noch nicht ganz munter
Beiträge von Tine05
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ist zufrieden mit sich
hat bestens geschlafen
langweilt sich ein wenig
kann keinen Saubermachkrach machen
Sohn hatte nachtschicht und schläft
wird etwas lesen nachher und spazieren gehen
wünscht allen einen schönen Tag :wink: -
hat heut Großes vor
beginnt heute mit dem Entzug vom Tavor
schreibt darüber im Postfach
wünscht allen einen guten Tag, ist so kalt draußen, meine Tiere mögen gar nicht raus in die Voliäre -
Hallo Matthes, ich bin die Tine und auch Tavorabhängig, will schon ewig runterdosieren, schaff es aber nicht, liege bei 4 mg auf den tag verteilt. Von wieviel bist du denn runtergegangen. du kannst stolz auf dich sein, bei 0,25 mg zu sein. Den rest schaffst du auch noch. Liebe Grüße Tine
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fühlt sich sehr einsam, obwohl sie jemanden um sich hat
möchte alles anders haben, geht aber nicht
weiß mit sich nichts anzufangen
wünscht allen schöne Pfingsten -
Hallo gelbe Rose, diese Gefühllosigkeit kenne ich auch. Ist sogar sehr oft bei mir. Mit Traurigkeit habe ich nicht so Schwierigkeiten dies zu spüren, aber die guten Gefühle. Mir geht es mit unserem Enkel so, ich tobe und lache mit ihm, aber ich tu das nicht aus vollstem Herzen,sondern, weil es so sein muss, ich glaube,daß er das schon immer gespürt hat, denn Streicheleinheiten und Körperkontakt Sucht er hauptsächlich bei seinem Opa. Ich versuche es immer zu fühlen, aber es gelingt mir so selten.
Wie ich da rauskomme, mir hat mal ein Therapeut gesagt, tun, was einem immer Spaß gemacht hat, wo man sich dran erinnert, und dann eben so tut als ob und das Gefühl würde wiederkommen. Manchmal klappt es auch. Wenn ich weiß, lesen hat mir immer aus einer Depression geholen, dann tu ich es jetzt, obwohl ich es gar nicht will und manchmal klappt es oder mit Musik hören, da werde ich aber erst recht traurig. Ich denke, man muss auch bewußt durch eine Depression durchgehen und sie nicht verdrängen wollen, das Weinen zulassen und wenn es eben Tage dauert. So ist es bei mir, irgendwann ist das ganze Traurige raus und ich bin wieder "normal". Ich werde nie ein Partyknaller, aber ich bin dann zufriedener, wenn ich durch die Depression durch bin. Bei mir hilft das Verdrängen wolen überhauptnicht, ich geh da durch mit all der Traurigkeit. Wenn ichs verdränge, bekommeich Beschwerden oder dissoziiere. Ich würde mich dann selbst belügen. Ich wünsche dir, daß du bald deine guten Gefühle wieder fühlen kannst, laß die traurigen raus, dann ist der Platz auch wieder frei für die anderen Gefühle. Liebe Grüße tine -
konnte gerade bei einer Kaninchengeburt zuschauen, konnte von weitem sehen, wie sich unsere Kaninchenmama so gemacht hat.
bin richtig stolz
fühle mich heute gut
ist am Umräumen des Kinderzimmers
wird heute noch alles durchwischen
grüßt lieb in die Runde -
hat heute auch bei Amazon bestellt
macht das auch gerne
ist ein richtiger Büchernarrfühlt sich heute komisch, nicht Fisch noch Fleisch
wird gleich lecker Leber braten
wird dann Kinderzimmer aufräumen, morgen kommen die neuen Möbel
wünscht allen einen schönen Tag -
Mordmethoden von Mark Benecke
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geht es einigermaßen gut
war gestern auch streitlustig, hats bissel übertrieben
muss auf sich aufpassen, damit der Schuss nicht nach hinten losgeht -
das wir fertig sind mit dem Schlafzimmer umräumen und renovieren und das wir nun das nächste Zimmer in Angriff nehmen könnne
daß ich das mehr oder weniger ohne Streßsymptome erledigt habe -
wünscht allen einen schönen Wochenbeginn
ist noch müde
ist antriebslos, Null-Bock-Stimmung
muss Abrechnungen machen,
will sich mal selbst motivieren
na klappt doch, jetzt ran an die Arbeit -
ist traurig
macht sich Sorgen um den Mann
hat viel Wäsche zu waschen
ist froh, daß es regnet, wollte eigentlich Fenster putzen, gar keine Lust dazu
wird heute wieder viel lesen
grüßt mal lieb in die Runde -
Hallo Siegfried, ich war vor 5 Jahren fast 7 Monate auf der geschlossenen Station, das hat Spuren hinterlassen und ich habe einfach Panik, daß ich da nicht wieder herauskomme und ich bin der Meinung, im Krankenhaus wird zu schnell reduziert. Wenn es nicht sein muss, möchte ich nie wieder in eine Psychiatrie müssen. Komme gut mit der ambulanten Therapie zurecht. LG Tine
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wünscht ebenfalls einen schönen Montag
ist total zufrieden mit den Diäterfolgen
freut sich, daß die Sonne so schön scheint
hat Angst vor morgen und den Rest der Woche, weil ich da alleine bin -
Gründe zur Sucht:
Mir gings ganz schlecht, war schon monatelang im Krankenhaus, Depressionen, bin kaum aus dem Bett gekommen. Bekam AD, Angsttraining, es besserte sich alles. Als Notfallmedikation bekam ich Tavor, wenns gar nicht mehr ging. Bei der Entlassung stand im Artzbrief eben als Notfall medikament Tavor. Mein Hausarzt hat es so übernommen. bis irgendwann aus dem Notfall eine Dauermedikation wurde bei 3 x am Tag. Es ging mir so viel besser. Wills loswerden, echt. Doch wenn ich schreiben würde, morgen fang ich damit an, könnte ich mir selber glaube ich nicht glauben. Der Wille ist da, aber auch immer tausend andere Gründe, warum nicht. Dem Hausarzt scheint es egal zu sein, er verschreibt es immer wieder. Ich will unbedingt aufhören, aber nicht in einer Klinik, ganz langsam ausschleichen. Ich sollte mich der Suchtgruppe hier anschließen und mal alles wieder sehr viel ernster nehmen, als die letzten Wochen.
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Ich finde es mutig, mit der Sucht aufzuhören. Es ist z.b. für mich so vieles leichter mit den Beruhigungsmitteln. Und immer verschiebe ich es. Im Moment sage ich mir, reduzieren geht nicht (ich will seit 2 Jahren reduzieren), da mein Mann ins Krankenhaus muss für ein paar Tage. Ich hänge so lange bei 3 mg fest. Aber ich erhöhe auch nicht. Hab ich kein Verlangen nach. Es ist einfach so, daß ich die Medikamente nehme, wie andere eben eine Rauchen, nach dem Frühstück, nach dem Mittag, nach dem Abend. Ich empfinde es auch so als Erleichterung, so jetzt darfst du wieder. Ich möchte so gerne reduzieren und wäre so neugierig, was wohl wäre, kommen dann die Angstzustände wieder, dieses ewige in Dissoziationen rumlaufen, davor habe ich Angst. Was wäre für mich der Gewinn? Was würde passieren? Es ist schon so lange so mit den 3 mg. Und immer wieder nehme ich es mir vor. Ich finde es wirklich mutig, wenn jemand sein Vorhaben, aufzuhören, auch in die Tat umsetzt, sei es zuhause oder in einer Klinik.
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Hallo, das ist so schön, was positives zu lesen.
Mir geht es ähnlich. Ich bin zum 2. Mal verheiratet und ich bin auch sehr glücklich. Es klappte auch nicht gleich auf den 1. blick, aber wir lieben uns sehr. Wir sind nun 7 Jahre verheiratet gewesen im Januar und ich hoffe, das es noch sehr viele Jahre werden.
Er hat auch 3 erwachsene Kinder und ich zwei. Laß dir Zeit damit, daß sie sich kennenlernen. Das Wichtigste seit ihr zwei. Ich freu mich für Euch mit. Liebe Grüße Tine -
ist gut ausgeschlafen
ist gespannt, was der Tag so bringt
möchte gerne wieder öfters hier schreiben
kommt so nicht mehr richtig hier mit in die Gemeinschaft
wird an sich arbeiten, das das besser wird
hat jetzt in 10 Wochen 11 kg abgenommen -
Alles Gute für Euch alle und ein wir stoßen heute mit alkoholfreien Sekt an, der schmeckt sogar ganz gut.
Eure Tine