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    drugcom.de ist ein Projekt der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Das Internetportal informiert über legale und illegale Drogen und bietet Interessierten und Ratsuchenden die Möglichkeit, sich auszutauschen oder auf unkomplizierte Weise professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen.


    Pressemitteilung der drugcom - News

    Wed, 13 Aug 2025 00:00:00 +0200

    Anhaltende Herzschäden auch nach Abstinenz von Alkohol und Kokain

    Das Herz kann geschädigt sein, ohne dass akute Herzprobleme sich bemerkbar machen. Ein Forschungsteam aus Spanien konnte dies bei Person mit einer Alkohol- oder Kokainabhängigkeit nachweisen.

    Link zur Nachricht >>> drugcom.de/news/anhaltende-herzschaeden-auch-nach-abstinenz-von-alkohol-und-kokain/

    Das Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit (BIÖG) hat die Aufgabe, die Bereitschaft zu einem gesundheitsgerechten Verhalten und zur sachgerechten Nutzung des Gesundheitssystems zu fördern.

    Pressemitteilung der BIÖG - Pressemeldungen

    Fri, 01 Aug 2025 09:50:21 +0200

    Neustart ohne Nikotin: Mehr als 21.000 Teilnehmende bei der Aktion „Rauchfrei im Mai“

    Bundesweiter Mitmachmonat feiert Erfolge

    Ein Monat, ein Vorsatz und viele Erfolgsgeschichten: Mehr als 21.000 Menschen haben in diesem Jahr bei der Aktion
    „Rauchfrei im Mai“ mitgemacht und damit den Schritt in ein rauchfreies Leben gewagt. Zum heutigen Welt-Lungenkrebstag ziehen der Beauftragte der Bundesregierung für Sucht- und Drogenfragen, das Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit (BIÖG) und die Deutsche Krebshilfe eine positive Bilanz der Mitmachaktion. Rauchen ist die Hauptursache für Lungenkrebs – wer mit dem Rauchen aufhört, schützt seine Gesundheit und
    senkt sein Krebsrisiko deutlich.

    Motivation durch gemeinsame Ziele und attraktive Preise
    Gute Gründe zum Mitmachen gab es viele: bessere Gesundheit, freies Durchatmen, mehr Lebenszeit – und die Chance auf attraktive Preise: Unter den erfolgreichen Teilnehmenden
    wurden insgesamt zehn Geldpreise verlost, der Hauptpreis in Höhe von 1.000 Euro ging nach Köln. Die Gewinnerinnen und Gewinner mussten durch einen Cotinin-Test beim Arzt nachweisen, dass sie rauchfrei geblieben sind. Von den
    insgesamt 21.110 angemeldeten Teilnehmenden haben sich bisher 5.573 zurückgemeldet. Davon waren 60,1 Prozent – also 3.349 Teilnehmende – den gesamten Mai über rauchfrei. Oft machte auch die Unterstützung von Familie und Freundeskreis den entscheidenden Unterschied: 2.106 Teilnehmende gingen
    den Rauchstopp deshalb gemeinsam mit einer rauchfreien Vertrauensperson an. Auch sie hatten die Chance, 100 Euro zu gewinnen.

    Ein Rauchstopp wirkt schnell und dauerhaft
    Wer mit dem Rauchen aufhört, spürt die positiven Effekte meist schon nach Stunden: Die Sauerstoffversorgung im Körper verbessert sich, das Herzinfarktrisiko sinkt innerhalb eines Tages. Im Laufe eines Monats reduzieren sich typische Beschwerden wie Husten und Kurzatmigkeit. Langfristig sinkt das Risiko für zahlreiche schwere Erkrankungen wie Krebs, Herz-Kreislauf-Leiden und chronische Atemwegserkrankungen.

    Prof. Dr. Hendrik Streeck, Beauftragter der Bundesregierung für Sucht- und Drogenfragen: „Rauchen und seine gesundheitlichen Auswirkungen stellen in Deutschland weiterhin ein großes Problem dar. Auch in meiner Familie hat Tabakkonsum tiefe Spuren hinterlassen: Mein Großvater, meine Großmutter und mein Onkel starben an Lungenkrebs – alle drei waren starke Raucher. Umso wichtiger ist es, junge Menschen frühzeitig vor dem Einstieg zu schützen und Aufklärung und Entwöhnung auf Augenhöhe zu stärken. Gleichzeitig gilt es, neuen Trends mit Vapes, Tabakerhitzern und Pouches entgegenzuwirken. Denn ein bloßer Produktwechsel – weg von der Zigarette hin zum vermeintlichen Lifestyle-Produkt – ist gesundheitspolitisch kein Fortschritt. Wir brauchen einen nachhaltigen Rauchausstieg – und die Entschlossenheit, ihn auch umzusetzen.“

    Dr. Johannes Nießen, Kommissarischer Leiter des Bundesinstituts für Öffentliche Gesundheit: „Nichtrauchen ist die beste Entscheidung, die Sie für Ihre Gesundheit treffen können. Und die tollen Erfolge der ‚Rauchfrei im Mai‘-Teilnehmenden zeigen, dass der Rauchausstieg mit der richtigen Unterstützung und Motivation gelingen kann. Und für alle, bei denen es diesmal nicht geklappt hat: Bleiben Sie dran. Unsere rauchfrei-Angebote unterstützen Sie das ganze Jahr auf Ihrem Weg zur Rauchfreiheit.“

    Dr. Franz Kohlhuber, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Krebshilfe: „Es gibt in jedem Alter gute Gründe, mit dem Rauchen aufzuhören. Langfristig sinkt dadurch nicht nur das Lungenkrebsrisiko, sondern auch das Risiko für mindestens 14 weitere Krebsarten. Tabakkonsum ist der größte vermeidbare Krebsrisikofaktor. So sind rund 80 Prozent aller Lungenkrebsfälle durch das Rauchen verursacht. Auch die Betroffenen von Rachen- und Kehlkopfkrebs sind überwiegend Raucherinnen und Raucher.“

    Prof. Dr. Reiner Hanewinkel, Leiter des Instituts für Therapie- und Gesundheitsforschung: „In den letzten Jahren ist die Anzahl ernsthafter Rauchstoppversuche kontinuierlich gesunken. Wir freuen uns, dass wir mit ‚Rauchfrei im Mai‘ eine bundesweite Aktion umsetzen können, die Menschen zum Rauchstopp motiviert. Die stolzen Gewinnerinnen und Gewinner sind Vorbild und Ansporn für andere: Jeder kann es schaffen, rauchfrei zu werden.“

    Die Aktion „Rauchfrei im Mai“ wurde bereits zum zweiten Mal vom Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit (BIÖG) und der Deutschen Krebshilfe gefördert. Die Organisation übernahm in diesem Jahr wieder das Institut für Therapie- und Gesundheitsforschung (IFT-Nord) in Kiel.

    Ein Rauchstopp lohnt immer. Das Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit unterstützt dabei mit zahlreichen Angeboten:

    • Online-Ausstiegsprogramm: Infos und Tipps rund um die Themen Rauchen und Nichtrauchen mit unterstützender täglicher E-Mail und einem Forum mit Hilfe durch die rauchfrei-Lotsinnen und Lotsen unter: http://www.rauchfrei-info.de/unterstuetzung/ausstiegsprogramm/
    • Telefonische Beratung zur Rauchentwöhnung: Kostenlose Rufnummer 0 800 8 31 31 31 – erreichbar montags bis
      donnerstags von 10 bis 22 Uhr und freitags bis sonntags
      von 10 bis 18 Uhr
    • Kostenfrei bestellbare Informationsbroschüren: „Ja, ich
      werde rauchfrei“ und „Rauchfrei in der Schwangerschaft
      und nach der Geburt“. Die Broschüren können bestellt
      oder direkt heruntergeladen werden im Shop unter:
      http://www.shop.bioeg.de
    • rauchfrei-Instagram-Kanal: Infos und alltagsnahe,
      praktische Tipps, damit aus guten Vorsätzen ein
      dauerhafter Rauchstopp wird:
    • https://www.instagram.com/rauchfrei_info

    Beauftragter der Bundesregierung für Sucht- und Drogenfragen
    Friedrichstraße 108
    10117 Berlin
    Tel. +49 (0) 30 18441-1445
    presse-drogenbeauftragter@bmg.bund.de

    Der Beauftragte der Bundesregierung für Sucht- und Drogenfragen
    Startseite - Offizielle Internetseite des Beauftragten der Bundesregierung für Sucht- und Drogenfragen.
    www.bundesdrogenbeauftragter.de

    Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit (BIÖG)
    Maarweg 149-161
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    Buschstraße 32
    53113 Bonn
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    24114 Kiel
    Tel: +49 (0) 431 570 29 0
    rauchfrei-im-mai@ift-nord.de
      Rauchfrei im Mai
      Start - IFT-Nord gemeinnützige GmbH

    Seit dem 13. Februar 2025 ist die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) das Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit
    (BIÖG)
    . Das Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit ist eine
    Fachbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für
    Gesundheit.


    Link zur Nachricht >>> https://www.bioeg.de/presse/pressem…uchfrei-im-mai/

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    Pressemitteilung der drugcom - News

    Wed, 23 Jul 2025 00:00:00 +0200

    Mikroplastik in Zigaretten gefährdet Mensch und Umwelt

    Abgebrannte Kippen werden oft weggeworfen. Ein polnisches Forschungsteam weist auf eine bislang unterschätzte Umweltgefahr durch Mikroplastik aus Zigarettenfilter hin.

    Link zur Nachricht >>> drugcom.de/news/mikroplastik-in-zigaretten-gefaehrdet-mensch-und-umwelt/

    Das Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit (BIÖG) hat die Aufgabe, die Bereitschaft zu einem gesundheitsgerechten Verhalten und zur sachgerechten Nutzung des Gesundheitssystems zu fördern.

    Pressemitteilung der BIÖG - Pressemeldungen

    Mon, 30 Jun 2025 10:00:00 +0200

    Organspendeausweis in der EU: Darauf sollten Sie im Urlaub achten

    Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit bietet Dokumente in 29 Sprachen an

    Köln, 30. Juni 2025. Wer in den Sommerferien ins europäische Ausland reist, sollte sich vorab informieren, welche Regelungen zur Organspende im Urlaubsland gelten – denn bei einem Todesfall gilt das jeweilige Landesgesetz, unabhängig von der Nationalität der verstorbenen Person. Das Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit (BIÖG) rät Reisenden deshalb dazu, ihre Entscheidung auf einem gültigen Organspendeausweis in der jeweiligen Landessprache festzuhalten und immer dabei zu haben. Dafür gibt es kostenlose Vorlagen in 29 Sprachen zum Download.

    Diese Regelungen zur Organentnahme gelten in Europa:

    • Entscheidungslösung (Deutschland): Nur wer zu Lebzeiten seine Zustimmung schriftlich dokumentiert oder einer Vertrauensperson mündlich mitgeteilt hat – im Organspende-Register, mit einem Organspendeausweis oder in der Patientenverfügung – kommt als Spender oder Spenderin in Frage. Ist der Wille der verstorbenen Person nicht bekannt, müssen die nächsten Angehörigen stellvertretend die Entscheidung treffen.
    • (Erweiterte) Zustimmungslösung (u. a. Dänemark, Griechenland): Eine Organspende erfolgt ebenfalls ausschließlich bei vorliegender Zustimmung der verstorbenen Person. Der Zusatz „erweitert“ bedeutet, dass auch die Angehörigen über eine Organspende bestimmen können, wenn keine Dokumentation über die Entscheidung der oder des Verstorbenen vorliegt. Im Unterschied zur Entscheidungslösung gibt es keine gesetzliche Vorschrift, Bürgerinnen und Bürger regelmäßig umfassend über die Organspende zu informieren.
    • Widerspruchslösung (u. a. Frankreich, Italien, Österreich, Polen, Portugal, Spanien, Ungarn): In diesen Ländern dürfen einer verstorbenen Person Organe entnommen werden, sofern sie dem zu Lebzeiten nicht ausdrücklich widersprochen hat.

    Für Urlauber im EU-Ausland gilt: Der ausgefüllte und unterschriebene Organspendeausweis aus Deutschland dokumentiert die persönliche Entscheidung für oder gegen eine Organspende. Es ist bei einem Auslandsaufenthalt ratsam, neben einem Organspendeausweis in deutscher Sprache auch einen Ausweis in der Landessprache dabei zu haben. So wird die persönliche Entscheidung für oder gegen die Organspende auch im Ausland sicher verstanden.

    Den Organspendeausweis in 29 Sprachen zum Herunterladen und Ausdrucken finden Sie hier: 

    Sobald er ausgefüllt und von Ihnen unterschrieben ist, ist der Organspendeausweis gültig.

    Informationen zur Organ- und Gewebespende finden Sie unter:
    http://www.organspende-info.de/

    Gesetzliche Regelungen in Europa: 

    Gesetzliche Grundlagen der Organ- und Gewebespende
    Infos zu Transplantationsgesetz und Richtlinien der Bundesärztekammer.
    www.organspende-info.de

    Weitere Informationen gibt es unter:
    http://www.bundesgesundheitsministerium.de/Organspende

    Bestellung der kostenlosen Materialien des Bundesinstituts für Öffentliche Gesundheit unter:
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    Seit dem 13. Februar 2025 ist die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) das Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit (BIÖG). Das Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit ist eine Fachbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit.

    Link zur Nachricht >>> https://www.bioeg.de/presse/pressem…-urlaub-achten/

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    Pressemitteilung der drugcom - News

    Wed, 25 Jun 2025 00:00:00 +0200

    Jugendliche rauchen und trinken weniger, aber vapen mehr

    Rauchen und Alkoholtrinken ist unter Jugendlichen in Europa auf dem Abstieg. Aber das Vapen, also der Gebrauch von E-Zigaretten, nimmt zu.

    Link zur Nachricht >>> drugcom.de/news/jugendliche-rauchen-und-trinken-weniger-aber-vapen-mehr/

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    Pressemitteilung der BIÖG - Pressemeldungen

    Thu, 12 Jun 2025 10:00:00 +0200

    Weltblutspendetag: Im Sommer wird es eng

    Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit ruft zur Blut- und Plasmaspende auf

    Köln, 12. Juni 2025. Sie retten Leben und geben Hoffnung: Blut- und Plasmaspenden sind unverzichtbar. Sie ermöglichen lebenswichtige Therapien, Operationen und Notfallbehandlungen – oft sind sie die einzige Chance auf ein Überleben. Sei es nach Unfällen mit hohem Blutverlust, bei größeren Operationen oder bei der Behandlung verschiedener Erkrankungen.

    Gerade in der Urlaubs- und Ferienzeit im Sommer werden Blutkonserven häufig knapp. Die Spendenbereitschaft sinkt und damit auch die Überlebenschance für tausende Menschen. Zum diesjährigen Weltblutspendetag am 14. Juni ruft das Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit (BIÖG) daher auf, Blut und Plasma zu spenden. Passend zum Motto der Weltgesundheitsorganisation (WHO): „Give blood, give hope: together we save lives“ („Blut spenden, Hoffnung geben. Gemeinsam retten wir Leben“).

    Stefan Schwartze, Beauftragter der Bundesregierung für die Belange der Patientinnen und Patienten: „Blutspenden heißt Leben retten – schnell und wirksam. Zum Weltblutspendetag danke ich allen Spenderinnen und Spendern für ihre Solidarität und rufe dazu auf, mit einer Spende Verantwortung zu übernehmen: Für Kranke, für Verletzte, für uns alle.“

    Dr. Johannes Nießen, Kommissarischer Leiter des Bundesinstituts für Öffentliche Gesundheit: „Blut- und Plasmaspenden sind für viele Menschen lebenswichtig. Jede einzelne Spende hilft dabei, schwerkranke Patientinnen und Patienten zu versorgen. Gerade im Sommer, wenn weniger Menschen spenden, ist der Bedarf besonders hoch. Deshalb meine Bitte: Nehmen Sie sich Zeit und gehen Sie zur Blutspende – vielleicht sogar noch vor dem Urlaub. Sie tun damit etwas Gutes für andere und stärken unser Gesundheitssystem.“

    Gerade im Sommer werden Blutkonserven knapp

    Regelmäßige Spenden sind wichtig, damit immer genug Blut und Plasma verfügbar sind. Denn insbesondere in den Sommermonaten sinkt die Zahl der Spender oft: Viele Menschen sind im Urlaub, die Temperaturen steigen und der nächste Spendetermin wird vergessen.

    Auch bei warmem Wetter kann man ohne Bedenken Blut oder Plasma spenden.

    Wichtig ist, vorher ausreichend zu trinken und sich nach der Spende etwas Ruhe zu gönnen. Wer an dem Tag auf Sport oder körperlich anstrengende Arbeiten verzichtet, schützt den Kreislauf zusätzlich.

    Mitmachen ist einfach

    Wie unkompliziert es ist, Blut und Plasma zu spenden, zeigt das Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit mit der bundesweiten Kampagne „Blut spenden. Einfach machen.“ Sie macht auf die Bedeutung der Blut- und Plasmaspende aufmerksam, motiviert zur ersten Spende wie auch zur regelmäßigen Bereitschaft, Blut oder Plasma zu spenden.

    Dazu werden wichtige Fragen zum Ablauf oder den Voraussetzungen für eine Spende beantwortet. Jeder und jede kann ab 18 Jahren spenden, eine Höchstaltersgrenze gibt es nicht mehr. Frauen können viermal, für Männer sechsmal in einem Jahr Vollblut spenden, Plasma kann sogar bis zu 60-mal pro Jahr gespendet werden.

    Weitere Informationen zur Blut- und Plasmaspende sowie einen Spendedienst in Ihrer Nähe finden Sie unter http://www.blutspenden.de/blutspendedienste.

    Weiterführende Informationen des Bundesinstituts für Öffentliche Gesundheit zum Thema Blut- und Plasmaspende:

    http://www.blutspenden.de

    http://www.instagram.com/blutspenden.bioeg/

    Themendossier Blutspende: http://www.bioeg.de/fileadmin/user…_2025_BIOEG.pdf

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    Seit dem 13. Februar 2025 ist die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) das Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit (BIÖG). Das Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit ist eine Fachbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit.

    Beauftragter der Bundesregierung für die Belange der Patientinnen und Patienten

    Friedrichstr. 108, 10117 Berlin

    E-Mail: patientenrechte(at)bmg.bund.de

    Teresa Kugelmeier López

    Tel. 030 18441-2372

    E-Mail: teresa.kugelmeier.lopez(at)bmg.bund.de

    Link zur Nachricht >>> https://www.bioeg.de/presse/pressem…er-wird-es-eng/

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    Pressemitteilung der BIÖG - Pressemeldungen

    Wed, 11 Jun 2025 10:00:00 +0200

    Gesund trotz Hitze: Mit kühlem Kopf durch heiße Sommertage

    Was bei UV-Strahlung und Extremtemperaturen wichtig ist

    Köln, 11. Juni 2025. Die Temperaturen steigen – nicht nur gefühlt: Europa erwärmt sich laut EU-Klimabericht Copernicus schneller als jeder andere Kontinent. 2024 war das heißeste Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Hitzetage werden häufiger, länger und intensiver, gleichzeitig nimmt die UV-Strahlung zu. Gefährdet sind vor allem alte Menschen, Schwangere, Kinder und Menschen mit chronischen Erkrankungen. Auf der Website http://www.klima-mensch-gesundheit.de informiert das Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit, wie man sich und andere bei Hitze am besten schützen kann.

    Hitzewellen belasten die Gesundheit
    Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit, Konzentrationsstörungen, Kreislaufprobleme, Muskelkrämpfe oder ein beschleunigter Puls – all das können Anzeichen hitzebedingter Belastung sein. Ein Hitzschlag oder Sonnenstich können sogar lebensbedrohlich werden. Schätzungen zufolge sterben in Deutschland jedes Jahr mehrere tausend Menschen an den Folgen großer Hitze.

    Auch die UV-Strahlung steigt durch den Klimawandel
    Weniger Wolken und intensivere Sonne führen zu mehr UV-Strahlung. Das erhöht das Risiko für Sonnenbrand und Hautkrebs. Besonders gefährdet sind helle Hauttypen, Kinderhaut und Menschen, die regelmäßig im Freien arbeiten.
    Auch die Augen leiden unter zu viel UV-Strahlung. Reizungen, Entzündungen oder dauerhafte Schäden an Hornhaut und Netzhaut sind möglich. Eine passende Sonnenbrille mit UV-Schutzgläsern schützt einfach und wirksam. Informationen zum Thema UV-Schutz gibt es auf dem Portal https://www.klima-mensch-gesundheit.de/uv-strahlung-und-uv-schutz/.

    Auf einen Blick: Tipps für heiße Tage – so schützen Sie sich vor Hitze
    Viele hitzebedingte Beschwerden lassen sich durch angepasstes Verhalten vermeiden oder verringern. Die Expertinnen und Experten des Bundesinstituts für Öffentliche Gesundheit empfehlen:

    • Ausreichend trinken: Am besten Wasser oder ungesüßte Tees – mindestens 1,5 bis 2 Liter am Tag, bei Hitze gern auch deutlich mehr.
    • Kühle Orte aufsuchen: Vermeiden Sie direkte Sonne, bevorzugen Sie Schatten oder klimatisierte Räume.
    • Wärmste Tageszeiten meiden: Zwischen 11 und 17 Uhr, wenn möglich, nicht im Freien aufhalten oder körperlich anstrengen.
    • Haut eincremen: Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor verwenden.
    • Augen schützen: Eine Sonnenbrille mit UV-Schutzgläsern verhindert Schäden durch Strahlung.
    • Leichte Mahlzeiten: Frische, wasserreiche und fettarme Speisen wie Salate oder Obst entlasten den Kreislauf.
    • Helle, luftige Kleidung: Diese verhindert Überhitzung und schützt zugleich vor direkter Strahlung.
    • Kopfbedeckung tragen: Ein Sonnenhut oder eine Kappe schützt den Kopf vor dem Aufheizen.
    • Wohnräume kühl halten: Morgens und abends gut lüften, tagsüber Fenster abdunkeln, Ventilatoren nutzen.

    Weiterführende Informationen

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    Mon, 02 Jun 2025 15:20:24 +0200

    Gut durch den Hitzesommer: Portal bietet praktische Hilfe

    Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit unterstützt Verantwortliche in Betreuung, Bildung und Pflege mit neuem Toolkit

    Köln, 3. Juni 2025. Die Temperaturen steigen, die ersten Hitzetage des Jahres liegen vor uns. Meteorologinnen und Meteorologen rechnen mit einem heißen Sommer. Damit alle gut vorbereitet sind, stellt das Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit (BIÖG) zum bundesweiten Aktionstag am 4. Juni ein neues Online-Toolkit bereit. Es richtet sich an alle, die in Kommunen, Kitas, Schulen, Pflegeeinrichtungen oder sozialen Diensten Verantwortung tragen. Damit sollen die Bürgerinnen und Bürger besser vor den gesundheitlichen Folgen von Hitze geschützt werden – mit verständlichen Informationen und praktischen Handlungsempfehlungen für den Alltag.

    Dr. Johannes Nießen, Kommissarischer Leiter des Bundesinstituts für Öffentliche Gesundheit: „Wir wollen, dass Hitzeschutz dort ankommt, wo er gebraucht wird: vor Ort, im Alltag der Menschen. Deshalb erweitert das Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit das Angebot auf dem Portal http://www.klima-mensch-gesundheit.de. Unser Toolkit unterstützt mit Materialien, Handreichungen und individualisierbaren Textbausteinen dabei, Hitzeschutz wirksam und zielgruppengerecht zu vermitteln.“

    Das Toolkit für die unterschiedlichen Lebenswelten steht zum Download bereit unter: http://www.klima-mensch-gesundheit.de/hitze-und-hitz…nikationshilfen

    Zum bundesweiten Hitzeaktionstag versendet das Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit das Materialpaket digital an alle Kommunen. Damit setzt das Institut die erfolgreiche Aktion aus dem Vorjahr fort – und macht erneut auf das Thema aufmerksam, bevor es richtig heiß wird.

    Informationen des Bundesinstituts für Öffentliche Gesundheit zum Thema Klimawandel und Gesundheit im Überblick:

    Mit dem Portal http://www.klima-mensch-gesundheit.de bietet das Bundesinstitut konkrete Tipps für die breite Bevölkerung, etwa für Eltern kleiner Kinder oder für ältere Menschen. Außerdem finden Fachkräfte aus Bildung, Pflege oder Kommunen Hinweise, wie sie andere im Alltag unterstützen können und helfen, mit Hitzewellen umzugehen.

    Tagesaktuelle Hitzewarnkarte:
    http://www.klima-mensch-gesundheit.de/hitzeschutz/ta…hitzewarnungen/

    Mediathek zum Thema „Klima und Gesundheit“, u. a. mit folgenden Materialien:
    http://www.klima-mensch-gesundheit.de/mediathek/

    • Fachbroschüre für Beschäftigte im ÖGD „Klimawandel und Gesundheit“ (Robert Koch-Institut und Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit)
    • Individualisierbare Plakate und Online-Banner „zum Hitzeschutz informieren“ in vielen Sprachen verfügbar
    • Individualisierbares Plakat „Gib Hitze keine Chance“ und Infokarte mit sechs praxisnahen Handlungsempfehlungen (in verschiedenen Sprachen)
    • Infokarten, u.a. zu den Themenbereichen Sonnenbrand und Flüssigkeitszufuhr bei Hitze
    • Erklärvideos, u.a. zu den Themen Klimawandel und Gesundheit und Hitze und Alter für verschiedene Zielgruppen
    • Informationsflyer zum gesundheitlichen Hitzeschutz für die Allgemeinbevölkerung, ältere Menschen, Eltern von kleinen Kindern und Menschen mit einer Diabetes-Erkrankung

    Pressekontakt
    Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit (BIÖG)
    Maarweg 149-161, 50825 Köln

    Tel. 0221 8992-332
    E-Mail: pressestelle(at)bioeg.de
    http://www.bioeg.de

    Instagram: http://www.instagram.com/bioeg/
    LinkedIn: http://www.linkedin.com/company/bioeg/
    Facebook: http://www.facebook.com/bioeg.de/
    X: http://www.x.com/bioeg_de

    Link zur Nachricht >>> https://www.bioeg.de/presse/pressem…aktische-hilfe/

    drugcom.de ist ein Projekt der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Das Internetportal informiert über legale und illegale Drogen und bietet Interessierten und Ratsuchenden die Möglichkeit, sich auszutauschen oder auf unkomplizierte Weise professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen.


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    Wed, 28 May 2025 00:00:00 +0200

    Cannabis kann das Herz aus dem Takt bringen

    Eine aktuelle Übersichtsarbeit zeigt auf: Cannabiskonsum steht mit gefährlichen Herzrhythmusstörungen in Zusammenhang. Besonders junge Männer seien gefährdet.

    Link zur Nachricht >>> drugcom.de/news/cannabis-kann-das-herz-aus-dem-takt-bringen/

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    Fri, 23 May 2025 13:17:01 +0200

    Süß und bunt – aber nicht harmlos!

    Zum Weltnichtrauchertag informiert das Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit über gesundheitliche Risiken von Einweg-Vapes und anderen Nikotinprodukten

    Köln, 27. Mai 2025. Unter dem Motto „Den Reiz entlarven“ beschäftigt sich der Weltnichtrauchertag am 31. Mai in diesem Jahr mit den Werbestrategien der Tabakindustrie. Das Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit (BIÖG) beleuchtet die Gesundheitsrisiken von Zigaretten und Nikotinprodukten und bietet verschiedene Hilfsangebote für alle, die mit dem Rauchen aufhören möchten.

    Hersteller setzen auf Einweg-Produkte mit süßem Aroma

    Zur Produktpalette der Tabakindustrie gehören längst nicht mehr nur klassische Zigaretten: Auch E-Zigaretten, Einweg-Vapes und Tabakerhitzer werden immer mehr konsumiert. Dabei setzen die Hersteller von Nikotinprodukten auf bunte Verpackungen, stylisches Design und verwenden Aromen und Zusatzstoffe, die die Schärfe des Tabaks mit anderen Geschmacksrichtungen überdecken.

    Die Folge: Laut Drogenaffinitätsstudie 2023 des Bundesinstituts für Öffentliche Gesundheit konsumierten knapp sieben Prozent der 12- bis 17-Jährigen in den 30 Tagen vor der Befragung Einweg-E-Zigaretten. Bei den jungen Erwachsenen im Alter zwischen 18 und 25 Jahren waren es bereits zwölf Prozent.

    Dr. Johannes Nießen, Kommissarischer Leiter des Bundesinstituts für Öffentliche Gesundheit: „Einweg-Vapes sehen harmlos aus ­– sind es aber nicht. Sie machen genauso abhängig, enthalten potenziell schädliche Stoffe und sind ein Einstieg in die Nikotinsucht mit möglicherweise weitreichenden gesundheitlichen Folgen. Gerade junge Menschen unterschätzen diese Risiken. Einweg-Vapes verursachen außerdem massenhaft Müll, der häufig unsachgemäß auf der Straße oder im Hausmüll entsorgt wird.“

    Die Ergebnisse zum Rauchen der Studie „Die Drogenaffinität Jugendlicher in der Bundesrepublik Deutschland 2023“ basieren auf einer Befragung von 7.001 jungen Menschen im Alter von 12 bis 25 Jahren. Zur Studie:
      https://www.bioeg.de/fileadmin/user_upload/PDF/pressemitteilungen/daten_und_fakten/Infoblatt_Drogenaffinit%C3%A4tsstudie_2023_Rauchverhalten.pdf

    Übersicht der Unterstützungsangebote des Bundesinstituts für Öffentliche Gesundheit für den Rauchstopp:

    • Online-Ausstiegsprogramm: Infos und Tipps rund um die Themen Rauchen und Nichtrauchen mit Forum, unterstützender täglicher E-Mail und persönlichen rauchfrei-Lotsinnen und Lotsen unter: https://rauchfrei-info.de/aufhoeren/das-…stiegsprogramm/
    • rauchfrei-Chat an jedem Dienstag zwischen 20.00 und 22.00 Uhr unter: https://rauchfrei-info.de/community/chat/
    • Telefonische Beratung zur Rauchentwöhnung: Kostenlose Rufnummer 0 800 8 31 31 31 – erreichbar montags bis donnerstags von 10 bis 22 Uhr und freitags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr
    • Kostenfrei bestellbare Informationsbroschüren: „Ja, ich werde rauchfrei“ und „Rauchfrei in der Schwangerschaft und nach der Geburt“. Die Broschüren können bestellt oder heruntergeladen werden im Shop unter: https://shop.bzga.de/
    • rauchfrei-Instagram-Kanal: Infos und alltagsnahe, praktische Tipps, damit aus guten Vorsätzen ein dauerhafter Rauchstopp wird: https://www.instagram.com/rauchfrei_info

    Bestellung der kostenlosen Materialien des Bundesinstituts für Öffentliche Gesundheit unter:
    Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit, 50819 Köln
    Online-Bestellsystem: https://shop.bioeg.de/
    E-Mail: bestellung(at)bioeg.de

    Pressekontakt
    Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit (BIÖG)
    Maarweg 149-161, 50825 Köln

    Tel. 0221 8992-332
    E-Mail pressestelle(at)bioeg.de
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    LinkedIn: http://www.linkedin.com/company/bioeg/
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    Seit dem 13. Februar 2025 ist die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) das Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit (BIÖG). Das Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit ist eine Fachbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit.

    Link zur Nachricht >>> https://www.bioeg.de/presse/pressem…-nicht-harmlos/

    drugcom.de ist ein Projekt der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Das Internetportal informiert über legale und illegale Drogen und bietet Interessierten und Ratsuchenden die Möglichkeit, sich auszutauschen oder auf unkomplizierte Weise professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen.


    Pressemitteilung der drugcom - News

    Wed, 21 May 2025 00:00:00 +0200

    Studie findet mögliche Auswirkungen von Cannabis auf die Potenzfähigkeit des Mannes

    Link zur Nachricht >>> drugcom.de/news/studie-findet-moegliche-auswirkungen-von-cannabis-auf-die-potenzfaehigkeit-des-mannes/

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    Pressemitteilung der drugcom - News

    Wed, 07 May 2025 00:00:00 +0200

    Der Einfluss des Zeitpunkts beim Mischkonsum von Cannabis und Alkohol

    Eine Studie hat untersucht, wie sich die verstrichene Zeit zwischen der Einnahme beider Substanzen auf den Rausch auswirkt.

    Link zur Nachricht >>> drugcom.de/news/der-einfluss-des-zeitpunkts-beim-mischkonsum-von-cannabis-und-alkohol/

    Das Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit (BIÖG) hat die Aufgabe, die Bereitschaft zu einem gesundheitsgerechten Verhalten und zur sachgerechten Nutzung des Gesundheitssystems zu fördern.

    Pressemitteilung der BIÖG - Pressemeldungen

    Thu, 27 Feb 2025 10:00:00 +0100

    Welt-HPV-Tag: Diese Impfung kann vor Krebs schützen

    Das Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit informiert Eltern mit neuer Kampagne „Schützen, was wertvoll ist“ zur HPV-Impfung

    Köln, 27. Februar 2025. Infektionen mit Humanen Papillomviren (HPV) sind der Hauptauslöser für Gebärmutterhalskrebs und einer der Hauptauslöser für Krebs im Mund-Rachen-Raum. Eine HPV-Impfung kann das Erkrankungsrisiko deutlich senken. Doch noch immer kennen und nutzen zu wenig Menschen dieses Impfangebot: 2023 waren nur etwas mehr als die Hälfte aller Mädchen und knapp über ein Drittel aller 15-jährigen Jungen vollständig gegen HPV geimpft.

    Zum Welt-HPV-Tag am 4. März startet das Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit daher die neue Kampagne „Schützen, was wertvoll ist“, um Eltern darüber zu informieren, wie wichtig und sicher die HPV-Impfung für Kinder und Jugendliche ist. Die digitale Kampagne informiert gezielt Eltern mit Kindern, die für eine Impfung infrage kommen. Ein Schwerpunkt sind Anzeigen auf Facebook und Instagram. Ziel ist es, mit den Eltern in einen direkten Dialog treten, Fragen beantworten und Mythen über die Impfung entkräften zu können.

    Nach Angaben des Zentrums für Krebsregisterdaten am Robert Koch-Institut (RKI) liegt die Zahl der durch HPV verursachten bösartigen Tumore bei etwas über 10.000 Fällen pro Jahr, davon knapp 3.000 bei Männern. Dennoch waren in 2023 nach Angaben des RKI bundesweit nur 54,6 Prozent der 15-jährigen Mädchen sowie 34 Prozent der 15-jährigen Jungen vollständig gegen HPV geimpft.

    Dr. Johannes Nießen, Kommissarischer Leiter des Bundesinstituts für Öffentliche Gesundheit: „Viele Menschen wissen einfach nicht genug über die HPV-Impfung. Unsere LIEBESLEBEN-Studie zeigt: Nur 61 Prozent kennen das kostenlose Impfangebot für Mädchen und junge Frauen, und bei Jungen und jungen Männern sind es sogar nur ein Drittel. Dabei kann die Impfung das Risiko, später an Krebs zu erkranken, erheblich senken – bei Gebärmutterhalskrebs sogar um bis zu 90 Prozent. Mit unserer Kampagne ‚Schützen, was wertvoll ist‘ wollen wir Eltern helfen, gut informiert zu entscheiden und ihre Kinder bestmöglich zu schützen.“

    Warum gibt es eine Impfempfehlung für Kinder und Jugendliche?
    HPV ist eine sexuell übertragbare Infektion (STI). Fast jeder sexuell aktive Mensch steckt sich im Laufe seines Lebens mehrmals mit HPV an. Die meisten Ansteckungen finden bereits in den ersten Jahren der sexuellen Aktivität statt. Den besten Schutz entfaltet die HPV-Impfung, wenn der Körper noch nicht mit HP-Viren in Kontakt gekommen ist. Deshalb ist es wichtig, dass die Impfung vor dem ersten Sexualkontakt vollständig abgeschlossen ist. Außerdem ist die HPV-Impfung im früheren Alter wirksamer, weil sie höhere Antikörper-Antworten erzielt.

    Die ständige Impfkommission (STIKO) am RKI empfiehlt die HPV-Impfung daher für Mädchen und Jungen im Alter von 9 bis 14 Jahren. Ein weiterer Vorteil der frühen Impfung gegen HPV ist, dass bis zum Alter von 14 Jahren nur zwei statt drei Impf-Dosen nötig sind. Doch auch ungeimpfte Jugendliche bis einschließlich 17 Jahre können und sollten gegen HPV geimpft werden – unabhängig davon, ob sie schon sexuell aktiv sind oder nicht.

    Schützen, was wertvoll ist.
    Mit seiner aktuellen Kampagne unterstützt das Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit Eltern und Erziehungsberechtigte dabei, eine informierte Entscheidung für die Gesundheit ihrer Kinder zu treffen. Auf http://www.liebesleben.de/hpv-impfung erfahren Eltern und Erziehungsberechtigte mehr über Humane Papillomviren und die verschiedenen HPV-Typen, gegen welche HPV-Typen die Impfstoffe wirksam sind, wie sicher die HPV-Impfung ist und welche Nebenwirkungen bei einer Impfung auftreten können. Auf der Kampagnen-Website sind auch zwei Videos eingebunden. In einem Video beantwortet ein Kinder- und Jugendmediziner die häufigsten Fragen von Eltern zur HPV-Impfung. In dem zweiten Video berichtet eine Frau und Mutter von drei Kindern über ihre Krebserkrankung. Sie war aufgrund von HPV an Gebärmutterhalskrebs erkrankt.

    Informationen zur HPV-Impfung
    http://www.liebesleben.de/hpv-impfung

    Repräsentativbefragung LIEBESLEBEN-Studie
      https://www.liebesleben.de/media/user_upload/BZgA-LIEBESLEBEN-Studie_Kurzbericht_barrierefrei.pdf


    Bestellung der kostenlosen BIÖG-Materialien unter:
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    Pressemitteilung der drugcom - News

    Wed, 19 Feb 2025 00:00:00 +0100

    Machen Stimulanzien depressiv?

    Menschen, die stimulierende Drogen wie Kokain oder Crystal konsumieren, leiden vergleichsweise häufig unter Depressionen. Forschende aus Australien haben die Frage nach Ursache und Wirkung in einer Übersichtsarbeit beleuchtet.

    Link zur Nachricht >>> drugcm.de/news/machen-stimulanzien-depressiv/

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    Wed, 05 Feb 2025 00:00:00 +0100

    Jugendliche, die Cannabis konsumieren, haben ein erhöhtes Risiko für Psychose

    Eine aktuelle Studie aus Kanada warnt: Jugendliche haben ein 11-mal höheres Risiko für eine psychotische Störung, wenn sie kiffen.

    Link zur Nachricht >>> drugcom.de/news/jugendliche-die-cannabis-konsumieren-haben-ein-erhoehtes-risiko-fuer-psychose/

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    Wed, 29 Jan 2025 00:00:00 +0100

    Was über Cannabisallergien bekannt ist

    Eine Allergie gegen Cannabis? Ja, die gibt es. Zwei Übersichtsstudien erläutern, was aktuell über eine Cannabisallergie bekannt ist.

    Link zur Nachricht >>> drugcom.de/news/was-ueber-cannabisallergien-bekannt-ist/

    Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hat die Aufgabe, die Bereitschaft zu einem gesundheitsgerechten Verhalten und zur sachgerechten Nutzung des Gesundheitssystems zu fördern.

    Pressemitteilung der BZgA - Pressemeldungen

    Wed, 29 Jan 2025 10:00:00 +0100

    Gemeinsam in Bewegung: So gestalten Kommunen eine aktive Zukunft

    BZgA und PKV setzen Zusammenarbeit beim „Impulsgeber Bewegungsförderung“ fort

    Köln/Berlin, 29. Januar 2025. Anreize für Bewegung zu schaffen – das ist das Ziel des „Impulsgeber Bewegungsförderung“. Seit 2022 hilft das digitale Planungstool Kommunen dabei, die Umgebung so zu gestalten, dass ältere Bürgerinnen und Bürger aktiver und gesünder leben können. Jetzt haben die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und der Verband der Privaten Krankenversicherung e.V. (PKV) ihre Kooperation um fünf Jahre verlängert.

    Vier Millionen Euro investieren die beiden Partner zusammen bis Ende 2029 in die Weiterentwicklung des kostenlosen Tools. Künftig sollen auch jüngere Menschen von den Maßnahmen profitieren.

    Dr. Johannes Nießen, Kommissarischer Leiter der BZgA und Errichtungsbeauftragter eines Bundesinstituts für Öffentliche Gesundheit: „Kommunen können viel tun, um den Alltag ihrer Bürgerinnen und Bürger bewegungsfreundlicher zu gestalten. Mit dem ‚Impulsgeber Bewegungsförderung‘ unterstützen wir sie dabei, passende Ideen in die Tat umzusetzen – das können zum Beispiel Bewegungspfade, Bewegungspatenschaften oder ‚Sport im Park‘ sein. Unser Angebot haben wir dabei in den vergangenen Jahren um Beratungen erweitert, mit denen wir nun noch besser auf lokale Bedürfnisse und Herausforderungen eingehen können.“

    Dr. Florian Reuther, Direktor des PKV-Verbands: „Bewegung ist ein zentrales Fundament für ein gesundes Leben und kann unter anderem dabei helfen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes sowie Depressionen vorzubeugen. Dennoch bewegen wir uns hierzulande viel zu wenig – zum Leidwesen der Betroffenen und des gesamten Gesundheitssystems. Risikogruppen sind dabei nicht nur ältere Menschen, sondern gerade auch junge Menschen. Deshalb haben wir uns entschlossen, den Impulsgeber Bewegungsförderung auf diese Zielgruppe auszuweiten. Denn von einem bewegungsfreundlichen Umfeld können wir alle profitieren.”

    Mit einem digitalen Tool zur bewegungsfreundlichen Kommune

    Der „Impulsgeber Bewegungsförderung“ wurde zwischen 2019 und 2021 als digitales Planungstool für Städte und Gemeinden entwickelt und steht seit 2022 bundesweit zur Verfügung. Er ist wie ein Baukasten angelegt, aus dem sich die Kommunen je nach ihren Erfordernissen und Gegebenheiten bedienen können. Grundlage und Ausgangspunkt war das BZgA-Programm „Älter werden in Balance“, das ebenfalls vom PKV-Verband finanziell unterstützt wurde.

    Der Impulsgeber begleitet die Kommunen Schritt für Schritt – mit Informationen und Materialien, mit Fragebögen und einem Auswertungsservice für die Ist-Analyse. Mehr als 30 Praxisbeispiele liefern Inspiration für konkrete Projekte.

    Zum Impulsgeber Bewegungsförderung

    Zum Präventionsengagement des PKV-Verbands

    Link zur Nachricht >>> https://www.bzga.de/presse/pressem…aktive-zukunft/

    drugcom.de ist ein Projekt der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Das Internetportal informiert über legale und illegale Drogen und bietet Interessierten und Ratsuchenden die Möglichkeit, sich auszutauschen oder auf unkomplizierte Weise professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen.


    Pressemitteilung der drugcom - News

    Wed, 22 Jan 2025 00:00:00 +0100

    Psychose-Gefahr auch bei Cannabisstopp

    Cannabiskonsumierende haben ein erhöhtes Risiko für Psychose. Das Psychose-Risiko scheint einer aktuellen Studie zufolge auch im Entzug von einer Cannabisabhängigkeit erhöht zu sein.

    Link zur Nachricht >>> drugcom.de/news/psychose-gefahr-auch-bei-cannabisstopp/

    Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hat die Aufgabe, die Bereitschaft zu einem gesundheitsgerechten Verhalten und zur sachgerechten Nutzung des Gesundheitssystems zu fördern.

    Pressemitteilung der BZgA - Pressemeldungen

    Thu, 16 Jan 2025 10:00:00 +0100

    VORTIV: Suchtpräventions-Angebot für Kommunen wird fortgesetzt

    Neben Alkoholkonsum stehen künftig auch Tabak- und Cannabiskonsum im Fokus

    Köln/Berlin, 16. Januar 2025. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und der Verband der Privaten Krankenversicherung e.V. (PKV) haben zum 1. Januar 2025 die Kooperation zur Umsetzung des Programms „VORTIV – Vor Ort Aktiv“ um vier weitere Jahre verlängert. Das Angebot unterstützt Kommunen dabei, Maßnahmen zur Suchtprävention für Jugendliche und junge Erwachsene zu planen und umzusetzen. Neben der Prävention von riskantem Alkoholkonsum stehen dabei zukünftig auch Tabak- und Cannabiskonsum sowie exzessive Mediennutzung im Fokus.

    Dr. Johannes Nießen, Kommissarischer Leiter der BZgA und Errichtungsbeauftragter eines Bundesinstituts für Öffentliche Gesundheit (BiÖG): „Suchtprävention bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen ist enorm wichtig. In dieser frühen Lebensphase entscheidet sich, wie sie mit riskanten Stoffen und Verhaltensweisen umgehen. Mit VORTIV unterstützen wir Kommunen dabei, passende Präventionsprojekte umzusetzen. Die BZgA bietet dafür praxisnahe Tools – zum Beispiel Informationen zum Umgang mit Suchtmitteln auf Klassenreisen oder die Aktionsbox ‚Alkoholfrei Sport genießen‘ – sowie Projekte wie ‚Peers in Kommunen‘. Der Peer-Education-Ansatz – das heißt das Lernen von und mit Gleichaltrigen – hat sich bei der Alkoholprävention bei jungen Menschen bewährt. Jetzt erweitern wir unseren Fokus auf Tabak, Cannabis und exzessive Mediennutzung. So machen wir die Suchtprävention in Kommunen noch effektiver und zielgerichteter.“

    Dr. Florian Reuther, Direktor des PKV-Verbands: „Nach den guten Erfahrungen seit 2020 werden wir das gemeinsame Programm VORTIV nun ausbauen und weiterentwickeln. Wir wollen zusammen mit der BZgA kommunale Präventionsansätze gezielt stärken und bei der Anpassung an veränderte Rahmenbedingungen unterstützen. Dies ist auch eine Antwort auf neue Herausforderungen durch den rasanten digitalen Wandel und die Cannabis-Legalisierung.“

    Eine Serviceplattform für die Suchtprävention in Kommunen

    Seit 2020 berät und unterstützt „VORTIV – Vor Ort Aktiv“ auf http://www.vortiv.de kommunale Akteure bei der Planung und Umsetzung von Maßnahmen zur kommunalen Alkoholprävention. Mit der Kooperation setzen die BZgA und der PKV-Verband ihr Engagement für erfolgreiche Präventionsansätze fort und unterstützen mit insgesamt acht Millionen Euro in den kommenden vier Jahren die Abstimmung, Entwicklung und Umsetzung von Aktivitäten zur kommunalen Suchtprävention.

    Ein weiterer Schwerpunkt von VORTIV liegt auf der Förderung kommunaler Netzwerkarbeit: Unter dem Titel „Netzwerkmanagement“ entsteht ein umfassendes Angebot für Kommunen, das sie beim Aufbau neuer Netzwerkstrukturen unterstützen und bereits vorhandene suchtpräventive Netzwerke stärken soll. VORTIV begleitet Kommunen kontinuierlich und auf die individuellen Bedürfnisse angepasst – aktiv vor Ort und digital über die eigene Website.

    Serviceplattform „VORTIV – Vor Ort Aktiv“: http://www.vortiv.de

    Präventionsengagement des PKV-Verbands: http://www.pkv.de/positionen/praeventionsengagement/

    Link zur Nachricht >>> https://www.bzga.de/presse/pressem…rd-fortgesetzt/

    drugcom.de ist ein Projekt der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Das Internetportal informiert über legale und illegale Drogen und bietet Interessierten und Ratsuchenden die Möglichkeit, sich auszutauschen oder auf unkomplizierte Weise professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen.


    Pressemitteilung der drugcom - News

    Wed, 08 Jan 2025 00:00:00 +0100

    Macht Cannabis gleichgültig?

    Es gibt die stereotype Vorstellung, dass Cannabiskonsum zu einer gewissen Gleichgültigkeit führt. Aber stimmt das? Ein britisches Forschungsteam hat aktuelle Studien zum Thema gesichtet.


    Link zur Nachricht >>> drugcom.de/news/macht-cannabis-gleichgueltig/