Beiträge von WrongByDesign

    Zitat

    aber ich habe seit 2-3 wochen schon öfters mal mit nem Bekannten gesprochen, dass wir mal ins Fitnnesstudio gehen wollen, bis jetzt ist nur noch nichts passiert aber so wie ich das sehe wäre es jetzt DER Zeitpunkt...

    Jo, da hast du wohl Recht, dass es jetzt genau der geeignete Zeitpunkt sein könnte. Vor allem weil Sport ohnehin eine prima Sache ist.. im Allgemeinen aber im Besonderen auch bei deinem Vorhaben. :smiling_face:

    Vielleicht hast du ja auch mal Lust, irgendetwas Neues in Angriff zu nehmen. Gibt bestimmt eine Menge Dinge zu denen du bisher vielleicht nicht gekommen bist, weil's oft an Mauke, Zeit und Geld gefehlt haben könnte. :winking_face:

    Du schreibst, dass du wieder in der Schule bist... finde ich klasse in vielerlei Hinsicht. :smiling_face: Was soll's denn mal werden, wenn's fertig ist?

    Da wünsche ich dir, dass aus deinem Tag 1 bald Tag 2 und dann Tag 3 und 4, 5, 6... wird. :smiling_face:

    LG
    WbD

    Hi Mynona,

    ich persönlich kenne das jetzt von einer Freundin. Runterdosieren hatte da irgendwie nicht funktioniert, warum ist mir jetzt nicht bekannt. Die hat das im Urlaub einfach mal stur "ausgesessen", wobei ich jetzt sagen muss, dass sie in den zwei Wochen dann auch noch akut Herpes an den Lippen bekommen hatte, wahrscheinlich auf Grund der Trockenheit ein geschwächtes Immunsystem.

    Genaueres weiß dazu jetzt auch nicht, würde aber einfach mal den Gang zum Hautarzt anraten, da die sich mittlerweile öfter mal mit diesem Phänomen auseinandersetzen müssen.

    LG
    WbD

    Hi YoNutz und ein herzliches Willkommen bei SuS. :smiling_face:

    Kann schon ganz schön frustrierend sein, wenn man mal einen objektiven Blick auf die Vergangenheit wirft, nicht wahr? Ich für meinen Teil beglückwünsche dich erst einmal zu deinem Entschluss an deinem Konsum etwas ändern zu wollen. :smiling_face:

    Zitat

    sobald ich was hab muss was geraucht werden, es ist unmöglich, dass ich etwas habe es aber dann auch nicht rauche.

    Das kenne ich nur allzu gut, und kann dir sagen, dass ich das bis zuletzt nie unter Kontrolle bekommen habe. Sobald etwas im Haus war, glühte die Bong im Dauerbetrieb und ratzfatz waren die Vorräte dahin, und über die Jahre stieg dann auch noch der Bedarf enorm an.

    Wie schaut es denn mit alten Hobbys aus, die du vielleicht mal wieder reaktivieren könntest, oder Interessen, die schon lange brach liegen? Hier wäre die Gelegenheit, da mal anzuknüpfen und für Ablenkung zu sorgen. Für mich persönlich war ja auch der kiffende Freundeskreis ein enormes Problem und ohne an dieser Stelle wenigstens zeitweilig auf Abstand zu gehen, hätte ich es wohl nie geschafft.

    Kennst du schon unser Programm "Lass das Gras"? Vielleicht ist das ja etwas für dich und könnte dir eine gute Stütze bei deinem Vorhaben sein. Lass das Gras Intro

    LG
    WbD

    Wie gesagt, will ich dir ganz und gar nicht den Mut nehmen. Ich finde es mittlerweile für mich persönlich nur wichtig, mit halbwegs realistischen Vorstellungen in einen Beruf einzusteigen, wobei mir das auch nicht immer gelingen mag. :winking_face: Na klar hat jeder Beruf seine ganz speziellen Anforderungen und Belastungen, und jeder von uns verträgt davon auch wiederum die unterschiedlichsten Kombinationen. Der eine verfügte über die körperliche Konstitution eines Auerochsen, der andere über Nerven wie Drahtseile. :smiling_face: Vielleicht kommt es auch nur darauf an, seine eigenen Baustellen zu kennen, und was das für die jeweilige Profession bedeutet. :smiling_face:

    Zitat

    Zum Glück gehts körperlich ganz gut, außerdem ist Bürokauffrau auch eher was rechnerisches/organisatorisches, d h in der Hinsicht gibts nicht so viel Belastungen.

    Je nachdem wo du in Nachhinein landest, können die psychischen Belastungen, der Stresslevel und das Anforderungsniveau an Selbstorganisation, Frustrationstoleranz und Disziplin äußerst hoch sein. Das sollte auch bedacht werden, finde ich, ohne dir jetzt den Mut nehmen zu wollen, oder so.

    Vielleicht bekomme ich ja noch alle vier Jahreszeiten zusammen, wobei es wohl für Frühling und Sommer schwer werden dürfte, weil ich die ja mag:


    Herbst

    Ergrauend Herbst schon troff vom Baum
    Zersplittert Licht an Nebeldunst
    Hoffnung bald geschwundene Gunst
    Und Sonne wärmt die Seele kaum


    Ein kreischend Sturmwind im Gebälk
    Brechend Wolken kalter Guss
    Wird Glaube nurmehr Überdruss
    Und Dasein gleich den Blumen welk

    Da mache ich mir hier auch mal eine Ecke auf. *grinst schelmisch*

    Manch einer kennt das ja schon, auch wenn ich's mal umbenannt habe: :winking_face:

    Winter

    Wenn Winter zieht durch Land und Stadt
    Ich wünscht' ich wär' nicht hier
    Die Glieder steif, die Seele matt
    Vom Kirchturm schlug's halb vier


    Nicht bloß in dieser einen Nacht
    Mein Wandeln galt nur Dir
    Die Flucht geplant, doch nie vollbracht
    Da waren's der Schläge vier


    Sechs Schritte sind's durch diesen Raum
    Hab's tausend Mal gezählt
    Die ferne Insel, nur ein Traum
    Der Glocke Schlagen quält'


    Das Schreiten fand ein Ende nun
    Ich dacht mich ihr gleich näher
    Das hat mit Schlafen nichts zu tun
    Ich hört' kein Schlagen mehr

    Guten Morgen,

    auch wenn einige das vielleicht anders sehen mögen, aber dass ist erst einmal nur ein eher männliches Rollenverhalten und Ausdruck "mangelnder Lebenserfahrung" (nicht falsch verstehen), und hat mit mangelndem Mitgefühl nur rudimentär etwas zu tun. Männer sind bekannt dafür, wenn es um "Problemstellungen" geht, und letztlich ist das Leid eines anderen auch immer "nur" eine Problemstellung, erst einmal zu probieren analytisch Lösungsansätze herbeizuführen. Einerseits entspricht das natürlich unserem Rollenmodell, andererseits ist der neurophysiologische Aufbau des männlichen Gehirns prädestiniert für dieses Vorgehen. Das lässt sich auch empirisch belegen, dazu gibt's Experimente en masse. Erklärungsmodelle, die die Hintergründe in allerlei früheren Anforderungen verloten finden sich auch wie Sand am Meer. Ein ziemlich sympathischer ist vielleicht das "Jäger-Modell", wonach es für den sich auf der Jagd fernab vom heimischen Feuer befindlichen steinzeitlichen Mann von Nachteil gewesen wäre, für einen verletzten Artgenossen allzu viel Mitgefühl aufzubringen. Starke Emotionen hemmen die analytisch-logische Denkfähigkeit, was durchaus seinen Sinn hat. In solchen Situationen ist aber nicht das Trösten gefragt, sondern eine Lösung: "Wie bekomme ich den verletzten Steinzeit-Jochen so schnell wie möglich abtransportiert, oder hält der Typ womöglich noch die paar Tage Jagd in dem Zustand durch?"

    Wie komme ich jetzt auf mangelnde Lebenserfahrung? Nunja... meine Erfahrungen zeigen, dass sich einfühlen können auch immer eigene ähnlich gelagerte Erlebnisse voraussetzt. Wie soll ich wissen, wie sich etwas anfühlen könnte, wenn ich nicht auch schon einmal so etwas erlebt habe? Klar kann ich mutmaßen, mehr aber auch nicht.

    Zu der Geschichte mit deinem Großvater:
    Der Meinige, bei dem ich im Übrigen aufwuchs und der somit eher mein Vater war, starb als ich 14 war. Auf der Beerdigung ging es mir ähnlich... ich registrierte die Befremdlichkeit der üblichen Riten, das Falschspielen der Violinisten, und fragte mich ganz im Allgemeinen warum man so ein Aufhebens um das Ableben eines alten Menschen machen müsse. Weißt du, letztlich habe ich erst im Verlauf der nächsten Monate und Jahre wirklich realisiert, wie traurig ich über diesen Verlust war, wie sehr er mir fehlte, wie lieb und teuer er mir gewesen war. Ich merkte wie sehr es mir leid tat, ihm das zu Lebzeiten nicht oft und ausdrücklich genug gesagt zu haben, und ich fragte mich ob, und ich hoffte inständig, dass er es trotzdem gewusst hatte. Dieses Empfinden öffentlich zu bekennen, hat mich noch ein paar Jahre mehr gekostet.

    Was will ich damit sagen? Nur weil ich nicht zu zu Tode betrübt, wie ein Schlosshund schluchzend auf einer Beerdigung sitze, heißt das nicht, dass ich nicht mitfühlend wäre oder der Mensch mir nichts bedeutet hätte. Die Frage ist eigentlich nur, ob ich meinem Gegenüber dieses Empfinden und das Zeigen dieser Gefühle zugestehen kann.
    In einem sozialen Umfeld muss es auch immer denjenigen geben der sagt: "Ach komm, hab dich nicht so!", genau so, wie es die mitleidenden hochemphatischen Charaktere geben muss. Die Menschheit lebt von diesen Polaritäten, auch wenn der Zeitgeist bisweilen manchmal ein anderes Bild vermittelt.

    Und um es mal etwas überspitzt darzustellen: Der blanke, unreflektierte pathologische Narzisst reagiert da eventuell noch etwas anders... er steht vielleicht auf, sagt noch wie dumm er es findet sich Sorgen zu machen eventuelle an einer Epilepsie zu sterben, geht und streicht zu Hause betreffende Person von der Freundesliste, wegen Wehleidigkeit und weil sie ihn nicht weiterbringt. Obendrein beansprucht sie auch noch die Aufmerksamkeit, die eigentlich ihm gebührt.

    Das ist jetzt natürlich nur ein fiktives und vollkommen überzogenes Szenario, mit dem ich ausdrücken möchte, dass ich eben jenen Widerspruch den rose wahrnimmt, bei dir auch wahrnehme, und warum ich dir auch rate, dich bloß nicht auf diese Narzissmus-Geschichte einzuschießen. Interessant ist nämlich, dass die Menschen oft die Eigenarten besitzen überall nur noch narzisstische Tendenzen wahrzunehmen, sowie sie einmal über dieses Phänomen im Bilde sind. :winking_face:

    LG
    WbD

    War nur ein platter Witz mit der Wehrhaftigkeit von Objekten. :smiling_face:

    Obwohl es vielleicht vollkommen einer gewissen Logik entbehrt, so bin ich mit Menschen schon immer weitaus nachsichtiger, als ich es mit Gegenständen bin. Vermag ich es, bei manchen Zeitgenossen eine Engelsgeduld aufzubringen, nötigen mir Gegenstände, die ihrem Zweck nicht ordentlich dienlich sind, eine enorme Beherrschung ab. Natürlich spielt da auch die Hemmung mit rein, jemandem ein Leid zuzufügen. Ich lehne physische Gewalt ja vehement ab. Hat aber gleichermaßen auch damit zu tun, dass ich mich in außerordentlichen Stresssituationen keinesfalls auf andere Menschen verlasse, mich wohl aber nicht der Abhängigkeit gegenüber gewissen Objekten entziehen kann, auch wenn ich das nur allzu gern wollte.

    So, so... genetisch. Ja, was heißt pauschalisierend. Ich kann das schon nachvollziehen. Neun Monate sind schon eine lange Zeit und wenn die Erfahrung insgesamt so frustrierend für dich war....

    Vielleicht solltest du dich mal gezielt mit jemanden in Verbindung setzen, der sich auf Aggressionsbewältigung spezialisiert hat. Wichtig wäre es vielleicht auch, noch AD(H)S abklären zu lassen, weil auch hier die Störung der Impulskontrolle eine wichtige Rolle spielt, und tendenziell gehäuft Egozentrik anzutreffen ist. :winking_face: Diesen plötzliche Jähzorn und dergleichen kenne ich von mir auch... hatte ich bis vor ein paar Jahren dran zu knabbern. Auf LAN-Parties hatte ich daher immer eine zweite Maus und ein zweites Keyboard im Gepäck. :grinning_squinting_face:

    Neben der entsprechenden Medikation waren mir auch Entspannungsübungen ziemlich dienlich: Autogenes Training bzw. heutzutage Achtsamkeitsmeditation. Erhöht generell so ein bisschen die Wachsamkeit und mittlerweile merke ich schon, wenn da im Hintergrund etwas aufkeimt und kann mich rechtzeitig erden, bzw. aus der Situation herausnehmen. Seither ist nie wieder etwas zu Bruch gegangen. :smiling_face:

    LG
    WbD

    Nichts zu danken. :smiling_face:

    Zitat

    Dann wäre da "nur noch" mein anderes Problem, welches auch schon professionell behandelt wurde... Zumindest in den Augen meiner Psychologin. Nur hat es mir überhaupt nicht weitergeholfen.
    Es geht dabei um meine unkotrollierten Wutanfälle. Ich bin mittlerweile ratlos wie ich das richtig unter Kontrolle halten soll. Die endeten nun schon mehr als einmal ziemlich böse.

    Wie sah denn die Therapie aus, wenn ich fragen darf?

    LG
    WbD

    Wolke
    Ja, so in etwa gestaltet sich bei den pathologischen Fällen das Erleben des Gegenübers. Schön, dass du die Notbremse gezogen hast, weil man da nämlich sehr gut und einfach in eine Co-Abhängigkeit rutschen kann. :smiling_face:

    Asator
    Du schreibst von deinem Selbstwertgefühl, was dich bisher getragen hätte... Ist das Empfinden da stabil, dauerhaft zugänglich? Pathologischem Narzissmus liegt immer eine enorme Selbstwertproblematik zu Grunde. Der männlich geprägte Narzisst mit Krankheitswert meldet sich für gewöhnlich auch nicht in so einem Forum an, um mal abzuchecken, ob er das haben könnte, sondern erlangt erst Krankheitseinsicht wenn ein gewisser Tiefstpunkt erreicht ist, wenn nichts anderes mehr geht, er unwiderbringlich dekompensiert. Ihm geht es ja eigentlich gut, dass Problem sind höchstens die anderen, die allesamt Hilfe bedürften. Ja, meist landet er in einem weitaus höheren Alter wegen irgendwelcher Komorbiditäten wie (eher oberflächlichen, aber dennoch vernichtend empfundenen) Depressionen oder einem Burn-Out, somatischen Beschwerden und Ähnlichem, vor allem aber auch Suchtkrankheiten in fachkundigen Händen.

    Warum schreibe ich das jetzt? Ganz einfach: Weil das von dir geschilderte Verhalten aus vielerlei anderen Hintergründen entstehen könnte, mit pathologischem Narzissmus vielleicht nur oberflächlich etwas gemein hätte, bei simplem Ausfüllen von Fragebögen trotzdem ein entsprechendes Rating zustande käme. Unter Psychologen kursiert immer der Witz, das man beim Lesen von Fiedlers Standardwerk "Persönlichkeitsstörungen" höllisch aufpassen müsse, dass man im Nachhinein nicht alle zusammen hätte. :winking_face:

    Was will ich damit sagen? Versteif dich jetzt bitte nicht auf exakt diese Begrifflichkeit, weil du es dadurch eventuell einem Psychologen erschwerst, irgendwann einmal eine ordentliche Anamnese durchzuführen, ihn vielleicht unbewusst sogar in diese Richtung manipulierst. Wenn du wissen möchtest, was dich piesackt, wirst du dich wohl leider an einen Fachmann persönlich wenden und ihm deine Beschwerden schildern müssen.

    Da ich aber so das Gefühl habe, als ließe dich die Thematik sowieso nicht ohne Weiteres los ;), empfehle ich dir einfach mal ein schönes Buch zum Thema, mit dem man auch nicht so viel verkehrt machen kann:

    Autor/ Verlag: Heinz-Peter Röhr / dtv
    Titel: Narzißmus - Das innere Gefängnis
    Beschreibung: Pädagoge und Psychotherapeut Hein-Peter Röhr erklärt anhand des Grimmschen Märchens "Der Prinz im Eisenofen" die Symptomatik und die Merkmale des pathologischen Narzissten auf eine anschauliche, spannende und unterhaltsame Art und Weise.
    [ISBN]3423341661[/ISBN]
    (Wenn du über den ISBN-Link das Buch bei Amazon bestellst, unterstützt du im Übrigen ganz ohne Mehrkosten unseren Verein Sucht und Selbsthilfe e.V.) :smiling_face:

    Nur noch zum Schluss ganz wichtig: Generell ist unbedingt zwischen einem positiven Narzissmus, dem narzisstischen Charakterstil, einem Narzissmus mit pathologischem Wert und zu guter letzt noch der entsprechenden Persönlichkeitsstörung zu unterscheiden... ganz zu schweigen von der durch typische Rollenbilder beeinflussten, sich auf den ersten Blick kaum ähnelnden Variationen. Wie du siehst, ist die Thematik viel zu komplex für ein paar simple Fragebögen.

    Liebe Grüße
    WbD

    Das Wissen um und über narzisstische Störungen gehört zum Handwerkszeug jedes Psychotherapeuten, da musst du dich nicht um einen ausgewiesenen Spezialisten bemühen. Des Weiteren sind diese Fragebögen isoliert betrachtet kaum mehr wert als das Papier auf dem sie gedruckt wurden, denn Phänomene aus gänzlich anderen Bereichen gehören hier zur Differentialdiagnostik und sind unbedingt abzuklären, bzw. auszuschließen. Das kann nur ein Fachmann in persönlichen Gesprächen. Solltest du in dieser Hinsicht irgendeinen Leidensdruck verspüren, dann ab zu Selbigem. :smiling_face:

    Der selbstverliebt stundenlang in den Spiegel Schauende ist nichts weiter als der literarische Narziß, und hat mit dem entsprechenden Störungsbild, bzw. auch mit dem keineswegs pathologischen Charakterstil nur wenig gemein.

    Was genau möchtest du eigentlich für dich erreichen, bzw. welches Ergebnis erhoffst du dir aus der Beschäftigung mit dieser Fragestellung? Was soll sich ändern, was nicht?

    LG
    WbD

    ...ist zum umkippen müde, da eine sich im imperialistischen Eroberungskampf befindliche Frau ihm den Nachtschlaf abspenstig machte
    ...wird schon eine Stunde von zwei beharrlich dröhnenden Presslufthämmern auf dem Hinterhof malträtiert
    ...fällt der gleich der linke Arm ab
    ...kann pardout keine adäquate Zoohandlung in seiner Nähe finden
    ...brauch aber Futter für sein Vogelspinni
    ...putzt sich mal heraus für ein Kundengespräch
    ...freut sich, dass hier heute die Sonne scheint
    ...wünscht allen einen wunderschönen Tag

    Gleich vorweg: Die befreundete Psychologin deiner Mutter hängt sich da aber ganz schön weit aus dem Fenster, um nicht zu sagen, dass das an Hellseherei grenzt.

    Zitat

    Allerdings wurde mir schon häufig genug vor Augen geführt, dass das was ich als Liebe (sei es jetzt familiär oder beziehungsmäßig) bezeichne, nicht das ist, was dieses Wort und Gefühl für andere darstellt.

    Na da würde mich jetzt aber gleich einmal interessieren, wie deine Vorstellung von Liebe ist und wie das aussah, als man dir das vorführte?

    Zitat

    Jetzt, wo ich dann einige Tests gemacht habe fühle ich mich furchtbar.

    Von welchen Tests ist hier die Rede und was muss ich mir unter furchtbar vorstellen?

    Schön das es so gut im Studium läuft. Musst du viel für machen? Bioinformatik stelle ich mir ziemlich spannend vor.

    Ja, und dann würde mich doch auch gleich noch interessieren, was deine Vorstellung von Narzissmus so ist?

    Fragen über Fragen. *g*

    LG
    WbD