ist genervt vom Regen
weiß nicht so recht, was sie heute machen soll
hat den Haushalt schon fertig
ist heute nachmittag allein, findet das blöd
macht jetzt sich die Badewanne fertig und geht sich pflegen
Beiträge von Tine05
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Hi elastic, schön, daß du einen ausgefüllten Tag hattest. Den mußt du im Gefühl festhalten für Tage, an denen es dir nicht so gut geht. Wenn ich dann einen schlechten Tag habe, denke ich ganz fest daran, daß es auch andere Tage gab und gibt. Ich finde, du schreibst sehr gut und hast einen tollen Einstieg hier im Forum. Ich denke, du kannst uns auch gut eine Hilfe sein, hab ich so im Gefühl. Deine Wunschmaschine ist gut und ich werde mir da jeden Tag den Wunsch für den Tag aufschreiben. Nur für diesen einen Tag. Mehr möchte ich gar nicht. Wenn man fragen darf, was war denn so schön an deinem guten Tag. Lg. Tine
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ich wünsche mir, daß die Menschen mehr Gefühle zueinander zeigen und nicht immer nur Kopfmenschen sind.
@elastic - sehr schönes Thema
Für heute wünsche ich mir, daß ich es hinkriege, einen Spaziergang zu machen.
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Hallo elastic, ich bin auch seit 3 Jahren berentet und das bereitet mir Kopfzerbrechen, weil mein Mann die letzten Jahre so schwer arbeiten mußte und mir dann zuhause auch noch mit zur Hand gehen mußte, als es mir noch nicht so gut ging. Wenn ich ihn frage, warum er das macht, sagt er, weil er mich liebt und ich hätte genauso gut eine andere Krankheit haben. Finanziell sind wir da noch über dieRunden gekommen. Jetzt sieht es so aus, daß er selber mit dem Rücken seit Januar krank ist und er auch berentet wird. Obwohl wir jetzt weniger Geld haben, bin ich froh, daß er zu Hause bei mir ist. Wir unterstützen uns gut. Ich habe meinen Mann vor 5 Jahren kennengelernt und wir wollten auch noch ein Kind. Ich dachte immer, dann hab ich was zu tun zu Hause und habe, wie du sagst, einen neuen Sinn, aber dazu sollte ein Kind nicht dienen, weil wir selbst nicht ausgefüllt sind.
Ich würde an Deiner Stelle noch warten und Therapie machen. Ich habe einen Therapeuten gefunden, der zwar mich behandelt, aber meinen Partner bis jetzt immer mit reingenommen hat, damit auch er lernt, mit mir umzugehen und oft war es dann so, daß auch er nebenbei ein klein wenig mit therapiert wurde und auch schon einiges sich eingestehen mußte. Das find ich super. Es ist meine Therapie, aber er lernt mit.
Hast Du denn Hobbys, die Dich ausfüllen könnten. Weißt Du was ich an mir festgestellt habe, als mein Mann noch arbeiten ging. Ich war viel zu viel auf ihn fixiert, habe den Haushalt geschmissen, so gut es ging und dann eigentlich nur auf ihn gewartet. Das war mein Lebensinhalt. Mir fällt es auch jetzt noch schwer, was ohne ihn zu machen, aber ich denke, daß braucht ihr beide auch, könnt ich mir vorstellen. Bei uns ist es so. Wir hängen uns viel zu sehr auf der Pelle. Bis jetzt geht es noch, aber mich nervt es schon manchmal, aber ich traue mich nicht so unter Leute, aber ich arbeite dran. Lg. Tine -
- hat gut geschlafen
- freut sich das die neue Katze so lieb ist
- freut sich, daß es meinem Mann gut geht
- will nun die Wellensittiche und Halsis Käfige putzen
- will einen Spaziergang heute machen -
es kotzt mich an
daß das Tierheim die 3 Katzen nicht annehmen wollte
Argument von denen: Fundort ihr Grundstück, ihre Katzen
Wozu gibt es denn sonst Tierheime, sollte das Ordnungsamt einschalten
habe solange diskutiert, bis sie sie behalten haben
mußte 20 Euro spenden, Sauerei -
freut sich das die Sonne scheint
kocht heute für Schwiegermama, hofft, das sie es gut hinkriegt
ist traurig, daß sie 3 Katzenjunge ins Tierheim bringen mußte, die Mama Sucht jetzt ihre Kinder,
ist aber eine streunende Katze
kümmert sich nun etwas um die Mama
hatte gestern einen symptomfreien Tag und bis jetzt auch
wünscht allen einen schönen Samstag und Sonntag -
Mir hat man das erklärt, so wie Julchen es schon sagt, es kostet Kraft. Bei mir ist es dann oft so, wenn ich wieder da bin, so als ob ich 10 h körperliche Arbeit geleistet habe. Dann fühl ich mich müde, ausgelaugt, schlapp,depressiv und mir tut alles weh. Das hört dann erst auf, wenn ich eine Nacht dann geschlafen habe. Das hängt mit dem Adrenalin zusammen, was der Körper dann im Massen, wirklich in unheimlich großen Massen ausschüttet.
Aber Julchen, und Dead End könnt ihr Euch daran erinnern, wie es als Kind war. Ich kann mich nicht bewußt errinnern, daß ich da auch solche Zustände hatte. Muss ich aber sagt mein Therapeut, jedesmal, wenn ich geschlagen wurde und in meiner Schrankecke war. Ich kann mich nicht an die Schmerzen errinnern, aber auch nicht an irgendwelche Zustände, wie ich sie jetzt erlebe. Oder als Kind nimmt man das nicht so wahr. Und könnt ihr Euch erklären, warum so viele Jahre dann Ruhe war und dann auf einmal diese Zustände wiederkommen, wo wir sie gar nicht gebrauchen können und sie gar nicht mehr nötig sind. -
Hi Julchen, ist ein gutes Thema, mit dem ich auch zu kämpfen habe. Ich beziehe auch ständig immer alles auf mich, doch ich bin auch dabei, daran zu arbeiten. Wenn etwas in den Raum gestellt wird,dann muß es sich um mich handeln. Aber ich kriege das schon hin.
Wenn mein Mann etwas schief geht und er mit sich selber was in den Bart brabbelt und sauer auf sich selber ist und mit sich schimpft, fühle ich mich schuldig,daß es an mir liegt. Blöd nicht. Wenn mein Sohn beim Bund frust hat und geschafft ist und am Wochenende ein Gesicht zieht, beziehe ich das auch immer auf mich. Ich will nicht, daß jemand traurig oder sauer ist, dann denke ich immer, es ist wegen mir und ich habe dann die Pflicht, den Clown zu spielen, um meine Familie wieder auf andere Gedanken zu bringen.
Das resultiert daraus, daß mein Vater ständig betrunken war und ich mich schuldig fühlte, das er trank und gleichzeitig fühlte ich mich schuldig, daß meine Oma dann sauer auf ihn war. Ich bekam ja dann immer alles ab und wurde verprügelt. Als Kind machte ich dann auch immer den Clown und bettelte, sie sollen wieder gut sein.
Wie ich da jetzt als Erwachsene andere Gedanken bekommen soll, weiß ich noch nicht so richtig. Erst ist ja auch das schlechte Gefühl da und dann erst die Gedanken dazu. Ich sage mir dann, ich bin nicht schuld und kann das vom Kopf begreifen, aber das schlechte Gefühl ist nun mal da. Ob das dann irgendwann von alleine verschwindet weiß ich nicht. Ich hoffe es stark. -
Hi, ich war heute bei meiner 5. Therapiestunde und bin mit dieser Therapie sehr zufrieden. Ich habe meinen Therapeuten direkt nochmal agesprochen was er mir anbieten kann und wie er helfen kann. Er fragte mich dann, was ich erwarte. Ich sagte ihm, er möge mir meine Beschwerden wenigstens lindern und daß ich wieder klar komme, daß ich wieder gesund bin.
Er sagte, er könne mich nicht heilen, er ist kein Zauberer, aber er kann mit mir zusammen nach einem Lösungsweg suchen, daß ich meine Defizite und ver - rückten Ansprüche an meine Umwelt und auch vergangenes zu verarbeiten, erkennen kann und Neues ausprobieren kann, was mich besser mit mir selber klar kommen läßt. Er sagte auch, daß ein guter Therapeut kein Versprechen auf Heilung gibt, denn das kann er nicht. Gemeinsam mit der Psychotherapie in Verbindung mit guten Medikamenten kann man Lebenskrisen überwinden und auch Traumas aufarbeiten. Er sagte mir noch, ich muß mich aber auch ein Stück weit darauf einlassen und ihm Vertrauen schenken, daß er weiß, was er tut und er mir nichts böses will, wenn es mal zu etwas härteren Diskussionen kommt. Ich muß bereit sein für Veränderungen und die tun meist weh. Es kann sogar sein, daß es mir erstmal schlechter geht, weil so vieles aufgewühlt wird, aufgedeckt wird, was bis jetzt nie so richtig zur Sprache gekommen ist. Mir geht es heute zum Beispiel nach der Therapiestunde schlecht, die ganze Zeit schon und ich dissoziiere. Ich möchte über das Besprochene nachdenken, trau mich aber nicht, weil vieles mir unangenehm ist. Ich denke Therapeuten lügen nicht, denn sie können uns wirklich nicht heilen, sondern uns nur begleiten. Helfen müssen wir uns schon selber. Ich bin dankbar, die richtige Therapie gefunden zu haben. -
Schön, daß es Dich gibt, mach Dir das auch mal bewußt.
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Hi, du fragst nach meinem Werdegang. Also ich hatte auf der Arbeit das 1. Mal diesen seltsamen Zustand. Diese Zustände häuften sich, bis ich nicht mehr arbeiten konnte. Ich konnte einfach nicht in diese Tür reingehen und bekam solche Zustände. Heute erkläre ich es mir so, daß ich damals überfordert war, 2 Kinder, Haushalt, Arbeit, Einkauf ohne Auto. Am Tag zweimal durch die ganze Stadt, Kinder wegbringen, abholen. Einen Mann der nur trinkt und nicht hilft, gerade mal, daß er zurArbeit ging (Schichten) Mein Innnerstes sagte halt, so erkäre ich mir das heute. Ich lebe in der damaligen DDR. Meine Kinder waren da 3 und 1 Jahr alt. Und morgens um halb sechs mußte ich mit ihnen aus dem Haus und abends um 17.00 Uhr waren wir wieder zu Hausel. War eine anstrengende Zeit. Wie gesagt, meine Zustände immer vor dem blöden Werkstor, so daß ich gleich wieder ging. Dann war ich krank geschrieben, zigmal den Notarzt gerufen, weil ich immer durch diesen Zustand in Panik geriet, aber zuerst war da immer dieser Zustand des Nichtmehrdaseins. Ich wurde jahrelang wegen Panikattacken behandelt. Hatte aber eigentlich diese nicht als Grundkrankheit, Nun hat mir meine Ärztin, die ich mir dann suchte vor 3 Jahren gesagt, das es Dissoziationen sind und die meine grundkrankheit seien. Vor 20 Jahren war man da noch nicht so weit, wird immer noch derzeit erforscht. Auch erst seit ein paar Jahren. Ich hatte also einen langen Weg, wo ich ganz und gar falsch behandelt wurde. Und da ich immer ins gleiche Krankenhaus ging war ich in einer Schublade drin, wo nur Konfrontation hift, wie Einkaufen üben, rausgehen üben, Fahrstuhl fahren üben und was die immer so gemacht haben. Aber da hatte ich schon gemerkt, ich kann das alles nur nicht wenn ich Diss. Wenn es nicht da ist, kann ichalles machen, aber das hatten die nie begriffen, bis ich endlich mal in ein anderes Krankenhaus ging, wo man sowas schonbehandelte. Und nun gehts aufwärts.
Und daß es mit Deinem Mißbrauch zusammenhängt, das ist höchstwahrscheinlich. In diesen Momenten mußtest Du dich abspalten, wegdriften, sonst würde man das nicht aushalten und dran sterben als Kind, so habe ich es beschrieben bekommen. Doch jetzt als Erwachsener brauchen wir das zwar nicht, doch unsere Seele erinnert sich in schwierigen emotionalen Situationen daran und schaltet den Mechanismus ein, ob wir das wollen oder nicht. Es können auch gute Emotionen sein, wie auch negative Emotionen, daß wenn Deine Seele denkt, es geht nicht mehr, dann gibt es von ihr einen Stop. Ich hoffe, ich bin Dir nicht jetzt auf die Nerven gegangen, aber so habe ich es erlebt und die Zusammenhänge erklärt bekommen. Lg. Tine
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http://www.suchtmittel.de/info/zuckersucht
habe da was interessantes gefunden. Zuckersucht wurde da ähnlich wie Morphinsucht beschrieben. Mußt Du mal lesen. Lg. Tine
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Hi Kullerbunt, schön, daß Du deine Liste abgearbeitet hast. Mach es weiter so, immer eine Liste schreiben, aber nicht zu viel auf einmal.
Mit den Ämtern ist das bei mir ganz anders. Solche Sachen kann ich ganz gut erledigen, habe da auch keine Berührungsängste und kann mich gut durchsetzen und schiebe da nichts auf.Aber ... wenn es um mich geht, wie z. B. meinen Therapeuten anrufen, das muss mein Mann machen. Zu Freunden fahren ... nur mit ganz ganz viel Überwindung. Einen Spaziergang durchs Dorf ... unerträglich und mit Nachbarn reden .. lauf ich lieber weg. Mit Dir jetzt zu schreiben, kein Problem, dich aber anzurufen, würde gar nicht gehen und ich würde ganz still sein und nur mit Ja und Nein antworten. Ist doch doof oder.
Aber schön, daß Du einges geschafft hast. Das Wort "funktionieren" gefällt mir immer nicht. Wir müssen nicht stets und ständig funktionieren. Wir dürfen auch mal Tiefs haben. Lg. Tine
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Ich schicke Dir viel Kraft und vertrau auch ein wenig Deinem Partner. Er hat seine Meinung geäußert und das finde ich gut. Wenn er lieber mit einem Mann arbeiten möchte, dann sollte er sich einen Nervenarzt suchen. Und du bist nur für Dich verantwortlich, dein Mann für sich. Vertrau ihm und vertrau Dir ein wenig. Es wird schon klappen. Und daß er in ein anderes Krankenhaus möchte, zeigt doch, daß er an sich arbeiten möchte. Lg.Tine
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Hi, ich kenne ganz genau was Du beschreibst. Ich habe zwar nie Drogen genommen, aber die Erkrankung ist ähnlich wie bei Dir. Als es bei mir los ging, war ich auf der Arbeit und wir rauchten immer eine Feierabendzigarette. Auf einmal wurde mir schwindelin, ich hatte diese Wahrnehmungsstörungen und konnte nicht mehr reagieren. Eine Kollegin faste mich an und dann war ich wieder da und habe geheult wie ein Schloßhund. Von da an hatte ich das öfter,dann eine zeitlang ständig und dann folgten Therapien. Vor 20 Jahren nannte man das gar nicht Dissoziation. Das wird erst seit ein paar Jahren erforscht hat mir meine Ärztin gesagt.
Ich würde dir abraten, die Medikamente von alleine abzusetzen. Sie machen doch nicht abhängig und gerade in der sonnenarmen Jahreszeit ist das nicht gut. Meine Ärztin erhöht sogar im Winter immer etwas, weil durch das Dunkle der Serotoninhaushalt durcheinandergerät. Jedenfalls bei mir. Ich muß wahrscheinlich immer diese Medikamente nehmen und ich finds gut. Antidepressiva können wirklich gut helfen. Ich lag mal monatelang im Bett und bin nicht rausgegangen. Als die richtigen AD gefunden waren, gehts mir jetzt viel besser. Wenn es bei dir im Moment nicht schlechter und nicht besser wird, würde ich doch zumindestens die Dosis so lassen. Hast Du keine Angst, daß es wieder schlimmer wird? Sprich zumindestens mit deinem Arzt darüber. Selber würde ich das nicht machen - meine Meinung. Ansonsten vertrete ich schon deine Meinung, lieber keine Tabletten, aber manchmal ist es nicht zu ändern, weil im Gehirn wirklich Botenstoffe fehlen können. Aber da habe ich nicht so die Ahnung von. Ich weiß nur, daß es mir mit AD besser geht. Lg.Tine -
Hi, ich hatte vor 20 Jahren mal mit Panikattacken zu tun. Ich habe diese wirklich nur in den Griff bekommen damit, sie zuzulassen, nicht wegzugehen aus der Situation und gut zu atmen. Sie erreichen einen Höhepunkt und gehen dann von ganz alleine wieder weg. Geh ich aus der Situation aber raus, dann verlängert sich das alles und um so mehr ich versucht habe, dagegen anzukämpfen, um so schlimmer und länger hat das gedauert. Ich komm damit ganz gut zurecht. Die Panik geht echt vorrüber und die Attacken werden weniger, je öfter man auch in diesen Situationen nicht wegrennt. Ich mache mir auch deutlich bewußt, daß sie jetzt da ist, aber auch wieder wie eine Welle verschwindet. Das ist sehr schwer, aber es geht.
Und frag doch mal bei Deiner Krankenkasse nach, da werden oft Kurse angeboten für progressive Muskelentspannung oder Autogenes Training. Ansonsten würde ich mir an Deiner Stelle mindestens 1 x am Tag Zeit nehmen für bewußte Entspannung. Mach Dir einen guten Tee, wie Carry es schon sagte, gute Musik an, leg Dich bequem hin und versuche abzuschalten. Das muss auch erst mal gelernt werden. Wenn Du eine Therapeutin gefunden hast, dann kann sie Dir sicher auch mehr darüber erzählen. Und für Deine Panikattacken da möchte ich Dir gern mal von mir erzählen. Ich bekam dann zuhause so eine Attacke. Und weißt Du was passiert ist, als mein Mann den Notarzt anrief, da ging es mir schon besser, da ebbte sie schon ab und als er da war, war ich die Ruhe in Person. Da habe ich sogar noch schnell die Stube aufgeräumt, damit ichmich nicht blamiere. Und als ich dann später stationäre Therapie machte, bekam ich für den Notfall Tavor. Die konnte noch gar nicht helfen, aber nach spätestens 5 min war alles wieder gut. Und nun bin ich abhängig von dem Zeugs. Ich finde gut, daß Du nach Alternativen suchst. Wenn ich auf der Arbeit war, half mir schon, mich für 5 minuten aufs Kloo zu verkriechen und Atemübungen zu machen. Aber ich habe lange gebraucht, bis ich das beherrschte. Panikattacken sind das gemeinste, was ich erlebt habe und manchmal möchten sie noch immer hochkommen. Dann laß ich bewußt alles locker und warte ab und dann mach ich einfach weiter. Lg.Tine -
ist heute sehr nachdenklich geworden
wünscht allen eine gute Nacht
findet es immer noch gut hier im Forum -
@ ganesha, sorry, möchte nicht das Raumklima vergiften, mir ist das Forum viel zu wichtig geworden
@ carry, dto.Bloß wohin mit dem Frust, mein Boxsack hat nicht geholfen?
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Carry, ich hoffe Du hast Recht und sorry wegen gestern. War neben der Spur. Gehört hier nicht hin, musste aber jetzt sein.