Beiträge von Franz

    Ja, so hass ich des auch, aber ich hab es eben auch schon probiert, wenn es wie Fleisch ewig eingelegt war und da kommt es dann wirklich anders - da kann man dann von Fleischersatz sprechen.

    Aber mein Fleisch lass ich mir auch ned nehmen, aber dann kann man mit Zyni ja nie richtig kochen :winking_face:

    LG Franz

    Nee, sicher nich und ich kenn Tofu - wenn das eben so eingelegt ist, dann schmeckt es mir auch ganz gut.

    Außerdem kann man beides auch in einer Soße machen, wenn wer kein Fleisch isst :winking_face:


    LG Franz

    Ich hab mal den Titel dieses Threads berichtigt, also ich hoffe es soll totale heißen, ja?

    'Depressionen kann man nicht einfach so unter Kontrolle bringen, wie meinst du das genauer?
    Welche Therapien hast du denn bisher gemacht und welche Medikamente hast du wie lange eingenommen?

    Du glaubst versagt zu haben, weil du deine Depris nicht in den Griff bekommst?

    LG Franz

    Zu dieser Untersuchung durch den Amtsarzt solltest versuchen, soviel wie möglich an bisherigen Attesten oder Ergebnissen mitzunehmen.

    Ich war bereits 4 mal beim Amtsarzt, normal kann nun alles passieren - also die Berufsunfähigkeit oder wie bei mir immer nur eine vorübergehende BU, die alle 6 Monate geprüft wird.

    Viel Erfolg und Kraft :smiling_face:

    LG Franz

    Antwort ist da:

    Zitat

    Liebe sweety,

    zuerst möchte ich mich entschuldigen, dass ich erst jetzt antwort, aber ich war selbst in einer 'Rehabilitation.

    Deine Frage kann ich dir wie folgt beantworten:
    Durch eine Lateralitätsuntersuchung kann man feststellen, welche Gehirnseite- und Bereiche welche Funktionen steuern - und somit lässt sich auch feststellen, womit ihre derzeitige Händigkeit gesteuert wird. Eine generelle Ferndiagnose kann ich natürlich nicht stellen, du solltest das Ganze mit deinem Arzt besprechen und dich ausführlich aufklären lassen und möglicherweise auch zusätzlich eine andere Meinung einholen.

    LG vom Expertenteam

    Sorry, aber wie man sieht, es werden auch Ärzte krank und für diese spezielle Frage hatten wir einfach keine Ausweichmöglichkeit.

    LG Franz

    Artikel

    Kontrollierter Alkoholkonsum für Suchtkranke
    – Mythos oder Wirklichkeit?-

    Welcher der 1,6 Mio. Alkoholiker würde sich dies nicht wünschen. Kontrolliert 'Alkohol konsumieren zu können, ohne die Gefahr wieder in das alte Suchtverhalten zurückzufallen. Dieses Thema bewegt nicht nur Betroffene sondern auch die Fachwelt.

    Das „Programm zum kontrollierten Trinken“, das von Prof. Dr. Körkel entwickelt wurde, erweckt die Hoffnung, dass nicht nur Menschen mit einem riskanten Alkoholkonsum (nach der Weltgesundheitsorganisation WHO mehr als täglich 20 g 'Alkohol für Frauen und 30 g für Männer) sondern auch suchtkranke Menschen einen reduzierten und problemlosen Umgang mit 'Alkohol erreichen können.
    Da nur etwa 10 % der Menschen mit einem problematischen Alkoholkonsum von den traditionellen Suchtberatungsstellen erreicht werden, hofft man gleichzeitig nicht nur Alkoholiker sondern auch Risikotrinker mit diesem sogenannten „zieloffenen Programm“ zu erreichen. Die Zahl der Menschen die zwar noch nicht abhängig sind jedoch den Grenzwert der WHO deutlich überschreiten wird in Deutschland auf 10% der Bevölkerung geschätzt.
    Bei näherer Betrachtung des Programms zum kontrollierten Trinken und der entsprechenden Studien hierzu wird deutlich dass hier bei Menschen, die alkoholabhängig sind, Hoffnungen geweckt werden, die wenig realistisch sind.
    Ausgerechnet bei chronisch Suchtkranken, die es trotz wiederholter, traditioneller Behandlung nicht geschafft haben ein alkoholfreies Leben aufzubauen, wurde dieses Programm entwickelt und erprobt. Alkoholiker, die u.a. aufgrund ihrer Arbeitslosigkeit, ihres starken körperlichen Abbaus durch einen chronischen Alkoholkonsum und fehlender sozialer Bezüge schlechte Aussichten haben, ein Leben ohne 'Alkohol führen zu können. Wäre ein dauerhaft, reduzierter Alkoholkonsum für diesen Personenkreis durch ein „Programm zum kontrollierten Trinken“ möglich, um wie viel eher müsste dies für Alkoholiker möglich sein, die noch eine Arbeitsstelle, eine Familie und noch eine weitgehend intakte körperliche Verfassung aufweisen? Anstatt von kontrolliertem Umgang mit 'Alkohol für Alkoholiker zu sprechen, sollte daher eher von einer Reduzierung der Trinkmenge und der Häufigkeit des Alkoholkonsums gesprochen werden. Dies kann eine Alternative sein zum „unkontrollierten Zuvieltrinken“ insbesondere für Menschen, für die das Ziel der dauerhaften Abstinenz nicht erreichbar erscheint. Gibt man im Selbsttest auf der Webseite http://www.kontrolliertes-trinken.de Trinkmengen, Trinkgewohnheiten und andere Merkmale ein, wie sie ein Alkoholiker wahrheitsgemäß eingeben würde, so wird als Testergebnis auch hier die abstinente Lebensführung empfohlen. Als alternatives Ziel wird der reduzierte Alkoholkonsum empfohlen. Dies macht deutlich, das auch für Prof. Körkel klar zu sein scheint, das für Alkoholiker eine Abstinenzorientierung notwendig ist.
    Auch Menschen mit einem riskanten Alkoholkonsum haben in einer Suchtberatungsstelle immer schon die Möglichkeit in einer Beratung ihren Umgang mit 'Alkohol kritisch zu hinterfragen und Hilfestellung zur Überwindung einer evtl. Suchtgefährdung zu erhalten. Im Verlauf einer langfristigen Beratung zeigt sich für den Betroffenen, ob noch ein kontrollierter und problemloser Umgang mit 'Alkohol erreicht werden kann. Kontrollierter Umgang mit 'Alkohol im Sinne eines „normalen Alkoholkonsums“ bedeutet jedoch nicht nach Plan bzw. Strichliste 'Alkohol zu konsumieren. Wer dies benötigt, um nicht ständig zu viel 'Alkohol zu konsumieren, ist schon in hohem Masse gefährdet, wenn nicht bereits abhängig vom 'Alkohol. Gerade der „Kontrollverlust“, d.h. seinen Umgang mit 'Alkohol nicht mehr willentlich steuern zu können ist das Hauptmerkmal der 'Alkoholabhängigkeit. Kontrollierter Umgang mit 'Alkohol bedeutet noch in der Lage zu sein, dauerhaft so mit 'Alkohol umgehen zu können, dass der Alkoholkonsum nicht immer wieder zu Problemen führt. Was dies im Einzelnen bezüglich der Trinkmenge, der Häufigkeit des Konsums, der Trinkanlässe etc. bedeutet, ist nur im Einzelfall zu klären. Erst wenn Betroffene durch eigene Erfahrung im Umgang mit 'Alkohol klar haben, nicht mehr „kontrolliert“ mit 'Alkohol umgehen zu können, kann eine ambulante oder stationäre Behandlung mit dem Ziel der dauerhaft, abstinenten Lebensführung eingeleitet werden.
    Das angeblich manche Alkoholiker nach einer Behandlung bzw. nach Jahren der Abstinenz wieder kontrolliert 'Alkohol konsumieren können beruht eher auf einer vorschnellen bzw. falschen Diagnose. Dies sind Personen, die nie alkoholabhängig waren, sondern bei denen vorschnell diese Diagnose gestellt und eine Behandlung eingeleitet wurde. Diese Personen hätten auch ohne eine Behandlung eine Änderung ihres Trinkverhaltens erreichen können.
    Programme zum kontrollierten Trinken können eine Möglichkeit zur Früherkennung sein, sollten jedoch nicht falsche und für Alkoholiker gefährliche Hoffnungen wecken.

    Verfasst von:
    Name: Günter Faßbender, Dipl. Sozialarbeiter
    Seit 1981 in der Suchtberatung und der ambulanten 'Rehabilitation von Suchtkranken tätig.
    Autor des Buches „Na dann Prost – Alkoholproblemen erkennen und überwinden“
    erschienen im Schneider Verlag Hohengehren – ISBN10: 3834005819.
    Anschrift: Markgrafenstrasse 4, 41515 Grevenbroich
    E-Mail: guenterfassbender@web.de
    Web: http://www.guenter-fassbender.de
    Foto: Copyright Uwe Steinbrich/PIXELIO

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    Titel:
    "Na dann prost" - Alkoholprobleme erkennen und überwinden

    Schriftsteller/Verlag:
    Günter Faßbender / Schneider Verlag

    Meinung über das Buch:
    Ein erfahrener Suchttherapeut gibt in verständlicher Weise praktische Hilfestellungen, den Teufelskreis der 'Alkoholsucht zu erkennen und zu überwinden.

    Im Schneider Verlag Hohengehren erscheint im Juni 2009 der Ratgeber "Na dann prost".
    Im Vorwort des Buches schreibt Rolf Hüllinghorst (bis 2008 Geschäftsführer der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen e.V. - DHS), "Dieses Buch kann helfen, mehr Menschen mit Alkoholproblemen früher zu erreichen und sie besser zu behandeln. Mögen es viele Menschen lesen und davon profitieren."


    In Deutschland sind 1,6 Millionen Menschen von 'Alkohol abhängig. Etwa 10 Millionen Menschen gelten als alkoholgefährdet, d.h. sie haben ein riskantes Trinkverhalten. Die Grenzen zwischen Genuss und riskantem Konsum sind fließend. Es gibt wohl kaum einen Menschen, der mit dem Vorsatz 'Alkohol trinkt, Beruhigungsmittel einnimmt oder zu illegalen Drogen greift, um hiervon abhängig zuwerden. Der arglose Umgang mit 'Alkohol oder anderen Suchtmitteln kann irgendwann schleichend zur 'Abhängigkeit führen.
    Immer noch wird in der Gesellschaft 'Alkoholabhängigkeit als Charakterschwäche gesehen. Als typischer Alkoholiker sieht man den Obdachlosen, der morgens am Kiosk steht und sein Bier trinkt. Dieses Bild des Alkoholikers dient vielen Menschen dazu, nicht selbst über den eigenen Umgang mit 'Alkohol kritisch nachdenken zu müssen. Dabei leben Suchtkranke in allen gesellschaftlichen Schichten, Berufen und Altersklassen.
    Die Ursachen, die zur Entwicklung einer 'Alkoholabhängigkeit führen können, sind so vielschichtig wie das Leben. Alles, was dazu dient, den Sorgen des Alltags zu entfliehen, kann zu süchtigem Verhalten und zur 'Abhängigkeit führen. Jedes Suchtverhalten ist ein Versuch Probleme zu lösen, der nicht nur erfolglos ist, sondern selbst zum Problem wird. 'Alkohol löst Arbeitsverhältnisse, Ehen, Familien, Bankkonten, Freundschaften und Gehirnzellen auf. 'Alkohol löst jedoch keine Probleme. Je eher jemand es schafft, sich seine Alkoholprobleme einzugestehen, desto höhere Erfolgsaussichten hat er, sie mithilfe einer Beratung oder einer Behandlung zu überwinden.

    In dem Ratgeber "Na dann prost" verbindet der Autor fundierte Informationen über Entstehung, Verlauf und unterschiedliche Möglichkeiten zur Überwindung von Alkoholproblemen mit zahlreichen Beispielen aus seinem beruflichen Alltag. Zudem beschreibt er die Hintergründe, die trotz erfolgreicher Behandlung zum Rückfall führen können und gibt Ratschläge für Angehörige, wie sie mit den Alkoholproblemen ihres Partners umgehen können. Einige Betroffene schildern selbst ihre Entwicklung bis hin zur 'Alkoholabhängigkeit und deren Überwindung mithilfe einer Behandlung. Manch ein Leser mag sich in diesen Lebensgeschichten wieder finden. Die Berichte des Autors aus seiner beruflichen Erfahrung und der Betroffenen aus ihren persönlichen Lebensgeschichten machen Mut, 'Alkoholabhängigkeit nicht als Schande, sondern als Krankheit zu verstehen, die überwunden werden kann.


    [ISBN]3834005819[/ISBN]

    Servus littletear,

    welchen Tipp erwartest du nun hier?
    Den einzig wahren und besten Tipp hast von dem Menschen bekommen, den du ja nach deiner Aussage auch liebst und der zusätzlich die Mutter deines Kindes ist.
    Ich finde das Angebot prima, die Frau liebt dich, will dir ne Chance geben, also warte nicht - handle und zwar sofort!

    Es scheint wirklich, als würdest eine Therapie brauchen. Aber grundsätzlich musst die für dich machen, nicht um wen zurück zu bekommen :winking_face:
    Wenn sich dann doch wieder eine Beziehung daraus machen lässt, dann noch besser.

    Trotz allem, es hat sich nun einiges verändert, du bist Vater, trägst also automatisch Verantwortung. Natürlich solltest auch mit der Zeit herausfinden, ob du diese Frau wirklich auch liebst oder ob es mehr mit Verlustängsten zu tun hat - aber auch da wird dir eine Therapie helfen.

    Ich würde dir also empfehlen, geh umgehend zu deinem Hausarzt, lass dich an einen Psychotherapeuten oder Psychologen überweisen.
    Hier findest du viele wichtige FAQ's ==> Therapie Info Thread

    Grüble nicht zu viel, das wird sonst nur noch alles schlimmer. Oft hilft das Gespräch, also könntest auch eine Beratungsstelle aufsuchen. Wenn da Hilfe brauchst, dann teil uns mit (PN) wo du wohnst, dann helfen wir dir etwas bei der Suche.

    Viel Erfolg :smiling_face:

    LG Franz

    Ok, dann will ich mal paar Sachen in Raum stellen:

    • wie merk ich ne Depression?
    • was ist ne Depri?
    • wie erklärt sich das medizinisch, was passiert da im Kopf?
    • wie lange dauert eine Depri?
    • ist ne Depri heilbar?
    • zu welchen Doc soll ich gehen, wenn ich Kassenpatient/Privatpatient bin?
    • wie oft kann ich den Doc wechseln?
    • welche therapeutischen Möglichkeiten gibt es?
    • sind Depris vererbbar?
    • was soll ich nicht machen, wenn ich in einer Depri bin?
    • wie kann ich wen unterstützen, der depri ist?


    Mal paar Ansätze :winking_face:


    LG Franz

    Hier wurde nun alles aktualisiert, das heißt, beide Flyer sind dort zum Download angeboten ==> Unsere Flyer zum Download

    Sollte wer Flyer zum verteilen haben wollen, wobei man damit sparsam umgehen sollte, dann meldet euch bei uns - wir verschicken die auch per Post.

    LG Franz

    Servus Mirko,

    Wohnung schaut super aus, also was man sehen konnte. Wie sind die Zimmer nun genau aufgeteilt? Eure Zimmer Wand an Wand?

    Also ich hab in mehreren WG's gewohnt, zum teil war es auch echt ok, wobei sich das in jungen Jahren etwas anders angeführt hat. Heut will ich manches anders, grad was Sauberkeit angeht, aber das is ja immer ein Prob - auch wenn man als Paar zusammen wohnt.

    Ich seh keine größeren Probleme, vorausgesetzt ihr 2 macht wirklich klare Regeln und Absprachen. Das halte ich für unverzichtbar, weil sonst wird es zum Chaos.
    Habt ihr das schon mal besprochen?

    es freut mich, weil du wieder nen neuen Schritt machst und egal was dabei raus kommt - jede Erfahrung sollte mal durchlaufen werden :smiling_face:

    So so, ne Beziehung ist das also für andere und für euch nicht!
    Dann weiß ich auch um wen es das geht vermutlich, aber wenn ihr dann noch mehr Zeit zusammen verbringt, dann könnt ihr diese "Nicht-Beziehung" auch mal klären - manchmal ist das gar nicht so schwer :grinning_squinting_face:

    LG Franz

    Zitat von MistaNice;113846


    Nur so als Info, wenn man alle Sünden begangen hat steht man bei
    3763.36 €, jetzt könnt ihr euchs ausrechnen.

    Und das macht mir jetzt wirklich ein Problemchen :frowning_face:

    3112.27 €


    Und weg :11:

    • hat deas unerwartete Update durch
    • bastelt seit Tagen am Blogsystem und hofft, dass es nun bald kommen kann
    • is nich müde, geht aber trotzdem schlafen
    • wünscht allen Nachschwärmern ne gute Nacht, wo auch immer die verbracht wird :winking_face:

    Neue Version wurde eben aufgespielt ==> 3.8.2 und somit einige Fehler behoben.

    Für die User ändert sich im Grunde nichts, kleinere Sachen wurden
    verbessert.

    Zitat von vBulletin

    Dies ist ein Teil der in vBulletin 3.8.3 behobenen Fehler:

    • Der Wochenanfang wurde in der Datumsauswahl bei den Anzeige-Eigenschaften der Privaten Nachrichten nicht berücksichtigt. [27516]
    • Der Titel des letzten Beitrags wurde im Profil angezeigt, obwohl der Betrachter des Profils keinen Zugriff auf das Thema hat. [27548]
    • Unnötiges Datenbank-Query, wenn nach Beiträgen gesucht wird. [27575]
    • Die Anzeige der Benutzer in einer Interessengemeinschaft hatte keine bestimmte Sortierung. [27636]
    • Die Zeitzone wurde in den Statistiken im Administrator-Kontrollzentrum nicht korrekt ausgewertet und konnte zu einer fehlerhaften Darstellung führen.[27586]
    • Eine Suche nach Benutzern mit einem eigenen Text in einem Profilfeld ("Benutzer dürfen selbst einen Eintrag eingeben") war nicht möglich. [27610]


    Die komplette Liste der behobenen Fehler finden Sie im Bugtracker bei vBulletin.com.
    Quelle: http://www.vbulletin-germany.com/forum/showthread.php?t=42446 11.06.2009

    Wenn ihr Fragen oder Probleme habt, dann erstellt einfach einen eigenen Thread mit passendem Präfix im Kritik/Anregungen/Fragen zum Forum&Chat-Board!

    LG Franz

    Tja, das kenn ich nur zu gut, dieses Thema, diese Gewissensbisse!

    Langfristig wirst du aber erkennen, es geht nicht, man kann nicht immer mit Leuten zusammen sein, die weiter konsumieren.

    Ich hab da auch lange gebraucht, auf der anderen Seite gab es aber auch wirkliche Freunde, die vor mir nicht konsumiert haben oder eben gesagt hatten - ich meld mich erst, wenn ich clean bin!

    Bei mir wurde es klar, als ich länger von meinem Freundeskreis weg war und dann dort wieder mal aufgetaucht bin. Bei mir hatte sich viel getan, war clean, hatte Familie usw.
    Das Leben der "Freunde" hatte sich nicht geändert, es war als wenn ich nie weg gewesen wäre - jeder Witz war gleich, jeder reagierte wie früher, wenn er dicht war.

    Das gab mir zu denken, es hat mir nicht mehr zugesagt, es war langweilig - für beide Seiten.

    Meiner Meinung kann man das mal über sich ergehen lassen, aber der häufige Umgang sollte einer sein, der eben auch clean ist :smiling_face:

    LG Franz

    Dann werden wir gemeinsam versuchen, von dieser Menge Ahnung etwas abzubauen und mit bisserl Info über Depris eben Abhilfe schaffen :winking_face:

    Freu mich dunge, wenn ich auch ned moderier, aber meinen Senf werd ich sicher bei dem Chat auch dazu geben :grinning_squinting_face:

    LG Franz