Hi, ich habe jetzt erst Deine Frage gelesen. Ich denke mal du solltest unbedingt in Therapie gehen, gerade, weil die Angstzustände noch nicht so lange sind. Meist zeigen sich Angstzustände auch, wenn etwas mit dem Leben nicht stimmt. Ich hatte z.b. immer Schwindel und mein Therapeut sagt, man könnte sagen, Lebensschwindel, es stimmt was nicht. Erst habe ich über solche Deutungen immer gelacht und ihn für verrückt erklärt, aber da ist was dran. Der Schwindel hörte echt auf, als ich mein Leben umgekrempelt habe. Mein Ex-Mann hatte mich immer wieder betrogen und schlecht behandelt, ich kam mit den Schwiegereltern nicht klar und als ich mich endlich nach Jahren getrennt habe und ich dem nicht mehr ausgesetzt war, hörte mein Schwindel auf. Auch meine Panikattacken. Ich könnte mir denken, daß Deine Seele einfach Angst hat vor Veränderung oder daß sie gerade auch die Veränderung braucht, daß du sozusagen seßhaft wirst, nicht mehr die Nächte durchmachst und so. Dein Leben steht an einem Wendepunkt. Vielleicht bist du dir tief im inneren noch gar nicht sicher, ob du dich binden möchtest. Das kannst du alles rausbekommen, wenn du Verhaltenstherapie machst.
Ich bekomme z.b. immer Dissoziationen (gefühlsmäßig aussteigen aus der Situation, nichts mehr richtig wahrnehmen) wenn ich innerlich an meine Kindheit errinnert werde, wenn ich verkloppt wurde, wenn ich Konflikte habe und die nicht lösen kann, dann hat meine Seele wieder Angst, obwohl diese Angst in die Kindheit gehört, macht sie mir heutzutage auch noch zu schaffen.
Die Seele, wenn sie nicht richtig beachtet wird von Dir, Sucht sie sich ein Ventil körperlich, um Dir zu zeigen, hey, paß auf, da stimmt was nicht, du handelst gegen Deine Seele.
Das muß bei Dir alles nicht so zutreffen, ist nur ein Beispiel von mir. Ich denke aber ganz stark, daß es mit Deiner bevorstehenden Veränderung im Leben zusammenhängt. Geh mal in Dich hinein oder mach Dir eine Liste, was spricht für die Veränderung, was gegen die Veränderung. Schreib Dir Deine Grübeleien auf und achte dabei auch auf deine körperlichen Symptome. Daß heißt nicht, daß du nicht heirateten sollst. Ich denke du hast Angst, vor der Veränderung. Vielleicht hört auch alles schlagartig auf, wenn du alles hinter Dir hast und es vergeht wieder. Professionelle Hilfe wäre da gut. Kannst auch mit einem Pfarrer über solche Sachen gut reden. Auch, wenn du nicht gläubig bist. Versuch es einfach mal.
Und entschuldige bitte, daß ich jetzt erst antworte, ich achte eigentlich immer darauf, daß ich nichts überlese. Sorry.
Beiträge von Tine05
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Hallo, ich habe Dir auf den anderen Beitrag geantwortet. Bei 20 Jahre Benzoentzug.
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Hi Venezia, ich bin Tine und nehme immer noch Tavor, 2,0 mg. War schon mal auf 1,5 mg. Schaffe es nicht, einfach nur 0,5 mg wegzulassen, immer mal nur für ein paar Tage.
Ich komme damit gut zurecht, habe auch körperlich kein Verlangen nach mehr. Wenn ich den Tag bis mittag geschafft habe, dann nehme ich nach dem Essen 1,0 mg und kann so gut in die Mittagspause gehen, ich geh aber nicht arbeiten. Und abends nochmal, um besser zu schlafen. Ich möchte gern da runter und werde ab Montag auch 0,5 mg weglassen und dann jeden Monat 0,5 mg mehr.
Ich bilde mir ein, daß ich mit dem zeugs besser was schaffe und auch meine Symptome besser ausstehen kann, aber wenns mir seelisch dreckig geht, dann auch mit Tavor. So richtig bei Bedarf hat es noch nie geholfen, eigentlich sinnlos, daß ich das überhaupt angefangen habe. Geht aber schon seit 3 Jahren so. 1 Jahr habe ich davon 1,0 mg genommen, dann 2,0 mg. Höher noch nie. Ich kenne das auch mit den Angstsymptomen. Und ich bin tüchtig am üben, indem ich jeden Tag rausgehe, jeden Weg mit meinem Mann mitmache und auch einkaufen gehe, auch wenn die Angst da ist. Über die Monate ist es bedeutend weniger geworden. Wenn ich mich der Angst hingebe und nichts tu, dann lande ich im Bett. Es war soweit, daß ich monatelang nur im Bett lag, davon 4 Monate auf einer geschlossenen Abteilung. Die hatten mich schon aufgegeben und wollten mich in ein Heim geben. Da hat mein Mann mich rausgeholt und in ein anderes Krankenhaus gebracht, wo sie sehr streng mit mir waren und ich alles mitmachen mußte, obwohl ich nicht wollte. Ich durfte mich tagsüber nicht ins Bett legen und mußte jeden Tag raus zusammen mit einer Angsttherapeutin. Ich habe die manchmal verlucht. Bus fahren üben, einkaufen, bis ich alleine los mußte und es hat mir geholfen. Man darf nicht kneifen, auch wenn es einem schwer fällt. Gerade alles machen, was einen Angst macht, bis die Symptome weniger werden. Zusätzlcih half mir noch Trevilor 150 mg morgens. Das war der Wendepunkt. Wenn ich jetzt nur noch das Benzo loswerden würde, wäre alles gut. Ins Krankenhaus möchte ich nun nicht mehr. Ich möchte es alleine schaffen, wenigstens erst mal so, daß ich 0,5 mg morgens und 0,5 mg abends nehme. Das Ziel ganz auf Null hab ich erstmal nicht. Wenn ich damit klar komme, dann eben ein ganzes Leben lang. Mein Hausarzt ist übrigens der selben Meinung. Ich will das nicht verharmlosen, ich weiß wie schlimm das ist, aber wenns nicht anders geht. Mit Angst gehts jedenfalls nicht bis ans Lebensende. Was ist denn das für eine Lebensqualität. Aber ich werde es versuchen, runterzukommen. Wie hast Du das denn geschafft? -
schläft in letzter Zeit schlecht, grübelt zu viel
macht jetzt Erdbeetorte
bekommt noch mal Gäste heute
nun reichts mit Weihnachten
freut sich auf ihren Sohn am Montag und auf Schwiegertochter
hat gestern 3 große Blumentöpfe geschenkt bekommen, weil die Freunde sie nicht mehr haben wollten. Meine Wohnung ist voll von Grünzeug, in jedem Zimmer, ich mag das
hat schon lange keinen Spaziergang gemacht, wie mit dem therapeuten abgesprochen, aber es ist ja Weihnachten, Pause von der Therapie
kümmert sich jetzt noch um die Tiere, die sind vom vielen Besuch auch immer so durcheinander.
Meine Katzen verkrümeln sich dann immer im Keller und lassen sich erst sehen, wenn Besuch wieder weg ist. -
hat die ganze Bande rausgeschmissen;) backt nun den Kuchen für die nächste Bande morgen
denkt viel an alle hier, ob es Euch auch gut geht
möchte am liebsten alle aus dem Forum hier haben und eine Forumsweihnacht feiern
da wir alle anonym bleiben wollen, setzen dann alle Masken auf
man bin ich bekloppt, dabei trinke ich gar nichts, nur meine Gäste
freut sich über ihr richtiges reales Zuhause und über ihr virtuelles Zuhause für die Seele
zündet jetzt eine Kerze an nur fürs Forum und alle dies hier lesen -
hat schön Mittagsbraten gemacht und es hat allen geschmeckt
Mama und Mann sitzen jetzt vor der Kiste und schauen Video von Andrea Berg
ich bereite Kaffee vor und freu mich auf unsere Freunde, die in einer viertel Stunde kommen mit Baby
ansonsten ist es hier bei uns in der Straße ganz ruhig. Nachbarn alle ausgeflogen
Ich bin lieber zuhause an den Feiertagen und habe etwas Arbeit und Streß
freu mich wenn dann auch wieder Ruhe ist -
schickt Alive mal ein wenig aus dem Gute-Laune-Päckchen
freut sich heute auf die freunde mit Baby (3 Wochen alt)
hoffentlich darf ich genügend knuddeln und kuscheln
hat sich sehr über Kassi gefreut
denkt, daß ich doch gar nicht so verkehrt bin
hab den gestrigen Tag gut gemeistert und ein tolles Parfüm bekommen vom Mann
obwohl der eine Allergie hat und immer gleich husten muss. Er hat tapfer mehrere probiert und mir das gekauft, wo er nicht husten mußte, find ich lieb.
wünscht allen einen schönen 1. Weihnachtstag, lecker bei uns gibts Kaninchen -
macht gerade Pause
Kaninchen für morgen im Ofen
Mama wieder zuhause
freut sich auf die Gäste morgen
schade, daß es nicht schneit
ist traurig, daß Tochter sich nicht meldet, wird wohl grantig sein mit uns
bin ein wenig Müde
im Fernsehen nur Weihnachtskram und das jetzt noch 2 Tage
würde lieber Tatort gucken
wird gefoltert von dem Duft des Kaninchens, wollte es ja nicht essen, da es mit der Hand groß gezogen wurde
mußte mich überzeugen lassen, daß sie fürs Essen gezüchtet werden. -
Danke Johanna, Euch auch ein frohes Fest. Auf das ihr sie genießen könnt die besinnlichen Tage.
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http://www.daskochrezept.de/rezepte/schles…aut-_60607.html
Hallo Alex, habe das unter Kochrezept gefunden.
http://www.daskochrezept.de/rezepte/schles…mpla_59227.html
und das für die Sülze auch. Laß es Dir schmecken.
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Danke Carry, habe Dir ja schon im Blog geantwortet. Du hast die Kraft dazu, daß alles durchzustehen, das weiß ich und an Weihnachten meld ich mich bei Dir. Über ICQ
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Ich könnte mit dieser Frau kein Weihnachten feiern, das wäre für mich eine seelische Folter.
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Toll gemacht, aber wie schon gesagt, hier bist du nicht allein. Ich bin auch noch da.
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hat den Einkaufsstreß endlich hinter sich
Mann hat die Süßigkeitenregale fast leer gekauft, solche großen Weihnachtsteller gibts gar nicht
will nach dem Mittag dann die Kekse verzieren
Tiere alle die Käfige säubern und dann noch den Baum aufstellen
unsere Mama hat Angst, daß wir zuviel Geschenke für sie morgen haben (Wir sollen nicht immer so viel Geld ausgeben)
habe aber viel gebastelt für sie
lernt dieses Weihnachten neue Schwiegertochter kennen, hab bestimmt mehr Angst als das Mädchen selbst -
Hallo, ich kenne mich mit Trevilor aus, mit dem anderen nicht. Ich hatte keinerlei Nebenwirkungen bei Trevilor. Man hat mit eine Dosis von 75 mg morgens begonnen und dann auf 150 gesteigert. Da habe ich schon eine positive Wirkung bemerkt. Ich hatte wieder Antrieb und die Welt ist nicht mehr so schlimm, wie ich sie immer gesehen habe. Dann wurde nochmal gesteigert auf 75 mg noch mittags und da habe ich dann eine richtige gute Wirkung gehabt.
Also bevor ich Trevilor bekommen habe, lag ich wochenlang nur im Bett und es ging gar nichts. Inzwischen kann ich wieder gut alles machen. Ich muss allerdings nicht arbeiten, ob ich das schaffen würde, bezweifle ich, aber du bist ja ein anderer Mensch als ich. Trevilor ist wirklich gut undich wünsche Dir, daß du es gut verträgst. Ich bekomme abends noch Zeldox, was eigentlich für Psychosen ist, aber sehr gut wirkt in Kombination mit Trevilor. Ich habe Dissoziative Zustände und Panikattacken und Angstzuustände. Aber das Mittel allein hat mir nicht geholfen. Ich habe in mehreren Therapien auch gelernt mit Angstzuständen und Panikattacken umzugehen. Wenn du eine Panikattacke hast, ist es am besten, sich nicht dagegen zu wehren, gut zu atmen, länger aus als ein und sie über sich ergehen lassen, in der Situation bleiben und abwarten. Die Angst geht wieder runter und je mehr man sich versucht, dagegen zu wehren, um so stärker wird die Attacke. Panikattakcen können uns nichts tun. Sie sind sehr unangenehm, vergehen aber wieder. Ich versuche immer ganz ruhig zu atmen und lasse mich innerlich los, ganz locker und mache dann einfach weiter. Das war aber ein sehr langer Weg. Am Anfang habe ich immer den Notarzt gerufen und war viel im Krankenhaus, weil ich jedesmal dachte, ich muss sterben. Inzwischen kann ich ganz gut damit zurechtkommen. Wenns zu viel wird, geh ich mal zur Toilette, weil man da allein ist, mache meine Atemübungen und dann mache ich einfach weiter. Oft hilft mir auch eine Pause von dem, was ich gerade mache.
Entschuldige jetzt, wenn ich so viel geschrieben habe, bist du denn in Therapie? -
drückt Hexe mal, Weihnachten geht auch vorrüber
grauts vor dem Großeinkauf
will vorher noch zum Zahnarzt, Gott sei Dank nicht ich, sondern mein Mann
Füllung rausgefallen, armer Kerl
will ihre Kekse noch verzieren
traut sich irgend wie nicht richtig raus, etwas Panik, weils gestern draußen nicht so klappte mit den Angstzuständen
muss es aber immer wieder probieren
denkt an alle hier und paßt auf Euch auf(seelisch wie auch körperlich - nicht hinfallen bei der Glätte und Bein brechen) -
Hi Hexe, ich war mal in der Psychiatrie auf der Geschlossenen Abteilung. Da haben die Patienten Joints geraucht im Raucherzimmer. Da habe ich mich auch gefragt, wie das Zeug reinkam. Sie machten immer Taschenkontrollen und auch die Besucher wurden gefilzt. Komisch. Kann ich bis heute nicht begreifen. Und im Fernsehen sieht man das auch immer wieder, daß in Gefängnissen mit Drogen gedealt wird. Wie geht denn sowas? Das begreif ich nicht.
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Hi, ich kann Dich gut verstehen. Mich hat man als ich klein war von meiner Mutter getrennt, weil sie schizophren war. Dann war ich einige Jahre im Kinderheim und dann bin ich zu meinem Vater gekommen und seiner Mutter, also meiner Oma. Ich wollte nicht weg vom Heim, weil es mein Zuhause geworden war und man hätte mich auch dalassen sollen, denn bei meiner Oma hatte ich es nicht gut. Sie schlug mich fast täglich, bis ich mit 18 auszog oder besser gesagt geflogen bin. Mein Vater ist alkoholiker und er hat gar nicht richtig bemerkt, daß ich da war. Er war täglich betrunken und hat sich nicht um mich gekümmert.
Wenn wir jetzt Feiern haben, sind immer nur die Verwandten von meinem Mann da und wenn meine Schwiegermutter immer Geschichten von Detlef erzählt wo er klein war, dann bin ich immer sehr traurig, da über mich niemand Geschichten erzählt. Meine Herkunfstfamilie will mich nicht, obwohl die immer Mist gebaut haben. Ich fühle mich auch nicht gewollt und denke sogar immer, mich hätte es nicht geben dürfen, dann wäre meine Mutter nicht so krank geworden. Dabei war sie schon vor meiner Geburt krank. Als ich 16 war ist sie gestorben, ohne, daß ich sie mal kennengelernt habe und ich habe oft Sehnsucht nach ihr.
Ich würde dir fast raten, Dich von Deinem Freund zu trennen. Mach das nicht mit. Es gibt soviele nette Männer da draußen, da mußt du nicht einen nehmen, der nicht gut zu Dir ist. Auch wenn du Angst hast, vor dem Alleinsein. Das muss ja nicht so bleiben.
Du fühlst dich ja auch von ihm nicht gewollt, also verschwende Dein Herz nicht an ihn.
Ganz wichtig finde ich für dich, daß du eineTherapie machst, damit du daran arbeiten kannst, warum du dich so an ihn klammerst. Da werden dir dann bestimmt Zusammenhänge klar, zwischen früher und jetzt. -
Hi Pain, du rechnest ganz schön ab, mit den Menschen, die Dir weh getan haben. ich habe Angst, daß du Dich seelisch damit übernimmst. Du schreibst an Deine Mutter und nun auch noch an deine Verflossenen. Und das noch vor Weihnachten. Nicht das du daran zerbrichst. Wenn das alles mit einemal hochkommt, kann es auch gefährlich werden und Dir schlecht gehen. Mach etwas langsamer mein Tipp. Mach mir richtig Sorgen. Ich würde mich da nicht dran trauen. Ich habe auch so einige Menschen in meinem Leben, denen ich Briefe schreiben müßte, bin aber noch nicht an dem Punkt, weil ich immer noch Entschuldigungen für sie parat habe. Ich meine da z.b. auch meine Mutter, aber sie war krank und das Thema hatten wir ja schon mal, ob man kranke Menschen hassen darf. Ich wünsche Dir, daß Du das richtige Tempo für Deine Aufarbeitung findest und nicht so viele Wunden auf einmal aufreißt. Ich weiß nicht, ob mein Tipp gut ist, was ein Therapeut sagen würde, aber ich mache mir Sorgen um Dich.
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Hey, kann er nicht zu Dir ziehen. Er könnte genauso gut für Dich alles aufgeben oder nicht. Ich habs zwar gemacht, wie du und bin zu meinem jetzigen Mann gezogen, doch oftmals denke ich, warum eigentlich nicht umgekehrt. Jetzt wohnen meine Kinder so weit weg und ich habe auch manchmal Heimweh zum Harz. Ich würde noch warten. Und bevor ich umziehen würde, würde ich mich beruflich in der neuen Umgebung orienteren, sonst machst du dich gleich von ihm abhängig, wenn du keine Arbeit hast. Stell Dir mal vor, Du findest nichts. Jetzt bist Du unabhängig. Ich würde meine Arbeit heutzutage nicht so schnell aufgeben, dann lieber eine Fernbeziehung. Vielleicht klappt es ja gerade mit Euch so gut, weil ihr Euch nicht sooft seht. Ich habe schon viel gehört, daß Beziehungen in die Brüche gegangen sind, nachdem sie den Schritt mit dem Zusammenziehen gegangen sind. Mein Bauchgefühl sagt mir, gib nicht alles gleich auf, wegen der Schmetterlinge im Bauch. Laß auch Deinen Kopf noch arbeiten.