Hallo Elastic, ich konnte von dem Mirtazapin sehr gut schlafen, auch sonst ging es mir besser, aber ich habe 10 kg zugenommen und es hat sich auf den Stoffwechsel ausgewirkt, so daß ich auf einmal schlechte Zuckerwerte hatte, die sich wieder normalisierten, als wir dann auf Trevilor umgestiegen sind. Jetzt gehts mir damit gut, jedenfalls sehr viel besser als ohne Trevilor. Lg. Tine
Beiträge von Tine05
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Also Conner, dann geh mal zu einem anderen Psychologen. Den kannst Du Dir auch selber suchen. Hab ich im Internet geschaut, angerufen und Termine gemacht. Meist gibt es auch noch Wartezeiten. Was ist denn das für ein Heini gewesen, der Dir bescheinigt hat, daß Du stabil genug bist und keine Therapie brauchst. Du merkst es doch selber oder, daß Du da allein nicht mehr mit klar kommst. Laß Dir nicht alles gefallen. Paßt irgendwie zu Deiner ganzen Geschichte, daß Du da abgeblitzt bist. Kümmer Dich drum, such Dir selbst einen Therapeuten, dann brauchst Du nur noch einen Überweisungsschein vom Hausarzt. Das kann doch nicht wahr sein, daß man Dich so hängen läßt. Wenn Du keine Freunde hast, mit denen Du reden kannst, ich hab heut schon mal gesagt, schreib dir hier die Finger wund. Es lohnt sich.
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Hi Conner, Du, ich, ich glaube wir alle hier können mit Streß nicht richtig umgehen. Verhindern können wir ihn oft nicht. Aber wir müssen Dinge eben erledigen und Streit mit Behörden, mit der Familie mit z.b. jemanden bei Ebay oder sei es sonst wo, selbst mit Freunden, das wird immer wieder auf uns zu kommen. Wenn bei mir z.b. der Tagesablauf immer derselbe ist und ich vorausschauen kann, was auf mich den nächsten Tag drauf zu kommt, bleibe ich einigermaßen gelassen, gibt es aber irgend etwas, so wie Du es beschreibst, dann komme ich nicht unter Druck so wie Du, aber anders, ich steige aus aus mir und erlebe alles wie hinter einer dicken Wand, wie im Traum. Dafür habe ich auch diese Sache mit den Skills gelernt, aber sie helfen nicht.
@alle. Gibt es hier jemanden, dem diese Skills schon richtig gut geholfen haben und wenn, dann welche sind besonders gut.
@Conner. Gib nicht auf, vielleicht müssen wir die Skills immer und immer wieder machen und wenn es den ganzen Tag so geht. Gibt es Momente am Tag, wo es bei Dir besser ist, kannst Du wenigstens schlafen? Was hast Du gerne, was tut Dir gut oder hat Dir mal gut getan. Schreib es immer und immer wieder aus. Hier ist es gut. Leg Dir hier ein Tagebuch an und schreibe noch so winzige Dinge auf. Meine Therapeutin rädt mir dazu, ich soll jeden verdammten Gedanken aufschreiben und wenn er mir tausend mal durch den Kopf geht, dann steht er eben tausendmal auf dem Papier. Es soll damit aber weniger werden. Lg. Tine ich denk an Dich -
- hat das 1. Mal im neuen Bad geduscht, ist stolz auf ihren Mann
- gehts sonst so lala
- muß heute die Wohnung gründlich machen, da Wochenende viele Gäste kommen -
Hallo Conner, versuche bitte nicht zu schneiden. Ich kenne das aber nicht, ich weiß nicht, was man da machen kann, sei nicht so böse auf Dich, sei gut zu Dir und tu Dir was gutes. Was machst Du gern. Versuche das zu machen, nicht mit irgend was ablenken, sondern was Dir sonst gefällt. Kannst Du jemanden anrufen, dem Du vertraust. Bitte, daß jemand zu Dir kommt oder besuche jemanden. Geh spazieren oder koch was, mach was, was Deine Konzentration erfordert. Gib Dir nicht die Schuld.
Wieso bist Du sauer auf Dich. Erzähl es mir bzw. uns. Laß Dampf ab, dann geht der Druck vielleicht weg. Schreib es Dir von der Seele, versuch es. Sag Dir selbst, Du bist was wert, Du bist gut so, wie du bist, auch wenn Du Druck hast. Er geht auch wieder vorrüber. Wenn ich in meine Dissoziationszustände bin, dann muß ich auch aushalten. Versuche es auszuhalten, es geht vorbei. Glaub dran. Lg. Tine
PS. Wenn Du magst und es nicht mehr aushälst, kannst Du auch mir über Skype oder icQ schreiben. Und die anderen melden sich bestimmt auch noch. Vertrau Dir und vertrau uns -
meiner einer
schielt zu Carry und hofft, daß sie nicht mich meint mit dem
nein sagen (wegen der Freundschaftsanfrage)
freut sich über Carrys "Ja" und wird sich Mühe geben, sie nicht zu enttäuschen
ist viel zu früh aufgestanden, will Mann begleiten zum Arzt
macht sich Sorgen um den Mann, hat mir der Medikation angefangen
grüßt auch alle, die Meiner einer mögen -
Hi, ich möchte Dich nicht so ganz im Regen stehen lassen. Scheint niemand hier das Problem zu haben, obwohl ich mir sicher bin, daß es einige gibt, die Schlangen nicht so besonders mögen.
Ich bin da eigentlich der falsche Ansprechpartner, wollte Dir mit meinem Beitrag aber gern zeigen, daß wir auch lesen, nur wird niemand geantwortet haben, weil niemand das Problem hat. Es geht ja wie Du sicher schon mitbekommen hast, mehr um Süchte. Deshalb ist Dein Problem aber genauso wichtig. Ich weiß zum Beispiel, daß Du da auch eine Therapie machen kannst, wo Du ganz langsam auf Schlangen trainiert wirst, bist Du sie wohl auch in den Händen halten kannst. Da fängt man mit ganz kleinen Schlangen an. Ich habe auch schon einen Beitrag im Fernsehen gesehen, wie sowas gemacht wird. Erst mußt Du dir eine vorstellen in einer Sitzung und zum Schluß der Therapie wirst du eine anfassen müssen. Da geht es dann auch, darum, daß Du dann gefragt wirst, wie hoch ist gerade die Angst, auf einer Scala von 1 - 10. Und langsam wirst Du Dich dann nicht mehr auf der 10 bewegen. Wirst Dir zwar Schlangen nicht als Haustiere anschaffen, aber die Angst geht weg, wenn Du mal dran denkst und ich denke, in einen Zoo kannst Du dann auch beruhigt gehen. Ich hoffe, ich konnte Dir ein wenig Mut machen und Dir zeigen, daß hier jeder ernst genommen wird. Nur helfen kann ich Dir nicht. -
Wenn Du solche Gedanken hast, dann gehörst du dringend in die Klinik, um Dich vor Dir selbst zu schützen.
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Nein Kassandra, da bist Du nicht der einzige "Depp" Mich hat es schon 2 Verwarnungen eingebracht, muß jetzt aufpassen. Ich werde das umgehen, in dem ich keine Bilder und Gedichte und so von anderen benutze. Ist wirklich ein komplexes schwer zu verstehendes Thema. Also, du bist nicht alleine damit. Lg. Tine und einen schönen Tag
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Das sehen Deine Kinder, glaubs mir, so gut kannst Du das gar nicht verstecken. Wenn es doch gar nicht mehr geht, dann geh auf eine Psychiatriestation für ein paar wochen zur Überbrückung, bis du Therapie machen kannst. Frag, ob du Tagesklinisch solange oder in einer Tagesstätte solange unterkommen kannst. Am liebsten möchte ich Dich schütteln, damit Du wach wirst. Hab das alles schon hintermir.
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Hi, klar sind Depressionen schlimm und wir leiden sehr darunter, aber es gibt schlimmere Krankheiten, viel schlimmere finde ich, die ich auch nicht haben möchte und diese Menschen fragen sich auch, warum ich, warum muß mir das passieren. Du bist in einem Sog drin, wo Du nur selber rausfinden kannst. Geh unter Menschen, mach was mit den Kindern. Weißt Du, wie ich da rausgekommen bin. Ich lag fast 7 Monate nur im Bett und das im Krankenhaus. Als es darum ging, ich solle in ein Heim (ich hatte mich damit abgefunden) hat mein Mann mich gezwungen, daß ich freiwillig diese Klinik verlasse und hat mich in eine andere gebracht. Da wollte ich natürlich auch wieder ins Bett und ach, alles ist so scheiße, meine Vergangenheit verkrafte ich nicht und das ganze Programm. Man hat mich von morgens bis abends gezwungen, was zu tun. Ich habe erst nur geheult. Morgens unter Zwang zum Frühsport, zu den anderen Therapien. Einzelgespräche habe ich erst mal nicht bekommen, weil ich eh nur jammerte, wie schlecht ichs hab. Ich sollte erstmal stabil werden, dann kann man an der Vergangenheit arbeiten. Durch diesen ekligen Zwang, wenn ich dran denke, dann kommt noch Wut hoch, weil ich mich so bevormundet gefühlt habe. Ich konnte doch nicht, aber ich mußte. Die Ärztin hat mir dort erklärt, wenn das Gehirn garkeine Aufgaben, Eindrücke bekommt, dann gehts immer mehr bergab und man kann als Pflegefall enden, eben im Heim. Heute geh ich gern zur Nachsorge zu der Ärztin. Sie ist weiter streng zu mir. Sie ist aber zum Beispiel der Meinung, man sollte die Vergangenheit auch mal ruhen lassen und therapeutisch im Hier und Jetzt arbeiten, damit man sich z. B. auch um seine Kinder kümmern kann und Haushalt. Von arbeiten redet ja keiner. Da hat sie für mich die Rente durchgeboxt. Sie versteht auch, wie schlimm ich es früher hatte und daß es mich immer wieder einholt, aber es nützt doch nichts. Es ist doch nun mal passiert. Willst Du ewig in der Vergangenheit gefangen sein. Du mußt damit abschließen. Es macht keiner für uns ungeschehen. Es ist traurig, aber wir können doch unser Leben nicht davon beeinflussen lassen. Komm raus aus der Opferrolle. Und die Erinnerung kann uns keiner nehmen, keiner kann Geschehenes ungeschehen machen. Ich werde ewig auf der Suche nach guten Eltern sein. Das geht aber nicht und das kann ich auch nicht nachholen, nur leben!! kann ich jetzt und das versuch ich. Probiers für Deine Kinder. Hör auf, Dich zu bemitleiden. Wir hatten es alle nicht leicht. Wirklich. Nur du kannst es ändern.
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Ich habe mal selbst mit einem süchtigen Mann zusammengelebt (Alkohol) und habe mich bei den Anonymen Alkoholikern beraten lassen, von einem Suchtkranken selber. Das war für mich schockierend was ich da gehört habe. Ein Süchtiger muß meist erst tief in der "Scheiße" drin stecken, meist verliert er alles, zuerst den Führerschein, Arbeit, Familie, Geld, dann wacht er auf und macht was. Wenn ein Süchtiger immer wieder jemanden hat, der ja "auf ihn aufpaßt" wird sich nichts ändern. Du sollst ihn ja nicht verlassen, nur konsequent sein. Ich würde ihm auch kein Geld zuteilen, da nimmst Du ihm ja schon wieder Verantwortung ab. Ich hatte mich von meinem Ex-Mann getrennt und dann hat er erst Therapie gemacht. Ich habe ihn immer in Schutz genommen und alles immer mit irgend was entschuldigt. Ich war co-abhängig. Schau mal ins Netz, hab ich vorhin schon mal für Dich gemacht. Es gibt Foren für Abhängige von Spielsüchtigen. Darf die Seite hier nicht reinstellen. Unabhängig von Deinem Mann mußt Du Dir Hilfe suchen. Du mußt mit ihm gar nicht drüber reden, was in solchen Gruppen besprochen wird. Ist nur für Dich. Er bräuchte eine eigene, nur für sich. Mit Deinem Co-Verhalten hälst Du die Sucht aufrecht und mit dem Geld zuteilen. Ein bißchen Geld - ein bißchen Sucht, das geht nicht. Ein Alkoholiker muß auch am Flaschenregal vorbeigehen können und ein Esssüchtiger muß auch weiter essen. Er muß lernen trotz LKW fahren, an den Automaten vorbeizugehen, aber nur vorbeigehen reicht da auch nicht. Es gibt Gründe, warum er spielsüchtig ist und da muß eine Therapie her, in Form einer Reha. Lg. Tine
PS. Hört sich streng an, ist aber so. War meine Erfahrung -
Hi, ich habe nicht so viel Ahnung wie Franz, aber ich würde Dir raten, mal zur Krankenkasse zu gehen und auch zur Rentenberatung. Wenn er durch einen Arbeitsunfall seinen Beruf nicht mehr ausüben kann, denke ich ist die Rentenstelle dafür zuständig. Er sollte sich auf jeden Fall krank schreiben lassen, denn er kann ja nicht, egal, ob er Geld kriegt oder nicht. Besser wäre gewesen, er hätte sich vor der Kündigung krank schreiben lassen, dann hätte er jetzt für 72 Wochen Anspruch auf Krankengeld. Sprecht bitte mit der Krankenkasse. Dann soll er aber auch zu den richtigen Ärzten gehen, nicht nur zum Hausarzt, mein Mann hat das jetzt alles durch, Arbeitsunfall, Krankschreibung seit Januar, Rentenantrag, der wurde abgelehnt, er kann ja noch Hausmeister machen, als ob man sich da nicht bücken müßte. Aber das ist was anderes. Bei der Rentenversicherung kann er einen Antrag auf eine Rehamaßnahme sprich Umschulung stellen, da er in seinem alten Beruf nicht mehr arbeiten kann und bei einer Umschulung gibts dann auch Übergangsgeld für die Umschulung, müßte es vom Arbeitsamt auch geben. Ganz wichtig ist die Umschulung, vielleicht ins Büro oder so. Geht zur Krankenkasse und zur Rentenversicherungsberatung und laßt Euch nicht abwimmeln. Er muß natürlich sagen, daß er unbedingt arbeiten will. Alles andere ergibt sich dann, denke ich mal. Lg. Tine
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Hallo Pain, daß Du verzweifelt bist, kann ich verstehen. Unser Sohn hat bei seiner Mutter gelebt und er wollte auch Geld vom Sozialamt beantragen, hat man abgelehnt, eben aus den selben Gründen wie ihr gesagt bekommen habt. Er sollte auch bei seiner Mutter wohnen bleiben, bis er 25 ist. Sie hat ihn dann einfach rausgeschmissen, weil sie ihn auch nicht durchfüttern wollte. Er ist notgedrungen zu seiner Freundin gezogen. Das Sozialamt hat dann befürwortet, daß es unzumutbar ist, bei seiner Mutter zu leben, (ist wirklich unzumutbar, verstehen sich nicht usw.) und mit seiner Freundin lebt er jetzt in einer Bedarfsgemeinschaft und sie bekommen beide das Geld vom Sozialamt, was zu zweit ihnen zusteht (Seiner Freundin und ihm) Aber es ist leider so geregelt, daß ein Kind bis zum 25. Jahr bei den Eltern leben muß und wenn die Eltern genug Geld verdienen, diese auch durchfüttern müssen. Die Kinder haben nur Anspruch auf Kindergeld, bzw. die Eltern. Ihr müßtet versuchen, es durchzusetzen, daß er eine eigene Wohnung beziehen darf, aber da muß man dem Vater schon ganz schön mies machen und das wollt ihr sicher nicht. Ich denke, da wird Euch nichts anderes übrig bleiben, als dieses blöde Gesetz so hinzunehmen. Aber vielleicht hat ja noch ein anderer eine Idee. Ausziehen und für sich selber sorgen und Geld vom Sozialamt beziehen darf man erst, wenn man eigene Arbeit hat oder in Ausbildung geht. Festlegen will ich mich aber nicht. Lg. Tine
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- fährt gleich mit Mann zum Schmerztherapeuten und hofft, daß es ihm hilft
- ist traurig, daß sie so viele Fehler hier im Forum macht, (Forenregeln)
- fand den Chatabend ganz toll
- grüßt alle hier, die sich gern von mir grüßen lassen möchten
- und.... das BAD WIRD HEUT FERTIG -
- hat gerade ein Kaffeetrinken hinter sich mit Oma und Schwester von Oma
- freut sich immer, weil ich Geschichten höre, die ich schon tausendmal gehört habe
- hofft auf den Chat heute Abend
- macht sich gerade tierische Sorgen um Tweety1972
- will helfen und weiß nicht wie, kann mir ja selbst nicht immer helfen
- muß jetzt Kaffeegeschirr wegräumen
- war heute mal nicht neidisch auf andere -
Hallo, ich habe Dir ja eben bei einem anderen Beitrag schon geschrieben. Laß Dir helfen und laß Dich einweisen, bevor Du Dich wirklich noch umbringst. So kannst Du kein lebenswertes Leben führen. Das wird nichts. Ich habe seit 19 Jahren Borderline, habe mich aber noch nie selbstverletzt. Ich stell mir das ganz schrecklich vor. Wenn ich so von Dir lese, habe ich nur noch Angst um Dich und Deine Kinder.
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Hallo Sweety, warte nicht zu lang mit Deiner Entscheidung. Auch wenn er gute Seiten hat, was ich mir gar nicht vorstellen kann. Ich habe mich auch immer damit selbst belogen, daß "er" doch gute Seiten hat. Nach 7 Jahren Überlegung und als ich dann echt nicht mehr konnte, denn ich bin immer kränker geworden, habe ich mich scheiden lassen. Ein Mensch, der einen anderen so scheiße behandelt, hat es gar nicht verdient, geliebt zu werden. Wurdest Du als Kind auch so schlecht behandelt? Mir sagte man mal (ein Psychiater) man Sucht sich genauso den Mann, wie der Vater war und man will unbewußt in dem Muster bleiben, weil man es nicht anders kennt. Auf mich trifft das zu. Mein Vater hat gesoffen und mich schlecht behandelt und mein Mann war genauso. Ich habe viel zu lange gewartet. Er hat mir auch immer die Schuld gegeben, daß ich krank bin. Er hat mich in den psychiatrien überhaupt nicht besucht, ist Dein Ding, hat er immer gesagt, aber wenn ich wieder zuhause war, Sex mußte ich machen, hab ich auch, um ihn nicht zu verlieren. Ich mußte aus diesen Verhaltensmustern raus und daß mußt du auch. Weißt Du wieviele liebe!!!!!!! Männer es da draußen gibt. Ich mit meinen über 40 Jahren durfte das auch noch mal erfahren. Ich schicke Dir für Deine Entscheidung viel Kraft und Du wirst dich besser fühlen, glaubs mir. Lg. Grüße Tine
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Hallo Nessy, in einer Schwangerschaft kann einem von einer Sekunde auf die andere schlecht sein. Ich habe zu den verschiedensten Zeiten und Anläßen gebrochen. Die ersten Monate gar nicht. Ich habe auch andere Dinge gegessen als sonst. Was ich vorher mochte, davon wurde mir übel, was ich nicht mochte, schmeckte mit einemal. Und was ich überhaupt nicht vertrug, war Zigarettenqualm. Das war ganz schlimm.
Das lustigste war eigentlich, wenn ich morgens zur Arbeit ging, mußte ich an einigen Büschen vorbei. Ich hielt wochenlang an und mußte dran riechen, das duftete so herrlich. Nach dem mein Kind dann da war und ich dran vorbei ging mit dem Kinderwagen, da rochen die nach gar nichts mehr. Ich habe mir in der Schwangerschaft regelrecht eingebildet, die duften so gut. Mein Mann hat immer darüber gelacht und mich für verückt erklärt. Aber Nessy, du mußt darauf achten, daß Du immer regelmäßig was ißt, nicht viel aber regelmäßig, Ist ganz wichtig. Und das mit dem Brechen, das hört dann auch auf, wenn das Kind da ist. Vielleicht war die Kartoffelsuppe auch ein wenig zu deftig. Unsere Oma kann die auch immer so gut kochen, danach können wir uns immer gar nicht mehr rühren, geschweige dann noch bücken. Lg. Grüße Tine -
Hallo Julchen, ich habe etwas Angst davor. Daß ich an Dissoziationen leide, ist mir nun seid ein paar Wochen bekannt und wurde noch richtig verstärkt durch die theoretische Einführung von Dir. Ich war noch nie in einem Chatroom.
Das Thema interessiert mich wirklich. Macht ihr eine Zusammenfassung, die man sich dann als Hilfe und Leitfaden ausdrucken kann. Wäre für mich eine Hilfe. Lg. Tine