihn förmlich an .
eines Tages kam er im November vom Zeitungsaustragen heim weiss wie die Wand , überl dass ich dann ihn zu meinen Doc an meldete , so schnell wie möglich . Er weigerte sich nicht mehr die schmerzen waren so entsetzlich geworden . Er wurd ezum Urologen geschickt , sein Blutbild war im Keller auch . Der hatte einen Schatten festgestellt in de rNiere . Thomografie gemacht wurde und ein riesen grossen Nierentumor festgestellt wurde mit metatasen schon ausbereitung dort im Niernen becken . die Woche drauf wurde schon eine Klinik Termin aus gemacht , aber es wurde so schlimm dass die morphintabs nichts halfen dass er frühzeitig ins Kh doch kam . Die Op verlief fast tödlich weil erst dort beim opieren fest stellte dass e sin eine Hauptaterie rein wuchs wo man fast nicht mehr reparieren konnte . Der Oberarzt machte war knapp echt . die Niere udn da sumfeld wurde raus genommen . Die Op war erfolg , die weiteren Untersuchungen ergaben nichts mehr mit metastasen. Er musste dann 2 wochen später noch mal die harnleiter raus nehmen lassen . Chemo wurde gestern besprochen , da es so ein agressiver , grosser tumor war die stärkste Nehmen also 4 monate lang für 3 - 4 Tage jeweils in kh gehen . Nebenwrikungen die machen einen mehr Angst wie alles andere .
mehr dazu von der Gefühlsebene
gruss Dasein

grausam wars heute ihn dort lassen zu Cemotherapie , er hielt meine Hand meinte ich komm wieder mit . Diese andere Menschen sehen wie sie dahin kriechend , bückend dünn aus gezerrt ihre Körper . Notfall auch noch direkt vor der Nase wo gestern entlassen wurde wo fast dicht an dicht im Wartezimmer sass und augen zu machte dort abgestellt bis jemand sich kümmerte . So unbeachtet auch wir da sassen und ich alleine weil der Mann das EKG machen musste .Diese Station musss ich sagen roch richtig nach tod , mit mundshcutz sogar die Putzfrauen und alle da wo rum liefen ,die Türen von den Zimmern kann man nur oben am rahmen mit einen shcalter auf bekommen . dann hatten sie kein Bett frei erst und shcmissen einen anderen raus der shcimpfte man da frgat man dann kommt nichts wegen entlassung und dann auf plötzlich wird man entlassen und nichts organisiert .
Der hatte diese in den Abbildung schwarze Entzündungen flecken an den lippen , wo man haben kann; es war so erschreckend für einen und den Mann . der andere mann im Zimmer sgate er hört moment so schlecht konnte kaum sprechen .Ich fragte mich gehört er denn dahin e rhat doch garnichts mehr , er sieht gesund aus und anders wie sie .
Ich flüsterte ihm zu sei stark lass dich nicht runter ziehen von den oder andere die haben sehr schwer diese Menschen so wiet bist du ja garnicht drückte ihm die Hand . Wenn ich sehe sein Gesicht wo ihn sah von weiten , verloren wie in eine Welt des Todes zurück lassen muss .
es ist kaum fassbar , aber es ist so .
Dasein

getsern bekamen wir von ihm einen Anruf , und er muss noch bis nächste woche Donnerstag , nicht 3 -4 tage . Grossuntersuchung gewesen und doch was gefunden also schafft der Krebs weiter
Heute besuchen wir ihn . diese Türe wo da immer zu ist mit dem Schalter macht uns sehr zuschaffen , viele Angst haben davor .
Aber auch o man wenn es doch nicht so lange leben wird . Wir haben ihn ja lieb . Auch wenns nich timmer anschein gab in uns aber er drehte sich doch zum guten Menschen um .
die agressivitäten sind weg jetzt . Das was da zwischen war , konnte man auch jetzt an schauen dass e s vatergefühle für welche auslösten beim Freund und nicht was anderes . Ja , da muss man erst mal dahinter kommen . Es macht uns ziemlich chaotisch , die lachende vorne dran zu setzen um nich tin weinen aus zu brechen , tapfer sein .
Ihm so gut wie möglich unterstützen .
aber in uns ist furchtbare Angst da ihn zu verlieren jetzt . Weis man wie unberechenbar der Krebs ist !! Nein niemand .
Am montag fängt erst die Chemo an .
Halten zu ihm egeal was kommt bis zum ende .