Nicht zu vergessen, hier steht eine Mehrfachabhängigkeit im Raum.
Um ehrlich zu sein, ich denke die Medikamente sind der schlimmste Teil. Aber auch eine Sportsucht ohne solch ein Doping, ist schon schwer in den Griff zu bekommen.
Bin gespannt ...
Nicht zu vergessen, hier steht eine Mehrfachabhängigkeit im Raum.
Um ehrlich zu sein, ich denke die Medikamente sind der schlimmste Teil. Aber auch eine Sportsucht ohne solch ein Doping, ist schon schwer in den Griff zu bekommen.
Bin gespannt ...
Exemestan 25mg
Exemestan wird im Bodybuilding und als Dopingmittel missbraucht.
Quelle >> https://www.pharmawiki.ch/wiki/index.php?wiki=Exemestan
Primomed 100
>> um ihre Leistung und Muskelmasse zu steigern
Und so weiter, alles deutet klar auf Medikamentenmissbrauch hin - die nennen es vielleicht Doping!
Ich trenne mal 2 Dinge, du fragst als Angehörige, da braucht es andere Antworten als für Betroffene.
Daher zu deinen Fragen ...
Also, Angehörigenberatung kannst du immer wahrnehmen, ich bezweifle halt, dass es da überall Spezialisten dafür gibt.
Aber grundsätzlich ist das auch nicht wichtig, es geht ja um die Familie, eure Kinder ...
So ist es im ersten Moment mal egal, um welche Sucht es geht - und ja, ich denke hier liegt eine gravierende Suchterkrankung vor.
Bei diesem Cocktail würde ich behaupten, das ist lebensbedrohlich.
Glaubt er das nicht, dann kann er ja einfach mal alles an Medikamenten für eine Woche einstellen - auch Sport!
Das wird nicht funktionieren, weil das ein oder andere Entzugserscheinungen mit sich bringen würde.
So möchte und kann ich einfach nicht mehr weitermachen und so einen Papa haben unsere Mädels nicht verdient.
Das sehe ich genauso, aber die Frage wird sein, was willst DU?
Für Familien sind Trennungen immer schlimm, aber hier stellt sich wirklich die Frage, ob das noch Sinn macht.
Die Kinder merken doch, der Papa hat kein Interesse an uns, immer Sport, nie da, keine gemeinsamen Unternehmungen oder zusammen essen und und und ...
Oft denke ich, dass die einzige Lösung ist, ihn vor die Tür zu setzen.
Was würde sich ändern?
Ok, du musst es nicht direkt mitansehen, genauso deine Töchter.
Doch was macht er dann?
Da ist ja auch noch das ominöse "weiße Pulver" - das kann auch eine Droge sein.
Kurz und gut, ich glaube, all seine Machenschaften sind auch nicht legal.
Das trägt er ohne Schuldbewusstsein, da kann es auch schnell mal ne Hausdurchsuchung geben
Davon abgesehen, solche Medi-Mixturen können lebensgefährlich sein, langfristig auf jeden Fall massiv schaden.
Letzteres ist ihm scheinbar auch egal, toll, wen man umkippt und die Kinder müssen sowas mitansehen.
Was könntest du tun?
Von mir gibt es eigentlich immer bei allen Suchterkrankungen eine Antwort:
Klare Ansagen, klare Handlungen, wen möglich unterstützen - aber der Süchtige muss sofort aktiv werden
Es könnte also wirklich sein, du machst eine Ansage, er soll sich umgehend klinisch einweisen lassen.
Eines ist ganz klar, alleine kommt er da nicht raus!
Allein schon die Medis absetzen, ist ein Kraftakt und kann bei Eigenversuchen gefährlich werden.
Dazu gibt es ja auch die Sportsucht, da braucht es ein umfassendes Konzept.
Also würde ich sagen, lieber Mann, du hast eine Woche Zeit, um dich um eine sofortige Therapie zu kümmern.
Ich fürchte dazu wird er nicht bereit sein, nach Ablauf einer solchen "Ansage" muss aber dann wirklich der "Rauswurf" folgen.
Wenn er nicht bereit ist, an dieser Situation was zu ändern, dann kannst weder du noch Andere helfen.
Leider kommt bei vielen die Einsicht erst, wenn das ganze Konstrukt zusammenbricht.
Geh zu deinem Hausarzt, der soll dich unterstützen und eine therapeutische Unterstützung suchen.
Egal was jetzt kommen mag, es wird nicht schön, für keinen von euch.
Aber die andere Seite besagt - wer wirklich was verändern möchte, der hat Möglichkeiten und kann es schaffen.
Ich hoffe, ich konnte dir den ein oder anderen Denkanstoß geben
Jetzt bist du dran, denk an dich und deine Kinder. Wenn er was ändern will, dann könnte alles wieder besser werden - wenn er nicht will, dann besiegelt er die Trennung und alles was folgt.
Alles gute dir!
Können die mir auch bei der Verarbeitung meiner grundlegenden Probleme helfen?
Dir wird man vermitteln, wie die aktuelle Situation ist und wie du Stück für Stück da rauskommen kannst.
Du bist seit 12 Jahren trocken, also hast du die Power, solche Dinge anzugehen.
Toll, dass du selbst aktiv wirst und dich um Änderung mühst sowie Hilfe in Anspruch nimmst
Bin gespannt, wie es weitergeht, ich hoffe wir hören wieder von dir ...
Servus ninitschka
Mich würde als Erstes interessieren, welche Medikamente er nimmt!
Und vorweg, ja, das ist Suchtverhalten
Servus siaaa
Vorweg, positiv ist, dass "Konsum einstellen" ein Thema ist.
Erster Schritt ist immer, dass erkannt wird, dass ein Problem vorliegt.
Dies scheint ja gegeben, wobei aber die Frage ist, warum!?
Kommt diese Erkenntnis von seitens deines Freundes, weil er verstanden hat?
Oder ist es eher der Druck von dir, dass die Beziehung auf der Kippe steht?
dass ich im Gespräch bleiben darf
Warum solltest du nicht dürfen?
dass er mit dem Ausschleichprozess beginnt
Das hat DHS_Lena auch schon angemerkt, wie soll dieser Prozess denn ablaufen?
Da braucht es eine klare Strategie, sonst wird das nix!
dass er die letzte Zeit noch einmal richtig genießen muss
Ich verstehe zwar die Aussage, aber im Grunde ist das nichts anderes, als dass es aufgeschoben wird.
Zudem macht es den Ausstieg noch schwerer, wenn er das "Genießen" mit extremen Konsumsteigerung verbindet.
Therapie und Suchtberatung lehnt er leider ab
Leider ist das sehr häufig vor, aber ganz ehrlich, viele schaffen es genau aus dem Grund nicht!
wie kann ich meine Sorge ausrücken?
So wie die bei dir entstehen, klar und deutlich!
Oder sollte ich es gerade herunterschlucken?
Eben nicht!
Natürlich kann man einen Süchtigen einfühlsam begleiten, aber es braucht immer Ehrlichkeit und Klarheit.
Damit ist gemeint, dass auf den Tisch kommt, was dich umtreibt.
Es geht doch um eure Beziehung, da müssen also beide Seiten sagen, was an Sorgen und Ängste vorhanden sind.
Vielleicht kennen auch Betroffene hier dieses „jetzt nochmal genießen“?
Wie gesagt, verstehen kann ich den Gedanken, doch der ist einfach sinnfrei!
Will man sich tolle Erinnerungen schaffen oder was soll das wirklich bewirken?
Ich denke, hier wird was verzögert, weil noch die volle Überzeugung fehlt.
Was hättet ihr euch von euren Angehörigen in der Zeit gewünscht und was hätten diese sich sparen können?
Sparen, klar eine Überfürsorge, wo auch andauernde Überprüfung dazu gehört.
Gewünscht, Vertrauen, Zuspruch, wenn gewünscht, Ablenkung.
Wie sind die Erfahrungswerte mit so einem Programm wie „Quit the Shit“?
Wir betreiben ja ein ähnliches Programm >> lass-das-gras.de
Der Großteil unserer Teilnehmer gelingt der Ausstieg und auch eine langfristige Abstinenz.
Aber aktuell machen wir Winterpause, also haben einen Aufnahmestopp!
Aber ganz ehrlich, das liegt nicht unbedingt an solchen Programmen - vielmehr an den Teilnehmern selbst, die ernsthaft den Ausstieg wollen!
Warum fragst du danach?
Eigentlich sollte das dein Freund machen
Als Angehörige würde ich dir raten, erwarte im ersten Moment nicht zu viel und setz dich mit der Realität auseinander.
Damit meine ich, viele Abstinenzversuche scheitern, brauchen mehrere Anläufe und eben auch Unterstützung von Fachleuten.
Es gibt ja meist einen Hintergrund, warum wer süchtig wird und der ist ja nicht erledigt, wenn man den Konsum einstellt.
Wichtig für dich ist aber auch, dass du auf dich achtest und klar kommunizierst, wie du dir die Beziehung vorstellst.
Ich hoffe, dein Freund kann den gleichen Aufwand wie du betreiben und holt sich bald passende Infos sowie Unterstützung.
Und ganz ehrlich, es ist toll, wenn du deinen Freund unterstützen und einfühlsam begleiten möchtest.
Es sollte aber klar sein, nur er kann wirklich was an seiner Sucht verändern!
Servus Pusteblume,
eigentlich gehört dein Thema in einen anderen Bereich oder unterscheidet sich von den meisten in diesen Bereich. Damit meine ich, meist steht am Anfang vieler Themen, wie kann ich meinen Partner retten, unterstützen oder ähnliches ....
Es ist toll, wenn man seinen Partner unterstützt. aber dies hat auch Grenzen. Manches Verhalten kann man mit einer Suchterkrankung entschuldigen oder erklären. Was aber dein Ehemann veranstaltet hat, das geht meiner Meinung weit über diese Grenze. Allein schon diese ganzen finanziellen Dinge, welche dir sogar eine Strafanzeige eingebracht haben, sind too much.
Wenn ich aber von übergriffigkeit oder irgendwas in der Art ausgehe, dann ist jegliche Unterstützung erledigt. In vielerlei Hinsicht ist also Hilfe und Unterstützung von Profis angesagt, zum einen für seine Suchterkrankung, zum anderen für sein Verhalten hinsichtlich Frustabbau, Übergriffigkeit oder was auch immer!
Ich finde, du solltest ihn jetzt rauswerfen, dir selbst eine Auszeit zur Genesung nehmen und dann für dich Mal die nähere Zukunft planen.
Das würde aber auch bedeuten, dass du dir Unterstützung suchst und wahrnimmst. Ob es nun Co Abhängigkeit ist, ob es ein Trauma ist, egal, dir ging es sehr schlecht. Kurz und gut, jetzt bist du dran, nach dieser schweren Zeit.
Wenn dein Mann in paar Jahren wirklich Clean sein sollte, dann kann man weiterschauen. Aktuell aber finde ich seine Anstrengungen dahingehend sehr überschaubar. Entgiftung bringt für sich allein kaum etwas, das ist nur ein erster Mini-Schritt. Die anschließende Langzeitbehandlung ist der wesentliche Teil und das hat man ihm ganz sicher (in der Klinik) auch so kommuniziert. Scheinbar ist seiner Einsicht, dass er schwer Suchtkranke ist, noch nicht sehr hoch.
Dazu kommt, das Suchtmittel Kokain hat eine sehr hohe Rückfallquote und gilt als schwer therapierbar.
Wenn er wirklich einmal alles ernsthaft angeht, dann kannst du ihn immer unterstützen, auch als z.b. Expartnerin. So aber, wie es gerade läuft, hilft euch beiden nichts.
Ein erster Schritt wäre doch, vllt eine gute Freundin von früher anzurufen
Er hat durch seine Aktionen eigentlich die Beziehung beendet. Du bist zu nichts verpflichtet ...
Das muss ich mal genauer lesen ...
Was aber ist eine gewisse Gleichgültigkeit?
Liebe Forenmitglieder und Mitleser,
seit einigen Wochen wurde im Hintergrund das Upgrade für unsere Forensoftware vorbereitet.
Da wir einiges an Plugins installiert haben, ist das manchmal gar nicht so einfach, weil diese noch nicht oder gar nicht verfügbar sind/waren.
In einem Testforum habe ich also alles simuliert, getestet und nun konnte man den Schritt wagen.
Eines der letzten Dinge waren die Stile, welche ja vernünftig laufen und anwendungsfreundlich sind.
Die wesentlichen Änderungen:
Sollten Fragen, Fehler oder Probleme auftauchen, dann bitte ein separates Thema (mit passendem Präfix) im Bereich Kritik, Anregungen & Fragen zum Forum, natürlich auch im neuen Bereich Kritik, Anregungen & Fragen privat/versteckt! oder eine Mail über Kontaktformular.
Es gibt Aussagen, da habe ich einen eingebauten alarm
Zurecht und ich finde, man sollte auf solche Anfragen auch klar antworten.
Alles weit entfernt, von übers Ziel hinausschießen
Wie ist der Stand der Dinge BabyFirefly ?
Für mich stress
Ich versuche das diesmal alles wegzuatmen.
Natürlich berichte ich, ob das klappt, so ganz glaub ich das noch nicht dran
2025?
Klaro, danke SineVerbis
Beitrag editiert, geht ja schon gut los mit dem anstehenden Jahreswechsel
So kurz vor den Feiertagen gehört die obligatorische Frage her:
Zum einen, feiert ihr überhaupt etwas?
Zum anderen, wie sieht das dann aus?
Bei mir/uns ist es in etwa immer gleich.
Der 24. ist easy, keine großen Aktionen, eventuell Mittags Würschtl-Essen mit (und bei) Pa und Schwester - Zusage unsererseits noch offen.
Am ersten Weihnachtstag kommen meine Kinder, deren Partner und mein Pa zu uns.
Da gibt es Mittagessen und vlt noch Kaffee, also wie immer
Dann gibts Geschenke - wir Wichteln.
Früher habe ich das gehasst, ich kannte aber auch nur Schrottwichteln.
Wir legen einen Höchstbetrag fest, alles geht über einen Generator und zack hast Namen und Thema.
War letztes Jahr ganz lustig und hat sich bewährt, also 2024 auf ein Neues.
Den 2. Feiertag verbringen wir mit Reste(fressen)essen und Nichtstun.
Mal sehen, ist nicht in Stein gemeißelt.
Da ich aber rechts unten am PC sehe, huch der 19.12., dann sollte ich jetzt sofort das besagte Wichtelgeschenk bestellen.
Zudem wartet ein Blaukrautkopf in der Küche auf mich, das muss ich heute noch erledigen.
Ups, schon fast verraten, was es gibt ...
Gibts doch nicht, is denn schon wieder Weihnachten
Ich wünsche euch möglichst wenig Stress die kommenden Tage, einige Feiertage nach eurem Geschmack und dann schauen wir mal wie es war
Liebe Forenmitglieder und Mitleser,
das Programm "Lass das Gras" und deren Mitarbeiter sind ab sofort bis zum 09.02.2025 in der Weihnachts-/Winterpause!
Alle Mitarbeiter agieren ehrenamtlich und brauchen auch mal eine Pause.
Neuanmeldungen sind ab dem 09.02.2025 wieder möglich.
Gruß
Team LdG
(Franz, Lisa und Herbert)
Eigentlich hat Thymia schon alles beantwortet und ich teile diese Einschätzung.
Aber hier noch paar Worte von mir ...
da Alkoholiker es geschickt machen
Das trifft natürlich auf alle Süchtigen zu, also eben auch bei Cannabis.
Man muss es ja auch nicht nur über einen Joint konsumieren, da gibt es unauffälligere und schnellere Konsumarten - bis hin zu Keksen, Tee oder Kuchen.
Ich habe ihn schon öfter "clean" erlebt
Du hast es zwar schon in Anführungszeichen gesetzt, aber "clean" ist man natürlich nicht, wenn man einige Tage nicht konsumiert.
Wenn man mal 1-2 Tage nicht raucht, dann geht das noch, Entzug wird meiner Meinung erst so ab dem 2. oder 3. Tag richtig ätzend.
Anders ist das natürlich bei Alkohol, dann kann es sehr schnell Probleme geben, wenn man nicht trinkt.
Und wenn im Urlaub nicht getrunken wird, dann können das auch einige, da nenne ich nur mal den Begriff "Quartalstrinker"!
Ziemlich aufgekratzt und unruhig
Hier werde ich dann stutzig, da könnten auch andere Substanzen eine Rolle spielen ...
Man kann es natürlich nie zu 100% sagen, aber Cannabiskonsum ist nicht bekannt dafür, dass man aggressiv wird.
Deswegen gehe ich noch einen Schritt weiter, Suchterkrankungen haben meist einen Grund, oft werden psychische Grunderkrankungen mit Cannabis, Alkohol und andere Suchtstoffe "eigen therapiert".
Er war lieb, aggressiv, wieder lieb, wieder aggressiv
Das würde auch auf den letzten Absatz passen, wobei Thymia glaube ich, auf etwas anderes hinauswollte.
Das ist schon auch ein typisches Verhalten, um z.b. Co-Abhängige schon bei der Stange zu halten.
seine 14 jährige Tochter war auch dabei
ist er so ausgerastet, dass ich die Polizei rief
Und genau da hört der Spaß dann wirklich auf.
Kinder sollten sowas nicht erleben, was soll die Tochter denn denken?
Das gilt natürlich auch für dich, niemand sollte unter solchen Umständen leiden.
Böse gesagt - er ist ja aber immer wieder lieb
Kurz und gut, ihr zieht in eine neue, gemeinsame Wohnung und das ist unausweichlich.
Grundsätzlich gehört dann aber eine klare Regelung auf den Tisch - am besten schriftlich!
Da gehört rein, kein Konsum mehr, schon gar nicht in der Wohnung.
Keine Drogen im Haus, keine eventuellen Utensilien, einfach kein Nichts!
Genauso gehört da mit rein, was passiert bei einem Rückfall!
Sofortiges Verlassen der Wohnung auf bestimmte Zeit, eine Soforttherapie oder zumindest ein klinischer Entzug.
So wie ich deine Beschreibung aber auffasse, da wird das mit dem mal "einfach aufhören" sehr schwer.
Klar gibt es Ausnahmen, doch die meisten benötigen therapeutische Unterstützung - meist nicht nur eine Maßnahme.
Das wichtigste, was willst DU!?
Dir muss klar sein, jeder Süchtige bleibt das sein Leben lang, die Abhängigkeit kann man aber besiegen.
Was aber willst du tun, wenn alles wie gehabt weiterläuft - also mal "clean", dann mal nicht, mal lieb oder dann eben aggressiv.
Ich glaube, du solltest dir für dich ganz allein, einen eigenen Plan aufstellen und dann wirklich auch umsetzen.
Wenn man liebt, dann vergisst man das oft
Bin gespannt, was du dazu sagt ...
So oder so, ich wünsch dir gute Entscheidungen.