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    Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hat die Aufgabe, die Bereitschaft zu einem gesundheitsgerechten Verhalten und zur sachgerechten Nutzung des Gesundheitssystems zu fördern.

    Pressemitteilung der BZgA - Pressemeldungen

    Mon, 13 May 2024 10:00:00 +0200

    Wenn Eltern an ihre Grenzen geraten, unterstützen Frühe Hilfen

    Wenn Sorgen die Freude auf das Baby überschatten, wenn Mütter und Väter unsicher im Umgang mit ihrem Kleinkind sind, wenn Eltern alles zu viel ist, unterstützen Frühe Hilfen. Anlässlich des Internationalen Tags der Familie am 15. Mai 2024 weist das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) in der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) auf die kostenfreien Angebote der Frühen Hilfen hin. Sie richten sich an Familien mit Kindern bis drei Jahre, ab der Schwangerschaft. Zu den Angeboten zählen zum Beispiel Lotsendienste, Familienpatenschaften und Eltern-Kind-Gruppen. Bei den Lotsendiensten klären ausgebildete Fachkräfte mit Familien ihren Unterstützungsbedarf, beraten sie über Hilfeangebote und unterstützen bei der Kontaktaufnahme.

    Dr. Johannes Nießen, Errichtungsbeauftragter des Bundesinstituts für Prävention und Aufklärung in der Medizin (BIPAM) und Kommissarischer Leiter der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), betont: „Aus der NZFH-Kommunalbefragung wissen wir, dass es die freiwilligen Angebote der Frühen Hilfen in fast allen Kommunen gibt. Sie beraten Eltern bei Fragen rund ums Kind, helfen ihnen bei der Versorgung ihres Nachwuchses und begleiten sie bei Bedarf längerfristig. Mütter und Väter sollten sich nicht scheuen, diese Angebote zu nutzen. Sie erleichtern den Start ins Familienleben und entlasten Familien in schwierigen Lebenssituationen.“

    Professorin Dr. Sabine Walper, Vorstandsvorsitzende und Direktorin des Deutschen Jugendinstituts (DJI), erklärt: „Obwohl deutschlandweit flächendeckend Netzwerke Frühe Hilfen bestehen, sind manche Angebote den Eltern noch zu wenig bekannt. So zeigt die Studie des NZFH ‚Kinder in Deutschland‘ (KiD 0-3) 2022, dass 58 Prozent der befragten Eltern nicht das Angebot der aufsuchenden Unterstützung durch eine Familienhebamme oder Familien-Gesundheits-und Kinderkrankenpflegende kannten und 79 Prozent nicht über das Angebot von ehrenamtlichen Besuchen informiert waren.“

    Damit Familien die kommunalen Angebote der Frühen Hilfen noch besser kennenlernen und einen einfacheren Zugang erhalten, informiert das NZFH auf der Website https://www.elternsein.info und dem Instagram-Account @elternsein_info. Auf Instagram stellt es darüber hinaus in den Rubriken „Vorgestellt“ und „Frühe Hilfen vor Ort“ regelmäßig regionale Netzwerke Früher Hilfen und deren Angebote vor. Anlaufstellen Früher Hilfen in der Nähe finden werdende Eltern und Familien über die Postleitzahl-Suche auf elternsein.info.

    Informationen über Frühe Hilfen für Familien

    https://www.elternsein.info/
    https://www.instagram.com/elternsein_info/

    Studiendaten des NZFH zum Stand der Frühen Hilfen in Deutschland

    https://www.fruehehilfen.de/grundlagen-und…in-deutschland/

    Nationales Zentrum Frühe Hilfen (NZFH)
    Träger des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) ist die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) in Kooperation mit dem Deutschen Jugendinstitut e. V. (DJI). Das NZFH wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ). Es unterstützt seit 2007 die Fachpraxis dabei, familiäre Belastungen und Ressourcen frühzeitig zu erkennen, qualitätsgesicherte bedarfsgerechte Angebote bereitzustellen und die Vernetzung der unterschiedlichen Berufsgruppen zu fördern.

    Link zur Nachricht >>> https://www.bzga.de/presse/pressem…-fruehe-hilfen/

    drugcom.de ist ein Projekt der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Das Internetportal informiert über legale und illegale Drogen und bietet Interessierten und Ratsuchenden die Möglichkeit, sich auszutauschen oder auf unkomplizierte Weise professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen.


    Pressemitteilung der drugcom - News

    Wed, 08 May 2024 00:00:00 +0200

    Täglicher Cannabiskonsum steht mit Herzinfarkt und Schlaganfall in Zusammenhang

    Eine große Gesundheitsstudie aus den USA weist auf einen Zusammenhang zwischen täglichem Kiffen und Herz-Kreislauferkrankungen hin.

    Eine große Gesundheitsstudie aus den USA weist auf einen Zusammenhang zwischen täglichem Kiffen und Herz-Kreislauferkrankungen hin.

    Link zur Nachricht >>> /news/taeglicher-cannabiskonsum-steht-mit-herzinfarkt-und-schlaganfall-in-zusammenhang/

    drugcom.de ist ein Projekt der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Das Internetportal informiert über legale und illegale Drogen und bietet Interessierten und Ratsuchenden die Möglichkeit, sich auszutauschen oder auf unkomplizierte Weise professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen.


    Pressemitteilung der drugcom - News

    Wed, 01 May 2024 00:00:00 +0200

    Gute Schule, schlechte Schule oder was diese mit Rauschtrinken und Rauchen zu tun hat

    Eine Studie aus Spanien legt nahe: Wenn Jugendliche Rauchen und sich betrinken, ist das nicht nur auf persönliche Probleme zurückzuführen.

    Eine Studie aus Spanien legt nahe: Wenn Jugendliche Rauchen und sich betrinken, ist das nicht nur auf persönliche Probleme zurückzuführen.

    Link zur Nachricht >>> drugcom.de/news/gute-schule-schlechte-schule-oder-was-diese-mit-rauschtrinken-und-rauchen-zu-tun-hat/

    Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hat die Aufgabe, die Bereitschaft zu einem gesundheitsgerechten Verhalten und zur sachgerechten Nutzung des Gesundheitssystems zu fördern.

    Pressemitteilung der BZgA - Pressemeldungen

    Tue, 30 Apr 2024 10:00:00 +0200

    Gesundheitsrisiken durch den Klimawandel

    Das vergangene Jahr war das wärmste in Deutschland seit Beginn der Wetteraufzeichnung. Besonders im Juli und September gab es Hitzerekorde. Immer häufiger auftretende Hitzeperioden haben Auswirkungen auf unsere Gesundheit: So erhöhte sich mit steigenden Temperaturen die Sterberate deutlich. Für das Jahr 2023 wird für den Zeitraum April bis September von 3.200 Todesfällen aufgrund von Hitze ausgegangen. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) unterstützt Bürgerinnen und Bürger zielgruppengerecht mit Informationen zu Schutzmöglichkeiten und praxisnahen Handlungsempfehlungen.

    Dr. Johannes Nießen, Errichtungsbeauftragter des Bundesinstituts für Prävention und Aufklärung in der Medizin (BIPAM) und Kommissarischer Leiter der BZgA: „Vielen Menschen sind die gesundheitlichen Risiken durch Hitzebelastungen nicht bewusst. Dabei sind Hitzetage und Hitzewellen ganz besonders für ältere Menschen, Menschen mit Vorerkrankungen sowie Babys und Kleinkinder riskant. So verändern sich mit steigendem Lebensalter der Stoffwechsel und andere Prozesse im Körper. Da ältere Menschen außerdem seltener Durst verspüren, besteht die Gefahr, dass sie dehydrieren und überhitzen. Babys und Kleinkinder bekommen schneller einen Sonnenstich, Fieber oder Symptome von Hitzeerschöpfung. Unser Ziel ist daher, das Wissen der Menschen über Schutzmöglichkeiten für sich und andere zu stärken.“

    Mit dem Portal https://www.klima-mensch-gesundheit.de bietet die BZgA der Allgemeinbevölkerung, Eltern mit kleineren Kindern und älteren Menschen Hilfestellung, um Hitzewellen besser zu überstehen. Multiplikatorinnen und Multiplikatoren, Kommunen, Kitas, Schulen und Pflegeeinrichtungen erhalten Hinweise, wie sie hitzebezogenen Gesundheitsproblemen vorbeugen und Menschen dabei unterstützen können, gut mit Hitzewellen umzugehen. Auch zu den Belastungen zunehmender UV-Strahlung und dem Thema Allergie und Allergieschutz informiert das BZgA-Internetangebot. Ergänzend stehen kostenlos bestellbare Printmedien zur Verfügung.

    Wie sich insbesondere ältere Menschen auf Hitzebelastungen vorbereiten können, beschreibt das BZgA-Angebot https://www.gesund-aktiv-aelter-werden.de. Auf der Website gibt es praktische Tipps für den Alltag sowie Merkblätter zum Download für Angehörige und Fachkräfte.

    Speziell an Eltern, Betreuende und Fachkräfte richtet sich das BZgA-Internetportal https://www.kindergesundheit-info.de mit einer Vielzahl an Gesundheitsthemen, die in den ersten Lebensjahren von Bedeutung sind – darunter auch viele Tipps, wie Babys und Kinder vor Sonne und Hitze geschützt werden können.

    Warum Alkohol und Hitze keine gute Kombination sind, erläutert die Internetseite der BZgA-Kampagne „Alkohol? Kenn dein Limit.”: https://www.kenn-dein-limit.info/gesundheit/

    Kostenfreie BZgA-Angebote zum Thema Klimawandel und Gesundheit im Überblick:

    Klima – Mensch – Gesundheit:
    https://www.klima-mensch-gesundheit.de

    • Flyer „So kommen Sie gut durch Hitzewellen“
    • Flyer „So bleiben Sie bei einer Hitzewelle gesund – Empfehlungen für ältere Menschen“
    • Flyer „Diabetes und Hitze – was muss ich beachten?“
    • Infokarten Tipps Ernährung, Trinktipps, Rezept Cooler Drink, Sommerliches Memo I und II, Ausmalbild zum UV-Schutz, Hitze-Rätsel, Sonnenschutz mit UV Index, Tipps Sport bei Hitze

    Gesund und aktiv älter werden:
    https://www.gesund-aktiv-aelter-werden.de/gesundheitsthe…und-gesundheit/

    • Checkliste „Gesund durch die Sommerhitze”
    • Plakat „Gesund durch die Sommerhitze”
    • Flyer „Gesund durch die Sommerhitze”
    • Flyer kompakt „Gesund trinken im Alter”

    Kindergesundheit:
    https://www.kindergesundheit-info.de/themen/risiken…n/sonnenschutz/

    • Merkblatt „Sonnenschutz für Kinder“
    • Checkliste „Ohne Wenn und Aber: Sonnenschutz für Kinder“

    Kampagne „Alkohol? Kenn dein Limit.”:
    Alkohol und Hitze https://www.kenn-dein-limit.info/gesundheit/alkohol-und-hitze/

    Bestellung der kostenlosen BZgA-Materialien unter:
    Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, 50819 Köln
    Online-Bestellsystem: https://shop.bzga.de/
    Fax: 0221/8992257
    E-Mail: bestellung(at)bzga.de

    Link zur Nachricht >>> https://www.bzga.de/presse/pressem…en-klimawandel/

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    Pressemitteilung der drugcom - News

    Wed, 24 Apr 2024 00:00:00 +0200

    Warum können Menschen abhängig werden?

    Abhängigkeiten sind in der Regel mit negativen Folgen verbunden. Wie ist es möglich, dass sich Suchtverhalten im Laufe der Evolution trotzdem entwickelt hat? Ein Übersichtsartikel liefert mögliche Erklärungen.

    Abhängigkeiten sind in der Regel mit negativen Folgen verbunden. Wie ist es möglich, dass sich Suchtverhalten im Laufe der Evolution trotzdem entwickelt hat? Ein Übersichtsartikel liefert mögliche Erklärungen.

    Link zur Nachricht >>> drugcom.de/news/warum-koennen-menschen-abhaengig-werden/

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    Pressemitteilung der drugcom - News

    Wed, 17 Apr 2024 00:00:00 +0200

    Experten warnen vor Mischkonsum von Opioiden mit Kokain

    In den USA häufen sich Todesfälle aufgrund des Mischkonsums von Opioiden mit Kokain. Forscher aus den Niederlanden warnen, dass manche der Konsumierenden einen fatalen Irrtum begehen.

    In den USA häufen sich Todesfälle aufgrund des Mischkonsums von Opioiden mit Kokain. Forscher aus den Niederlanden warnen, dass manche der Konsumierenden einen fatalen Irrtum begehen.

    Link zur Nachricht >>> https://www.drugcom.de/news/experten-…den-mit-kokain/

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    Pressemitteilung der drugcom - News

    Wed, 10 Apr 2024 00:00:00 +0200

    Nutzung von Social Media steht mit Drogenkonsum in Zusammenhang

    Eine Studie aus den USA hat herausgefunden: Jugendliche, die häufig soziale Netzwerke wie TikTok, Snapchat oder Instagram nutzen, haben mit höherer Wahrscheinlichkeit schon mal Drogen konsumiert.

    Eine Studie aus den USA hat herausgefunden: Jugendliche, die häufig soziale Netzwerke wie TikTok, Snapchat oder Instagram nutzen, haben mit höherer Wahrscheinlichkeit schon mal Drogen konsumiert.

    Link zur Nachricht >>> /news/nutzung-von-social-media-steht-mit-drogenkonsum-in-zusammenhang/

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    Pressemitteilung der drugcom - News

    Wed, 03 Apr 2024 00:00:00 +0200

    Einfluss von Cannabis auf das Träumen

    Kiffen kann den Traumschlaf unterdrücken. Bei einer Konsumpause können die Träume dafür umso intensiver und wilder sein. Studien zufolge hat Cannabis Einfluss auf bestimmte Schlafphasen.

    Kiffen kann den Traumschlaf unterdrücken. Bei einer Konsumpause können die Träume dafür umso intensiver und wilder sein. Studien zufolge hat Cannabis Einfluss auf bestimmte Schlafphasen.

    Link zur Nachricht >>> https://www.drugcom.de/news/einfluss-…f-das-traeumen/

    drugcom.de ist ein Projekt der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Das Internetportal informiert über legale und illegale Drogen und bietet Interessierten und Ratsuchenden die Möglichkeit, sich auszutauschen oder auf unkomplizierte Weise professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen.


    Pressemitteilung der drugcom - News

    Wed, 27 Mar 2024 00:00:00 +0100

    Nostalgische Erinnerungen können Ausstieg aus Sucht erschweren

    Erinnerungen können tückisch sein. Vor allem, wenn sie die Vergangenheit verklären. Das zeigt eine Publikation zum Einfluss von Nostalgie auf den Ausstieg aus einer Sucht.

    Erinnerungen können tückisch sein. Vor allem, wenn sie die Vergangenheit verklären. Das zeigt eine Publikation zum Einfluss von Nostalgie auf den Ausstieg aus einer Sucht.

    Link zur Nachricht >>> /news/nostalgische-erinnerungen-koennen-ausstieg-aus-sucht-erschweren/

    drugcom.de ist ein Projekt der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Das Internetportal informiert über legale und illegale Drogen und bietet Interessierten und Ratsuchenden die Möglichkeit, sich auszutauschen oder auf unkomplizierte Weise professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen.


    Pressemitteilung der drugcom - News

    Wed, 20 Mar 2024 00:00:00 +0100

    Frühe Anzeichen einer Psychose stehen mit Drogenkonsum in Zusammenhang

    Eine Psychose kündigt sich oft an. Bestimmte Symptome können vorausgehen. Die Intensität des Drogenkonsums steht mit diesen Symptomen in Zusammenhang.

    Eine Psychose kündigt sich oft an. Bestimmte Symptome können vorausgehen. Die Intensität des Drogenkonsums steht mit diesen Symptomen in Zusammenhang.

    Link zur Nachricht >>> /news/fruehe-anzeichen-einer-psychose-stehen-mit-drogenkonsum-in-zusammenhang/

    Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hat die Aufgabe, die Bereitschaft zu einem gesundheitsgerechten Verhalten und zur sachgerechten Nutzung des Gesundheitssystems zu fördern.

    Pressemitteilung der BZgA - Pressemeldungen

    Thu, 14 Mar 2024 11:00:00 +0100

    Neu: Mitmachaktion „Rauchfrei im Mai“ unterstützt beim Rauchstopp – Jetzt anmelden!

    Rauchen ist gesundheitsschädlich: Jede fünfte Krebserkrankung ist auf das Rauchen zurückzuführen. Rauchen ist zudem einer der Hauptrisikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Um Rauchende zu einem nikotinfreien Leben zu motivieren, starten die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und die Deutsche Krebshilfe im Mai die bundesweite Mitmachaktion „Rauchfrei im Mai“. Die Schirmherrschaft für den Mitmachmonat hat Burkhard Blienert, der Beauftragte der Bundesregierung für Sucht- und Drogenfragen. Ab sofort bis zum 30. April 2024 können sich Raucherinnen und Raucher unter https://www.rauchfrei-im-mai.de/ dazu anmelden und im Mai gemeinsam ihren Rauchstoppversuch starten. Wer bis Ende des Monats rauch- oder dampffrei bleibt, hat zudem die Chance, einen Geldpreis von bis zu 1.000 Euro zu gewinnen.

    Burkhard Blienert, Beauftragter der Bundesregierung für Sucht- und Drogenfragen: „Nikotin ist ein sehr starker Suchtstoff und Rauchen maximal ungesund. Vielen fällt das Aufhören verständlicherweise sehr schwer. Umso wichtiger ist es, nie aufzugeben und immer wieder zu versuchen, von Zigarette, E-Zigarette und Co. los zu kommen, am besten mit professioneller Unterstützung. Rauchende beim Weg zur Rauchfreiheit bestmöglich zu unterstützen, das hat für mich höchste gesundheitspolitische Priorität. Unser Mitmachmonat ‚Rauchfrei im Mai‘ ist dabei ein wichtiger Schritt auf diesem Weg.“

    Dr. Johannes Nießen, Errichtungsbeauftragter des Bundesinstituts für Prävention und Aufklärung in der Medizin (BIPAM) und Kommissarischer Leiter der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA): „Ein Rauchstopp ist ein Gewinn für die Gesundheit. Wer beim bundesweiten Rauchfreimonat im Mai mitmacht und rauchfrei bleibt, wird nach kurzer Zeit eine verbesserte Lungenfunktion spüren. Ein Jahr nach dem Rauchausstieg sinkt das Risiko für eine koronare Herzkrankheit deutlich. Damit der Rauchstopp gelingt, ist gute Vorbereitung wichtig. Dabei unterstützen wir als BZgA. Machen Sie mit und werden Sie rauchfrei.“

    Gerd Nettekoven, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Deutsche Krebshilfe: „Rauchen ist der größte vermeidbare Krebsrisikofaktor und der Hauptrisikofaktor für Lungenkrebs. Die Deutsche Krebshilfe fördert daher seit Jahren Projekte und Initiativen, die das Nichtrauchen fördern sowie zum Ausstieg aus der Tabak- und Nikotinabhängigkeit motivieren. Daher unterstützen wir den Mitmachmonat ‚Rauchfrei im Mai‘ finanziell und motivieren Rauchende zur Teilnahme.“

    Prof. Dr. Reiner Hanewinkel, Leiter des Instituts für Therapie- und Gesundheitsforschung: „Nichtrauchen ist in. Wir freuen uns über alle, die im Mai mal wieder richtig durchatmen möchten und sich anmelden. Das Mitmachen ist denkbar einfach: online anmelden und unterstützende Nachrichten zur Vorbereitung und als Begleitung im Monat Mai erhalten. Mit Glück kann man auch noch bis zu 1.000 Euro gewinnen.“

    Die Anmeldung ist ab sofort möglich, auch gemeinsam mit einer unterstützenden Person. Im gesamten Aktionszeitraum werden die Teilnehmenden mit Informationen und Tipps per Mail oder Messenger unterstützt. Die Ermittlung der Gewinnerinnen oder Gewinner erfolgt per Los unter allen, die in dem Zeitraum abstinent geblieben sind. Weitere Informationen unter https://www.rauchfrei-im-mai.de/.

    Die BZgA beteiligt sich mit der Mitmachaktion „Rauchfrei im Mai“ an der Bundesinitiative „Rauchfrei leben“. Die Mitmachaktion wird koordiniert vom Institut für Therapie- und Gesundheitsforschung, Kiel.

    Ein Pressemotiv zu „Rauchfrei im Mai“ steht zum Download unter: https://www.bzga.de/presse/pressem…-nichtrauchens/

    Übersicht der BZgA-Unterstützungsangebote für den Rauchstopp:

    • Online-Ausstiegsprogramm: Infos und Tipps rund um die Themen Rauchen und Nichtrauchen mit Forum, Chat, unterstützender täglicher E-Mail und persönlichen rauchfrei-Lotsinnen und Lotsen unter: https://rauchfrei-info.de/aufhoeren/das-…stiegsprogramm/
    • Telefonische Beratung zur Rauchentwöhnung: Kostenlose Rufnummer 0 800 8 31 31 31 – erreichbar montags bis donnerstags von 10 bis 22 Uhr und freitags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr
    • Kostenfrei bestellbare Informationsbroschüren: „Ja, ich werde rauchfrei“ und „Rauchfrei in der Schwangerschaft und nach der Geburt“. Die Broschüren können bestellt oder direkt heruntergeladen werden im BZgA-Shop unter: https://shop.bzga.de
    • rauchfrei-Instagram-Kanal: BZgA-Infos und alltagsnahe, praktische Tipps, damit aus guten Vorsätzen ein dauerhafter Rauchstopp wird: https://www.instagram.com/rauchfrei_info

    Bestellung der kostenlosen BZgA-Materialien unter:

    Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, 50819 Köln
    Online-Bestellsystem: https://shop.bzga.de
    Fax: 0221/8992257, E-Mail: bestellung(at)bzga.de

    Link zur Nachricht >>> https://www.bzga.de/presse/pressem…jetzt-anmelden/

    drugcom.de ist ein Projekt der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Das Internetportal informiert über legale und illegale Drogen und bietet Interessierten und Ratsuchenden die Möglichkeit, sich auszutauschen oder auf unkomplizierte Weise professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen.


    Pressemitteilung der drugcom - News

    Wed, 13 Mar 2024 00:00:00 +0100

    Neues Video erklärt, warum Amphetamine schädlich sind für das Gehirn

    Amphetamine wie Speed oder Crystal Meth machen hellwach und steigern die Leistungsfähigkeit. Häufiger Konsum der Aufputschmittel kann das Gehirn jedoch nachhaltig schädigen.

    Amphetamine wie Speed oder Crystal Meth machen hellwach und steigern die Leistungsfähigkeit. Häufiger Konsum der Aufputschmittel kann das Gehirn jedoch nachhaltig schädigen.

    Link zur Nachricht >>> https://www.drugcom.de/news/neues-vid…uer-das-gehirn/

    Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hat die Aufgabe, die Bereitschaft zu einem gesundheitsgerechten Verhalten und zur sachgerechten Nutzung des Gesundheitssystems zu fördern.

    Pressemitteilung der BZgA - Pressemeldungen

    Mon, 11 Mar 2024 10:00:00 +0100

    „Nierengesundheit für alle“ – und was es dazu braucht

    Die Nieren sind für unsere Gesundheit wichtig: Sie filtern das Blut und entfernen giftige Substanzen aus dem Körper. Zudem steuern sie den Salz- und Wasserhaushalt des Körpers sowie den Blutdruck und bilden Hormone. Zum Weltnierentag am 14. März 2024 machen die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), die Deutsche Gesellschaft für Nephrologie (DGfN) und der Verband Deutsche Nierenzentren (DN) e. V. auf die besondere Rolle der Nieren für die Gesundheit aufmerksam. Das diesjährige Motto „Nierengesundheit für alle“ spannt einen weiten Bogen von der Prävention von Nierenerkrankungen bis hin zur Notwendigkeit einer Nierentransplantation. Denn wenn die Nieren endgültig versagen, muss ihre Funktion entweder durch ein maschinelles Nierenersatzverfahren wie Blutwäsche oder Bauchfelldialyse oder durch Transplantation einer Spenderniere ersetzt werden. Die durchschnittliche Wartezeit für eine Spenderniere in Deutschland liegt derzeit bei acht bis zehn Jahren.

    Dr. Johannes Nießen, Errichtungsbeauftragter des Bundesinstituts für Prävention und Aufklärung in der Medizin (BIPAM) und Kommissarischer Leiter der BZgA: „Derzeit stehen rund 8.500 Menschen auf der Warteliste für ein neues Organ. Davon warten etwa 6.700 auf eine Niere. Weil nicht rechtzeitig ein geeignetes Spenderorgan zur Verfügung steht, müssen zu viele Menschen auf eine Organspende warten – oft leider vergeblich. Deshalb ist es mir ein Anliegen, dass wir alle uns mit dem Thema auseinandersetzen und unsere persönliche Entscheidung zur Organspende treffen. Wichtig ist es, diese festzuhalten, im Organspendeausweis oder in einer Patientenverfügung. Zudem kann das Organspende-Register ab dem 18. März 2024 dafür genutzt werden, online die persönliche Organspendebereitschaft zu dokumentieren. So können wir im Fall der Fälle anderen Menschen helfen, mit einem Spenderorgan wieder ein gesundes und normales Leben zu führen.“

    Prof. Dr. Julia Weinmann-Menke, Pressesprecherin der Deutschen Gesellschaft für Nephrologie (DGfN): „Damit der Anstieg der Zahl von dialysepflichtigen Patientinnen und Patienten, die ein Nierenersatzverfahren benötigen, aufgehalten werden kann, ist eine rechtzeitige Früherkennung wichtig. Ein einfacher Blut- und Urintest beim Hausarzt hat hohe Aussagekraft über das Vorliegen einer Nierenkrankheit. Eine mögliche Erkrankung kann so rechtzeitig erkannt und der Nierenfunktionsverlust durch eine entsprechende Behandlung aufgehalten oder zumindest verlangsamt werden. Dies gilt insbesondere für Patientinnen und Patienten, die bereits Vorerkrankungen wie Bluthochdruck oder Diabetes haben. Denn die positive Botschaft zum Weltnierentag lautet: Nierenkrankheiten sind gut behandelbar, wenn sie rechtzeitig erkannt werden.“

    Dipl.-Med. Heike Martin, Nierenfachärztin aus Zwickau und stellvertretende Vorstandsvorsitzende des Verbands Deutsche Nierenzentren (DN) e. V., erläutert: „Nephrologie ist mehr als Dialyse. In unseren 411 ambulanten Mitgliedszentren werden deutschlandweit Patienten mit Nierenfunktionsstörungen behandelt, so dass eine Dialyse im besten Fall gar nicht erst notwendig wird. Auch die Vor- und Nachsorge der Nierentransplantation wird von den niedergelassenen Nephrologinnen und Nephrologen in den Praxen durchgeführt.“

    Was es bedeutet, lange Jahre auf eine neue Niere warten zu müssen, berichtet Manja Elle, die aufgrund eines angeborenen Gendefekts auf eine Nierenspende angewiesen war. Ihre Geschichte wird auf den Seiten der BZgA zur Organ- und Gewebespende erzählt unter: https://www.organspende-info.de/erfahrungen-un…hte/manja-elle/

    Die BZgA informiert zur Organ- und Gewebespende unter: https://www.organspende-info.de/

    Das Organspende-Register startet am 18.03.2024. Weiterführende Informationen der BZgA unter: https://www.organspende-info.de/organspende-register/

    Pressekontakte:

    Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
    K 1 – Presse und Öffentlichkeitsarbeit, übergreifende Kommunikation
    Maarweg 149–161
    50825 Köln
    pressestelle(at)bzga.de
    https://www.bzga.de

    Deutsche Gesellschaft für Nephrologie
    DGfN e.V.
    Großbeerenstr. 89
    10963 Berlin
    presse(at)dgfn.eu
    https://www.dgfn.eu/

    Verband Deutsche Nierenzentren (DN) e. V.
    Steinstr. 27
    40210 Düsseldorf
    info(at)dnev.de
    https://www.dnev.de/


    Link zur Nachricht >>> https://www.bzga.de/presse/pressem…s-dazu-braucht/

    drugcom.de ist ein Projekt der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Das Internetportal informiert über legale und illegale Drogen und bietet Interessierten und Ratsuchenden die Möglichkeit, sich auszutauschen oder auf unkomplizierte Weise professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen.


    Pressemitteilung der drugcom - News

    Wed, 06 Mar 2024 00:00:00 +0100

    Wie Ecstasy auf TikTok dargestellt wird

    TikTok-Videos, die Drogenkonsum darstellen? Dürfte es laut den Richtlinien der Plattform gar nicht geben. Doch es gibt sie. Ein Forschungsteam aus Neuseeland ist der Frage nachgegangen, wie Ecstasykonsum auf TikTok gezeigt wird.

    TikTok-Videos, die Drogenkonsum darstellen? Dürfte es laut den Richtlinien der Plattform gar nicht geben. Doch es gibt sie. Ein Forschungsteam aus Neuseeland ist der Frage nachgegangen, wie Ecstasykonsum auf TikTok gezeigt wird.

    Link zur Nachricht >>> https://www.drugcom.de/news/wie-ecsta…rgestellt-wird/

    Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hat die Aufgabe, die Bereitschaft zu einem gesundheitsgerechten Verhalten und zur sachgerechten Nutzung des Gesundheitssystems zu fördern.

    Pressemitteilung der BZgA - Pressemeldungen

    Mon, 04 Mar 2024 10:00:00 +0100

    Gesundheitliche Chancengleichheit in Zeiten des Klimawandels

    Kongress „Armut und Gesundheit“ diskutiert erforderliche Maßnahmen

    Wie können gesundheitsförderliche Maßnahmen mit Umwelt- und Klimaschutz sowie Chancengerechtigkeit konsequent zusammengedacht und -gebracht werden? Wie müssen die dazu erforderlichen sozial-ökologischen Transformationsprozesse konkret ausgestaltet sein? Darüber diskutieren unter dem Motto „Sozial gerecht: Gesundheit – Umwelt – Klima“ vom 05. bis 06. März in Berlin und am 12. März digital mehr als 2 000 Teilnehmende auf dem Public-Health-Kongress „Armut und Gesundheit“. Wichtig ist dabei auch die Perspektive von Menschen mit Armutserfahrung.

    Veranstaltet wird der Kongress von Gesundheit Berlin-Brandenburg e. V. zusammen mit zahlreichen Partnerinnen und Partnern wie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und dem Nationalen Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) mit Sitz in der BZgA. Die Schirmherrschaft des Kongresses haben Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach, der die Präsenzveranstaltung am 05. März in Berlin eröffnen wird, und Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner.

    Dr. Johannes Nießen, Errichtungsbeauftragter des Bundesinstituts für Prävention und Aufklärung in der Medizin (BIPAM) und Kommissarischer Leiter der BZgA: „Maßnahmen zur Klimaanpassung werden für unsere Gesundheit immer wichtiger. Vor allem vulnerable Gruppen müssen erreicht und auf die gesundheitlichen Auswirkungen des Klimawandels vorbereitet werden. Gleichzeitig sind die Lebenswelten der Menschen im Sinne der Verhältnisprävention an den Klimawandel anzupassen. Das wird auch das künftige BIPAM unterstützen. Diese Aufgabe kann nur gelingen, wenn alle Akteurinnen und Akteure aus Verwaltung, Politik und Zivilgesellschaft eng zusammenarbeiten. Der Kongress ‚Armut und Gesundheit‘ bietet dafür interdisziplinären Austausch, um Lösungen zu erarbeiten. Die Förderung des Kongresses ist uns daher ein zentrales Anliegen.“

    Die BZgA ist auf dem Kongress in verschiedenen Formaten aktiv: In der Veranstaltung „Informationsportale für den Wissenstransfer im öffentlichen Gesundheitswesen im Kontext von Klimagesundheit“ soll diskutiert werden, wie Informationsportale gestaltet sein sollen, um Wissenstransfer optimal zu gewährleisten. Weitere befassen sich mit der Weiterentwicklung des Befragungstools StadtRaumMonitor zu mehr Inklusion sowie der Entwicklung von Materialien zur Sexualaufklärung für junge Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung im Rahmen des Projektes „herzfroh 2.0“.

    Zu Themen der Frühen Hilfen gibt es verschiedene Veranstaltungen unter Mitwirkung des NZFH: Frühe Hilfen zwischen Krisenmodus und struktureller Resilienz, Interprofessionelle Qualitätszirkel Frühe Hilfen, kommunale Qualitätsentwicklung, Frühe Hilfen in ländlichen Räumen sowie Wirkungsorientierung in den Frühen Hilfen. Vorgestellt werden außerdem Ergebnisse der bundesweiten Repräsentativbefragung "Kinder in Deutschland“ KiD 0-3 2022.

    Beim „Markt der Möglichkeiten“ stellen die BZgA und das NZFH an ihren Ständen neueste Publikationen vor und laden zum persönlichen Austausch ein.

    Der Kongress Armut und Gesundheit macht sich seit 1995 für die Verbesserung der gesundheitlichen Chancengleichheit in Deutschland stark. Die Veranstaltung ist deutschlandweit die größte Plattform für den Austausch und zu Lösungsansätzen im Bereich von Public Health.

    Weiterführende Informationen zum Kongress-Programm unter:
      Armut und Gesundheit: Home

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    drugcom.de ist ein Projekt der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Das Internetportal informiert über legale und illegale Drogen und bietet Interessierten und Ratsuchenden die Möglichkeit, sich auszutauschen oder auf unkomplizierte Weise professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen.


    Pressemitteilung der drugcom - News

    Wed, 28 Feb 2024 00:00:00 +0100

    Hintergründe bei Todesfällen durch Stimulanzien und Opioide

    Eine Studie aus Schweden hat die Ursachen untersucht, die dem Tod nach Stimulanzien oder Opioiden zugrundliegen.

    Eine Studie aus Schweden hat die Ursachen untersucht, die dem Tod nach Stimulanzien oder Opioiden zugrundliegen.

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    Pressemitteilung der drugcom - News

    Wed, 21 Feb 2024 00:00:00 +0100

    Gehirn bei regelmäßigem Cannabiskonsum anders vernetzt

    Eine neue Studie zeigt auf, dass das Gehirn von jungen Erwachsenen mit regelmäßigem Cannabiskonsum anders vernetzt zu sein scheint, als das Gehirn von abstinenten Personen.

    Eine neue Studie zeigt auf, dass das Gehirn von jungen Erwachsenen mit regelmäßigem Cannabiskonsum anders vernetzt zu sein scheint, als das Gehirn von abstinenten Personen.

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    Pressemitteilung der drugcom - News

    Wed, 14 Feb 2024 00:00:00 +0100

    Ecstasy am häufigsten verantwortlich für Drogentodesfälle auf Festivals

    Eine Untersuchung von drogenbedingten Todesfällen auf Festivals in Australien benennt Ecstasy als häufigste Ursache.

    Eine Untersuchung von drogenbedingten Todesfällen auf Festivals in Australien benennt Ecstasy als häufigste Ursache.

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    Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hat die Aufgabe, die Bereitschaft zu einem gesundheitsgerechten Verhalten und zur sachgerechten Nutzung des Gesundheitssystems zu fördern.

    Pressemitteilung der BZgA - Pressemeldungen

    Tue, 13 Feb 2024 11:00:00 +0100

    Neue Europäische Initiative zur Prävention von Krebs und weiteren nichtübertragbaren Erkrankungen

    Köln, 13. Februar 2024. Mit der Auftaktveranstaltung im norwegischen Oslo startet heute die europäische Initiative „Joint Action Prevent NCD“ zur Vorbeugung von Krebs und weiteren nichtübertragbaren Krankheiten. Die Europäische Union hat erstmalig im Gesundheitsprogramm hierfür ein Fördervolumen in Höhe von über 75 Millionen Euro bewilligt. 25 Länder – fast alle Mitgliedsstaaten der Europäischen Union sowie Norwegen und die Ukraine – arbeiten ab sofort für vier Jahre gemeinsam in der Initiative zur Gesundheitsförderung und Prävention. In Deutschland sind unter der Federführung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) das Robert Koch-Institut (RKI), das Max Rubner-Institut (MRI), die Medizinische Hochschule Hannover (MHH) und das Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie – BIPS beteiligt.

    Dr. Johannes Nießen, Errichtungsbeauftragter des Bundesinstituts für Prävention und Aufklärung in der Medizin (BIPAM) und Kommissarischer Leiter der BZgA: „Die BZgA sieht die EU-Initiative als Weg, das Lebensumfeld gesundheitsförderlicher zu gestalten, sich für mehr Chancengleichheit einzusetzen und wirksamere Gesundheitskommunikation zu etablieren. Für diese zentralen Herausforderungen der Gesundheitsförderung und Prävention wird eine engere Zusammenarbeit mit dem Öffentlichen Gesundheitsdienst angestrebt. Die Erfahrungen der europäischen Zusammenarbeit können wir unmittelbar nutzen und im zukünftigen Bundesinstitut für Prävention und Aufklärung in der Medizin (BIPAM) umsetzen.“

    Prof. Dr. Lars Schaade, Präsident des Robert Koch-Instituts (RKI): „Die ‚Joint Action Prevent NCD‘ hat das Ziel, Risikofaktoren für nichtübertragbare Krankheiten und damit die Häufigkeit von chronischen Erkrankungen und Krebs zu reduzieren. Damit verfolgt die Initiative ein zentrales Public-Health-Anliegen. Eine Hauptaufgabe wird sein, relevante Gesundheitsdaten systematisch zu erheben und zusammenzuführen. Das RKI wird solche ‚Daten für Taten‘ aus eigenen und internationalen Studien und Projekten einbringen, um die Prävention von wichtigen Volkskrankheiten zu stärken, gesundheitliche Chancengleichheit voranzutreiben und die Gesundheit und das Wohlbefinden für alle Menschen zu fördern.“

    Prof. Dr. Pablo Steinberg, Präsident des Max Rubner-Instituts (MRI): „Eine gesündere Ernährungsumgebung ist ein entscheidender Baustein in der Prävention von Krebs und anderen nichtübertragbaren Krankheiten. Das MRI freut sich daher sehr, als Partner der neuen ‚Joint Action Prevent NCD‘ die wichtigen Arbeiten im Bereich des Monitorings der Reformulierung von Fertigprodukten im europäischen Verbund fortzusetzen. Ebenso werden wir mithelfen, Kriterien für Studien zu definieren, mit denen die Wirkung von Public Health-Interventionen wie der Nährwertkennzeichnung auf Lebensmitteleinkauf und ‑zufuhr sowie Reformulierung und Innovation untersucht werden kann. Nur so kommen wir zur robusten Evidenz, auf deren Basis ernährungspolitische Maßnahmen zielgerichtet entwickelt und wirksam umgesetzt werden können.“

    Prof. Dr. med. Anke Katharina Bergmann, Leiterin Personalisierte Genomik, Stellvertretende Direktorin Institut für Humangenetik, Medizinische Hochschule Hannover (MHH): „Schon heute wissen wir, dass mindestens jeder zehnte Mensch mit einer Krebserkrankung eine genetische Veranlagung trägt, die eine Krebsentstehung fördert. Dadurch ist der Diagnostik- und Beratungsbedarf in der medizinischen Genetik enorm gestiegen. In den nächsten Jahren werden weitere ‚genetische Profile‘ in der Diagnostik, Prognostik und Therapie zur klinischen Anwendung bei Krebserkrankungen, aber auch anderen Krankheiten hinzukommen. Somit ist die Genetik für den Bereich der Früherkennung und Prävention essentiell! Sowohl die Bevölkerung als auch das medizinische Personal müssen auf diese neu entdeckten genetischen Prädispositionen vorbereitet werden. Hierfür ist eine Prozessoptimierung sowohl in der humangenetischen Beratung als auch in der Diagnostik notwendig. Im Rahmen der ‚Joint Action Prevent NCD‘ werden wir im europäischen Kontext für den Bereich genetische (Krebs-)Prädisposition interdisziplinäre neue Versorgungspfade erarbeiten, um strukturierte ressourcenadaptierte Versorgungssysteme gewährleisten zu können und somit (Krebs-)Erkrankungen früher zu erkennen, besser zu therapieren oder idealerweise zu verhindern.“

    Prof. Dr. Ulrike Haug, Stellvertretende Direktorin des Leibniz-Instituts für Präventionsforschung und Epidemiologie – BIPS: „Wir freuen uns sehr, im Rahmen der ‚Joint Action Prevent NCD‘ dazu beitragen zu können, die Prävention nichtübertragbarer Krankheiten voranzubringen. Die Initiative lässt sich hervorragend mit unserem Vorhaben ‚Modellregion für angewandte (Krebs-)Präventionsforschung am Standort Bremen‘ verknüpfen. Unser Fokus liegt dabei vor allem auf der wirksamen Umsetzung von Präventionsmaßnahmen im regionalen Kontext, in den verschiedenen Lebenswelten und Lebensphasen sowie auf zielgruppenspezifischen Ansätzen. Die Möglichkeit zur Zusammenarbeit mit den Partnern aus Deutschland und anderen europäischen Ländern im Rahmen der Joint Action wird das Vorhaben sehr bereichern.“

    Nichtübertragbare Krankheiten wie Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes machen einen erheblichen Anteil der Erkrankungen in Europa aus. Maßnahmen, um sie zu vermeiden, gewinnen immer mehr an Bedeutung. Die an der Initiative beteiligten Ministerien, Behörden, Fachstellen und Universitäten legen daher einen Schwerpunkt auf die Reduzierung der Risikofaktoren dieser Erkrankungen, wie Tabak, Alkohol, ungesunde Ernährung oder Bewegungsmangel. Hierfür sollen Maßnahmen zur gesetzlichen Regulierung, zur besseren Datenlage und für eine gesundheitsförderliche Gestaltung des Lebensumfelds umgesetzt werden. Sozial bedingte schlechtere Gesundheitschancen bei verschiedenen Bevölkerungsgruppen sollen im Blickpunkt stehen, damit die Maßnahmen ankommen, wo sie gebraucht werden. Als weiteres Thema erarbeitet die Initiative, wie gezielt Menschen erreicht werden, die ein besonders hohes Risiko für eine nichtübertragbare Erkrankung wie Krebs haben.

    Pressekontakte:

    Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
    K 1 – Presse und Öffentlichkeitsarbeit, übergreifende Kommunikation
    Maarweg 149–161
    50825 Köln
    pressestelle(at)bzga.de
    https://www.bzga.de/

    Robert Koch-Institut
    Pressestelle
    Nordufer 20
    13353 Berlin
    presse(at)rki.de
    https://www.rki.de

    Max Rubner-Institut
    Bundesforschungsinstitut für Ernährung und Lebensmittel
    Pressestelle
    Haid-und-Neu-Straße 9
    76131 Karlsruhe
    iris.lehmann(at)mri.bund.de
    https://www.mri.bund.de/de/home/

    Medizinische Hochschule Hannover
    Pressestelle
    Carl-Neuberg-Str. 1
    30625 Hannover
    pressestelle(at)mh-hannover.de
    https://www.mhh.de/

    Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie – BIPS
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Achterstraße 30
    28359 Bremen
    cloes(at)leibniz-bips.de
    https://www.bips-institut.de/

    Link zur Nachricht >>> https://www.bzga.de/presse/pressem…n-erkrankungen/

    drugcom.de ist ein Projekt der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Das Internetportal informiert über legale und illegale Drogen und bietet Interessierten und Ratsuchenden die Möglichkeit, sich auszutauschen oder auf unkomplizierte Weise professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen.


    Pressemitteilung der drugcom - News

    Wed, 07 Feb 2024 00:00:00 +0100

    Cannabisabhängigkeit steht mit Depressionen und manisch-depressiver Störung in Zusammenhang

    Aktuelle Studien haben nachweisen können, dass Cannabisabhängigkeit mit Depressionen und mit der so genannten bipolaren Störung in Verbindung steht.

    Aktuelle Studien haben nachweisen können, dass Cannabisabhängigkeit mit Depressionen und mit der so genannten bipolaren Störung in Verbindung steht.

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