... ist froh, dass die Schmerzen nun seit der Op weg sind
... kämpft weiterhin mit Einschränkungen und kann nur schwerlich Auto fahren
... macht daher heute alle Arbeitswege zu Fuß
... winkt mal in die Runde
... ist froh, dass die Schmerzen nun seit der Op weg sind
... kämpft weiterhin mit Einschränkungen und kann nur schwerlich Auto fahren
... macht daher heute alle Arbeitswege zu Fuß
... winkt mal in die Runde
... winkt in die Runde und bedankt sich für die Wünsche
...s OP ist gut verlaufen
... ist aber weiterhin noch eingeschränkt mit der rechten Hand
... vermisst das Autofahren
... bekommt morgen die Fäden gezogen
... dankt Thymia
... geht heute vormittag noch arbeiten, um sich abzulenken
... konnte gerade noch ein wenig was essen und nen kleinen Kaffee trinken
... ist langsam nervös
... will einfach nur, dass es schnell vorbei ist
... hat mittlerweile auch Schemrzen in der anderen Hand
... ist nur noch genervt davon
... sehnt sich nur noch nach Urlaub
... ist froh, dass es heute nicht mehr so heiß ist
... will sich später mal bisschen mit Urlaubsplanung beschäftigen
... drückt Sine Verbis die Daumen, dass es nicht vor Gericht gehen muss
... war heute morgen zur Op-Vorbesprechung
... wird Montag dann an der Hand operiert
... hat bis Montag noch einen Haufen Papierkram zu erledigen
Ah, okay. Naja, aber haste ja selber schon geschrieben. Gibt überall was und nun ist ja THC auch noch legalisiert. Wenn man konsumieren will, ist es egal, wo man wohnt.
Und zu den anderen Fragen von mir?
Hast du mal mit ihr gesprochen, wie es ihr geht? Was ist ihre Vorstellung der Zukunft? Was braucht sie vielleicht, damit es ihr besser geht?
Sie wohnte in einem Mietshaus in einem kleinen Dorf, mit einem schlechten Umfeld, ohne Möglichkeiten, sich dort aus ihrer Situation zu lösen.
Was heißt denn schlechtes Umfeld? Gibt es da irgendwie eine Suchtproblematik, psychische Erkrankung oder ähnliches?
Beim Umzug war meine Schwester dann mega "angepisst" verärgert und bockig, wollte sich von keinem noch so kaputten Möbelstück trennen und auch jeder letzte Joghurteimer und jeder der 35 Plastikkörbe sollte mit...
Ich kann hier natürlich nur mutmaßen, aber vielleicht versucht man mal die Perspektive zu wechseln? Nach 12 Jahren in einem Haus trennt man sich und steht mit den Kindern oder nur dem Sohn? allein da. Man wirft sein Leben komplett über den Haufen und beginnt einen Neuanfang. Ich kann mir schon vorstellen, dass so eine Situation nicht einfach ist. Hat sie denn überhaupt die Trennung schon verarbeiten können? Dann der Umzug in eine neue große Stadt. Von Dorf direkt in eine Großstadt...
Der Umzug und die neue Abhängigkeit von Jemand anderen macht vielleicht auch etwas mit einem. Habt ihr mal darüber gesprochen wie es ihr geht mit all den Veränderungen? Hast du sie mal gefragt, wie es ihr generell geht und was sie nun plant für ihre Zukunft?
Ich persönlich würde mir wahrscheinlich in so einer Situation auch erstmal ein paar Tage Ruhe wünschen, um alles verarbeiten zu können und möchte nicht in den ersten Tagen so gedrängt werden mit all dem Behördenkram und so... Also, nur mal so als andere Perspektive und Denkanstoß. Ich denke nicht, dass es Undankbarkeit ist, vielleicht ist sie selbst einfach überfordert und muss sich erstmal sortieren nach Trennung und Umzug.
... macht heute nen entspannten Bürotag
... ist froh, gestern die Wohnung schon geputzt zu haben
... will gleich mal bisschen Ablage machen
... winkt mal in die Runde
... hat derzeit stark mit dem Kapaltunnel und Schmerzen zu tun
... freut sich schon auf die Op und hofft danach schmerzfrei zu sein
... hat heute nen langen Arbeitstag vor sich
... macht mal noch ein bisschen Papierkram jetzt
... hat letzte Nacht mal Schlaf nachgeholt und 10 Stunden gepennt
... freut sich auf den angesagten Regen morgen
... sitzt auf heißen Kohlen
... fährt gleich bis Montag zum Festival
... hat richtig doll Bock darauf und freut sich
... beendet nun mal die letzte Arbeit und fährt gleich los
... schaut sich heute einen Schrebergarten an
... hofft, dass das was wird mit der Übernahme
... ist dann noch zum Kaffee eingeladen
... hofft, dass die Sonne heute nochmal rauskommt
... freut sich aufs Festival nächste Woche
... darf heute noch nen Bericht schreiben
... freut sich über den Regen und die Abkühlung
... hatte gerade ein verwirrendes Telefonat
Ich weiß auch nicht wie das laufen soll.
Naja, ganz hart gesagt, Schlüssel abnehmen, er soll seine wichtigsten Sachen packen und gehen. Vielleicht kommt er dann mal ins Handeln und nachdenken, vielleicht zieht er dann mal den Gang zum Amt in Bedracht.
Warum sollte er denn auch gerade irgendwas tun? Er wohnt kostenlos bei euch, sein Handy wurde bezahlt, bekommt Essen und Trinken...
Überdosen gehen meisten mit massiven körperlichen Reaktionen einherr, Bewusstlosgkeit, Herzprobleme, sich übergeben, starkes Schwitzen, etc. Und sollte man Jemanden in so einem Zustand vorfinden immer Krankenwagen rufen!
Wenn mal wirklich was ist, was sage ich dem Notarzt?
Die Wahrheit! Sonst kann im schlimmsten Fall nicht richtig behandelt werden.
Ich weiß auch nicht, ob und wie ich ihn z.B. bei den Großeltern oder der Tante outen soll.
Weiteres Verschweigen oder Lügen stützt weiterhin sein Konstrukt und schützt seinen Konsum vor dem Außen. Sollten Großeltern oder Tanten ihm Geld geben oder zustecken, finanzieren sie soweit weiter ihren Konsum. Meinst das würden sie wollen?
Was kostet das alles?
Kann ich dir nicht beantworten. Aber natürlich gibt es bei Medikemten immer die Chance einen Arzt zu finden, der aufgrund von Lügenmärchen zu leichtsinnig solche Medikamente verschreibt. Dann wäre es wahrscheinlich nur die Rezeptgebühr.
Hast du schon mal über eine Angehörigengruppe angedacht? Also eine Gruppe mit Eltern, deren Kinder süchtig sind und die sich über Erfahrungen austauschen und sich gegenseitig stützen und Tipps geben können?
Du kannst mir auch gerne eine private Nachricht mit deiner PLZ schicken, dann kann ich mal im Netz schauen, was es so bei euch gibt.
... findet diese Woche super anstrengend
... hat wie befürchtet Stress mit dem Exvermieter und ist froh im Mieterschutzbund zu sein
... fährt am We mit Freunden gott sei Dank in Harz campen
... springt mal unter die Dusche
Im Grunde möchte ich das nicht, sondern das er aufhört und wieder lebt.
Solange er das aber nich möchte, wird es schwierig. Solange er nicht einsieht, dass er süchtig ist und etwas verändern möchte, kannst du relativ wenig tun, außer für dich selbst zu sorgen.
Willst du jetzt auch ausziehen? Gibt ja Bürgergeld, welches in solchen Sitautionen einen Auszug ermöglichen kann.
Ich drücke dir die Daumen, dass du standhaft bleibst.
Hey Berlina,
ich denke, das kann man nicht pauschal beantworten.
Vielleicht kannst du noch ein paar Infos schreiben mit Kontext und warum du diese Fragen beantworten haben möchtest?
Hey...
Ich kann dir nicht genau sagen wie das rechtlich ist.
Das, was ich mir vorstellen kann, ist, dass sie Beamt*innen vielleicht aus Ahnungslosigkeit und/oder Überforderung gehandelt haben. Leider passiert sowas immer wieder, dass Beamt*innen bei psychischen Erkrankungen/Ausnahmesituationen nicht adäquat handeln. Das ist oftmals darauf begründet, dass sie das in ihrer Ausbildung nicht lernen.
Meine ersten Ideen dazu sind, gibt bei dir in der Nähe Beratungsstellen für Opferhilfe? Kann man sich da mal beraten lassen, damit das nicht mehr vorkommt. Oder du versuchst einen Termin direkt bei der Polizei auszumachen bei einer Person, die ggf. für eine Art Beschwerdemanagment zuständig ist? Quasi über eine Beschwerde schriftlich erklären, dass deine Eltern in solchen Fällen nicht kontaktiert werden sollen. Hast du denn die Möglichkeit Jemand anderen als Notfallkontakt eintragen zu lassen bei der Polizei?
Ansonsten wäre es sicher noch eine Option sich bei einem Anwalt beraten zu lassen wie das auf rechtlicher Ebene aussieht.
... wünscht einen guten Morgen
... freut sich morgen Mittag schon Wochenende zu haben
... ist froh, dass es nicht so drückend heiß ist
... macht gleich mal die Medis für den Hund fertig
... wünscht einen guten Wochenstart
... ist langsam wieder fit
... hat schon wieder Chaos auf der Arbeit, weil viele krank
.... ist mal gespannt wie der Tag verläuft
... ist im Urlaub schön krank geworden und konnte nun 2 Tage nicht arbeiten
... ist langsam auf dem Weg der Besserung und geht morgen wieder los
... war heute in der Handsprechstunde und wird Ende August operiert
... winkt mal zu franz rüber, einfach mal so
... wartet auf den Paketbringmenschen und kann dann mal an die frische Luft mit dem Hund