Beiträge von SuS-Bot

    drugcom.de ist ein Projekt der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Das Internetportal informiert über legale und illegale Drogen und bietet Interessierten und Ratsuchenden die Möglichkeit, sich auszutauschen oder auf unkomplizierte Weise professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen.


    Pressemitteilung der drugcom - News

    Wed, 17 Jan 2024 00:00:00 +0100

    Hikikomori: Phänomen des sozialen Rückzugs steht mit Sucht in Zusammenhang

    Menschen mit einer Drogenabhängigkeit können von Hikikomori betroffen sein, einer extremen Form des sozialen Rückzugs, wie eine Studie aus den Niederlanden nahelegt.

    Link zur Nachricht >>> /news/hikikomori-phaenomen-des-sozialen-rueckzugs-steht-mit-sucht-in-zusammenhang/

    Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hat die Aufgabe, die Bereitschaft zu einem gesundheitsgerechten Verhalten und zur sachgerechten Nutzung des Gesundheitssystems zu fördern.

    Pressemitteilung der BZgA - Pressemeldungen

    Tue, 09 Jan 2024 11:00:00 +0100

    Grippewelle: Mit der Grippeimpfung bestmöglich geschützt

    Köln, 09. Januar 2024. In der kalten Jahreszeit finden Grippe- und Rhinoviren, das Coronavirus sowie andere Atemwegserreger wie das Respiratorische Synzytial-Virus optimale Bedingungen, sich zu verbreiten: Wir verbringen mehr Zeit in Innenräumen und in der Raumluft können sich Atemwegserreger anreichern. Mit Beginn der Grippewelle im Dezember 2023 ist es besonders wichtig, den Impfschutz gegen Influenza, COVID-19 und Pneumokokken gemäß den Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) aktuell zu halten.

    Dr. Johannes Nießen, Errichtungsbeauftragter des Bundesinstituts für Prävention und Aufklärung in der Medizin (BIPAM) und Kommissarischer Leiter der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), betont: „Insbesondere Personen, die zu Risikogruppen zählen, sollten ihren Impfschutz überprüfen und empfohlene Impfungen wahrnehmen. Die wichtigste Maßnahme zum Schutz vor Influenza ist die Grippeschutzimpfung. Noch ist es nicht zu spät, sich impfen zu lassen. Die Impfung gegen Grippe kann in einem Termin mit einer Impfung oder Auffrischimpfung gegen das Coronavirus in Anspruch genommen werden.“

    Der „Grippe-Impfcheck“ der BZgA unter http://www.impfen-info.de/grippeimpfung/grippe-impfcheck gibt mit wenigen Klicks Auskunft, für wen gemäß STIKO-Empfehlung die Schutzimpfung gegen Influenza angeraten ist: Personen ab 60 Jahren, chronisch Kranke aller Altersstufen, Schwangere sowie für Bewohnerinnen und Bewohner von Alten- und Pflegeheimen sind besonders gefährdet, bei einer Grippe Komplikationen wie eine Lungenentzündung zu entwickeln und schwer oder sogar lebensbedrohlich zu erkranken. Auch Kontaktpersonen von Gruppen bzw. Personen mit erhöhtem gesundheitlichem Risiko sowie Medizin- und Pflegepersonal sollten sich unbedingt impfen lassen.

    Grippeviren und weitere Erreger von Atemwegsinfektionen können über Tröpfcheninfektion beim Sprechen, Husten oder Niesen, aber auch über Hände und Oberflächen übertragen werden. Folgende Tipps mindern das Ansteckungsrisiko von Atemwegsinfektionen:

    • Halten Sie Abstand zu Personen mit Symptomen einer akuten Atemwegserkrankung.
    • In der Erkältungs- bzw. Grippesaison kann in Innenräumen das Tragen einer Maske sinnvoll sein – insbesondere, wenn Sie zu einer Personengruppe mit erhöhtem gesundheitlichem Risiko zählen.
    • Personen mit Symptomen einer Atemwegserkrankung sollten zum Schutz anderer eine Maske tragen.
    • Wer Symptome einer akuten Atemwegsinfektion hat, sollte drei bis fünf Tage und bis zur deutlichen Besserung der Symptomatik zu Hause bleiben.
    • Während dieser Zeit sollte der direkte Kontakt zu Personen, insbesondere solchen, die ein erhöhtes Risiko für schwere Krankheitsverläufe haben, möglichst vermieden werden.
    • Lüften Sie geschlossene Räume regelmäßig.
    • Regelmäßiges und gründliches Händewaschen mit Seife verhindert die Weitergabe von Krankheitserregern über die Hände.
    • Mit den Händen nicht Mund, Nase oder Augen berühren – sonst können Krankheitserreger über die Schleimhäute in den Körper gelangen.
    • Verwenden Sie beim Husten und Niesen ein Taschentuch oder halten Sie die Armbeuge vor Mund und Nase und wenden sich von anderen Personen ab.

    Weiterführende Informationen der BZgA zum Thema:

    Bestellung der kostenlosen BZgA-Materialien unter:
    Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, 50819 Köln
    Online-Bestellsystem: https://shop.bzga.de/
    Fax: 0221/8992257
    E-Mail: bestellung(at)bzga.de

    Link zur Nachricht >>> https://www.bzga.de/presse/pressem…ich-geschuetzt/

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    Pressemitteilung der drugcom - News

    Tue, 09 Jan 2024 00:00:00 +0100

    Online-Befragung zum Konsum von Cannabis und Alkohol im Straßenverkehr

    Eine Befragung der Universität Frankfurt und der Universitätsmedizin Freiburg richtet sich an alle Personen mit einem Führerschein.

    Link zur Nachricht >>> /news/online-befragung-zum-konsum-von-cannabis-und-alkohol-im-strassenverkehr/

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    Pressemitteilung der drugcom - News

    Wed, 03 Jan 2024 00:00:00 +0100

    Langeweile kann zum Konsum von Alkohol, Cannabis oder Tabak verleiten

    Studierende haben auch Phasen der Langeweile. Je nach Persönlichkeit, neigen sie dann dazu, psychoaktive Substanzen zu konsumieren, wie eine aktuelle Studie aus den USA aufzeigt.

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    Pressemitteilung der drugcom - News

    Wed, 27 Dec 2023 00:00:00 +0100

    Genetische Veranlagung für Cannabisabhängigkeit

    Eine Studie mit Daten über die Gene von über einer Million Menschen liefert neue Einblicke in die genetischen Grundlagen der Cannabisabhängigkeit und damit zusammenhängenden Risiken.

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    Pressemitteilung der drugcom - News

    Wed, 20 Dec 2023 00:00:00 +0100

    Drogenkonsum kann Zerfall von Muskelfasern verursachen

    Der Konsum von Drogen kann die Muskeln schädigen. Eine aktuelle Metaanalyse hat untersucht, bei welchen Drogen die Gefahr besonders hoch ist.

    Link zur Nachricht >>> /news/drogenkonsum-kann-zerfall-von-muskelfasern-verursachen/

    Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hat die Aufgabe, die Bereitschaft zu einem gesundheitsgerechten Verhalten und zur sachgerechten Nutzung des Gesundheitssystems zu fördern.

    Pressemitteilung der BZgA - Pressemeldungen

    Mon, 18 Dec 2023 10:00:00 +0100

    Rauchfrei in das neue Jahr starten!

    Rauchfrei in das neue Jahr starten – das ist für viele Raucherinnen und Raucher ihr wichtigster Vorsatz zum Jahreswechsel. Damit vielen der Rauchausstieg dauerhaft gelingt, motivieren der Beauftragte der Bundesregierung für Sucht- und Drogenfragen und die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) für den Rauchstopp und informieren zu Unterstützungsangeboten.

    Jährlich sterben in Deutschland über 127.000 Menschen an den Folgen ihres Tabakkonsums. Damit ist Rauchen der wichtigste beeinflussbare Risikofaktor für chronische, nicht übertragbare Krankheiten wie Krebs oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Aktuell raucht etwa ein Viertel der erwachsenen Bevölkerung in Deutschland.

    Burkhard Blienert, Beauftragter der Bundesregierung für Sucht- und Drogenfragen: „Um mit dem Rauchen aufzuhören, ist immer der richtige Zeitpunkt. Rauchen ist und bleibt das größte vermeidbare Gesundheitsrisiko und Aufhören lohnt sich immer. Viele Raucherinnen und Raucher wollen den Ausstieg ja auch, schaffen ihn jedoch nicht aus eigener Kraft. Nikotin ist einfach ein extrem harter Suchtstoff. Meine klare Empfehlung: Lassen Sie sich helfen, sprechen Sie Ihren Arzt oder Ihre Krankenkasse an. Nutzen Sie die exzellenten Angebote der BZgA. Mit der richtigen Unterstützung wird der Rauchausstieg viel einfacher. Für 2024 wünsche ich mir, dass es uns gelingt, noch mehr Unterstützung für Rauchende zu organisieren. Da sind alle gefragt: Krankenkassen, Ärzteschaft, Krankenhäuser, Politik. Und wir müssen alles daran setzen, Menschen, vor allem Jugendliche, noch besser vor dem Rauchen zu schützen. Dafür müssen bestehende Lücken in der Werberegulierung geschlossen werden. Marketing am Verkaufsort, die kostenlose Abgabe der Tabakerhitzer und E-Zigaretten, die Kinowerbung und das Sponsoring von Festivals durch die Nikotinwirtschaft müssen ein Ende haben.“

    Dr. Johannes Nießen, Errichtungsbeauftragter des Bundesinstituts für Prävention und Aufklärung in der Medizin (BIPAM) und Kommissarischer Leiter der BZgA: „Nutzen Sie den Jahreswechsel, um mit dem Rauchen aufzuhören und gesünder zu leben. Der Rauchstopp lohnt sich – und zwar in jedem Alter! Rauchfrei sein verbessert die Lungenfunktion nach und nach. Und mit dem Rauchstopp sinkt das Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall und für verschiedene Krebserkrankungen stetig. Lassen Sie sich helfen beim Rauchausstieg, zum Beispiel mit der kostenfreien telefonischen Beratung der BZgA. Das steigert Ihre Erfolgsaussichten!“

    Die BZgA unterstützt den Rauchausstieg mit vielfältigen Angeboten. Der Rauchstopp gelingt leichter, wenn man ihn gemeinsam mit anderen Menschen angeht. Im rauchfrei-Forum der BZgA unter http://www.rauchfrei-info.de finden zukünftige Nichtrauchende Gleichgesinnte, die ebenfalls gerade mit dem Rauchen aufhören oder diesen Schritt bereits hinter sich haben. Auch ehrenamtliche rauchfrei-Lotsen und rauchfrei-Lotsinnen unterstützen Aufhörwillige. Die ehemaligen Raucherinnen und Raucher begleiten online beim Rauchstopp.

    Übersicht der BZgA-Unterstützungsangebote für den Rauchstopp:

    • Online-Ausstiegsprogramm: Infos und Tipps rund um die Themen Rauchen und Nichtrauchen mit Forum, Chat, unterstützender täglicher E-Mail und persönlichen rauchfrei-Lotsinnen und Lotsen unter: http://www.rauchfrei-info.de   
    • Telefonische Beratung zur Rauchentwöhnung: Kostenlose Rufnummer 0 800 8 31 31 31 – erreichbar montags bis donnerstags von 10 bis 22 Uhr und freitags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr
    • Kostenfrei bestellbare Informationsbroschüren: „Ja, ich werde rauchfrei“ oder „Rauchfrei in der Schwangerschaft und nach der Geburt“. Die Broschüren können bestellt oder direkt heruntergeladen werden im BZgA-Shop unter: https://shop.bzga.de
    • rauchfrei-Instagram-Kanal: BZgA-Infos und alltagsnahe, praktische Tipps, damit aus guten Vorsätzen ein dauerhafter Rauchstopp wird: http://www.instagram.com/rauchfrei_info    

    Bestellung der kostenlosen BZgA-Materialien unter:
    Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, 50819 Köln
    Online-Bestellsystem: https://shop.bzga.de  
    Fax: 0221/8992257
    E-Mail: bestellung(at)bzga.de

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    Link zur Nachricht >>> https://www.bzga.de/presse/pressem…e-jahr-starten/

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    Pressemitteilung der drugcom - News

    Wed, 13 Dec 2023 00:00:00 +0100

    Warnung vor Beimischungen von synthetischen Opioiden in Heroin

    In Irland und Großbritannien haben synthetische Opioide zu einer Häufung von Drogennotfällen geführt. Fachleute warnen: Auch in Deutschland könnte die Zahl akuter Drogennotfälle drastisch steigen.

    Link zur Nachricht >>> /news/warnung-vor-beimischungen-von-synthetischen-opioiden-in-heroin/

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    Pressemitteilung der drugcom - News

    Wed, 06 Dec 2023 00:00:00 +0100

    Auswirkungen des Kiffens auf die Atemwege

    Langjähriger Cannabiskonsum steht einer wissenschaftlichen Übersichtsarbeit zufolge mit Atemwegsproblemen in Zusammenhang.

    Link zur Nachricht >>> /news/auswirkungen-des-kiffens-auf-die-atemwege/

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    Pressemitteilung der drugcom - News

    Wed, 29 Nov 2023 00:00:00 +0100

    Kokain Check: Neuer Selbsttest zum Kokainkonsum

    Kokain ist ein starkes Aufputschmittel mit hohem Abhängigkeitspotential. Aber nicht alle Konsumentinnen und Konsumenten sind gleichermaßen betroffen. Mit Hilfe des neuen Selbsttests „Kokain Check“ können Nutzerinnen und Nutzer von drugcom.de ihr persönliches Risikoprofil ermitteln.

    Link zur Nachricht >>> /news/kokain-check-neuer-selbsttest-zum-kokainkonsum/

    Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hat die Aufgabe, die Bereitschaft zu einem gesundheitsgerechten Verhalten und zur sachgerechten Nutzung des Gesundheitssystems zu fördern.

    Pressemitteilung der BZgA - Pressemeldungen

    Thu, 16 Nov 2023 10:00:00 +0100

    Kondom löst Pille als Verhütungsmittel Nummer eins ab

    Köln, 16. November 2023. Kondome und die Pille bleiben die wichtigsten Verhütungsmittel in Deutschland – das belegen erste Ergebnisse der repräsentativen Wiederholungsbefragung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zum Verhütungsverhalten Erwachsener 2023. Die Nutzung der Pille ist weiter rückläufig: So verwendeten im Jahr 2023 38 Prozent die Pille, im Jahr 2007 waren es noch 55 Prozent der Befragten. Mit 53 Prozent wird das Kondom erstmals seit 2007 mit 36 Prozent deutlich häufiger als die Pille zur Verhütung eingesetzt. Dieser grundlegenden Veränderung im Verhütungsverhalten liegt eine zunehmend kritische Einstellung zu hormonellen Verhütungsmethoden zugrunde. Andere Verhütungsmethoden sind nur für einen vergleichsweise kleinen Teil der verhütenden Bevölkerung zwischen 18 und 49 Jahren relevant.

    Dr. Johannes Nießen, Errichtungsbeauftragter des Bundesinstituts für Prävention und Aufklärung in der Medizin (BIPAM) und Kommissarischer Leiter der BZgA: „Sichere und zuverlässige Verhütung ist sexuell aktiven Erwachsenen wichtig. Dabei sind gesundheitliche Aspekte und die Verträglichkeit entscheidender für die Wahl des Verhütungsmittels als noch vor einigen Jahren. Für mehr als die Hälfte der Befragten ist das Kondom Verhütungsmittel Nummer eins und schützt sie damit zugleich bestmöglich vor sexuell übertragbaren Krankheiten.“

    Hormonelle Verhütung wird zunehmend kritisch gesehen

    Eine ablehnende Haltung hormoneller Verhütung nimmt in der gesamten sexuell aktiven Bevölkerung zu: 61 Prozent der Frauen und Männer stimmen der Aussage zu, dass Verhütung mit Hormonen „negative Auswirkungen auf Körper und Seele“ hat – im Jahr 2018 stimmten lediglich 48 Prozent dem zu. 15 Prozent der verhütenden Frauen begründen die Wahl ihres Verhütungsmittels mit einer generellen Ablehnung der Pille oder hormoneller Verhütung. Vor zwölf Jahren gab dies lediglich 1 Prozent der Frauen an.

    Insbesondere jüngere Befragte sind Hormonen gegenüber kritisch eingestellt. So ist der Rückgang der Nutzung der Pille bei 18- bis 29-Jährigen besonders ausgeprägt. Bei ihnen ist der Anteil der Pillennutzenden innerhalb von zwölf Jahren von 72 auf 46 Prozent gesunken. Zugleich verwenden mit 18 Prozent inzwischen deutlich mehr junge Erwachsene eine Spirale als mit 3 Prozent im Jahr 2011.

    Gute Verträglichkeit und Zuverlässigkeit der Verhütungsmethode besonders wichtig

    Bei den sexuell aktiven Erwachsenen sind für 39 Prozent Zuverlässigkeit und für 30 Prozent einfache Anwendung wichtige Kriterien bei der Wahl der Verhütungsmethode. Für 25 Prozent aller Befragten zählt eine gute Verträglichkeit mittlerweile zu den wichtigsten Faktoren bei der Wahl der Verhütungsmethode.

    Der Anteil der Befragten, die verhüten, ist mit insgesamt 70 Prozent im Jahr 2023 nahezu unverändert zu 71 Prozent im Jahr 2018. Mit steigendem Alter und höherer Wahrscheinlichkeit eines Kinderwunschs ändert sich die Verhütung.

    Die Kosten eines Verhütungsmittels spielen für 19 Prozent aller Frauen und Männer eine wichtige Rolle. Dies bestätigen 30 Prozent der Frauen, 34 Prozent der jüngsten Befragten und 39 Prozent mit geringem verfügbarem Einkommen.

    Befragte fühlen sich gut informiert

    Was den persönlichen Kenntnisstand betrifft, so halten sich mit 94 Prozent fast alle der 18- bis 49-jährigen Befragten für „sehr gut“ oder „gut“ über das von ihnen verwendete Verhütungsmittel informiert. Für 73 Prozent der Frauen ist die gynäkologische Beratung die mit Abstand wichtigste Informationsquelle für ihre angewendete Verhütungsmethode.

    Immer mehr Menschen informieren sich im Internet zum genutzten Verhütungsmittel. 2018 zählten Internetseiten für 40 Prozent der Männer und für 29 Prozent der Frauen zu den wichtigsten Informationsquellen; heute geben dies 49 Prozent der Männer und 47 Prozent der Frauen an. Erstmals sind Internetseiten für Männer die meistgenannte Informationsquelle überhaupt.

    Zur Studie

    Für die repräsentative Wiederholungsbefragung „Verhütungsverhalten Erwachsener 2023“ wurden von August bis September 2023 telefonisch 1.001 sexuell aktive Erwachsene im Alter von 18 bis 49 Jahren befragt.

    Erste Studienergebnisse stehen zum Download unter:
    http://www.bzga.de/presse/daten-u…rungverhuetung/

    Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung hat nach dem Schwangerschaftskonfliktgesetz die Aufgabe, Frauen und Männern unabhängige und qualitätsgesicherte Informationen zu allen Themen der Sexualaufklärung, Verhütung und Familienplanung zur Verfügung zu stellen und bietet diese unter: http://www.familienplanung.de

    Die BZgA informiert rund um das Thema Verhütung unter: http://www.familienplanung.de/verhuetung

    Bestellung kostenloser Informationsmaterialien der BZgA zum Thema:
    Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, 50819 Köln
    Online-Bestellsystem: https://shop.bzga.de/alle-kategorie…nung/verhutung/
    Fax: 0221/8992257
    E-Mail: bestellung(at)bzga.de

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    Link zur Nachricht >>> https://www.bzga.de/presse/pressem…nummer-eins-ab/

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    Pressemitteilung der drugcom - News

    Wed, 15 Nov 2023 00:00:00 +0100

    Wie Kokain die männliche Fruchtbarkeit und das Sexleben einschränken kann

    Studien weisen darauf hin, dass Kokainkonsum negative Folgen für die Zeugungsfähigkeit und das Sexleben haben kann. Ein wissenschaftlicher Übersichtsartikel erklärt mögliche Zusammenhänge.

    Link zur Nachricht >>> /news/wie-kokain-die-maennliche-fruchtbarkeit-und-das-sexleben-einschraenken-kann/

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    Pressemitteilung der BZgA - Pressemeldungen

    Tue, 14 Nov 2023 10:00:00 +0100

    Welt-COPD-Tag: Wichtigste Vorbeugungsmaßnahme ist der Rauchstopp

    Zum Welt-COPD-Tag am 15. November 2023 weisen der Beauftragte der Bundesregierung für Sucht- und Drogenfragen und die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) auf das Rauchen als Hauptrisikofaktor für die chronisch obstruktive Lungenerkrankung COPD (engl. Chronic Obstructive Pulmonary Disease) hin. Zwischen 80 und 90 Prozent der COPD-Erkrankungen sind auf Tabakkonsum zurückzuführen. Die Lungenkrankheit ist weit verbreitet. Doch ist die Erkrankung vielen nicht bekannt – auch Menschen, die von der Krankheit betroffen sind, das aber noch nicht wissen. Viele von ihnen rauchen oder haben über eine lange Zeit geraucht.

    Burkhard Blienert, Beauftragter der Bundesregierung für Sucht- und Drogenfragen: „Jetzt ist die beste Zeit zum Rauchausstieg! Wir müssen unsere Anstrengungen für die Tabakentwöhnung und den Rauchstopp intensivieren und über die gesundheitlichen Risiken aufklären. Ebenso wichtig ist, dass wir die vielen Millionen Raucherinnen und Raucher unterstützen, die seit Jahren erfolglos versuchen, von Zigaretten und Co. loszukommen. Ein adäquates Mittel zur Bekämpfung des Rauchens ist auch, noch immer bestehende Lücken bei der Werberegulierung durch Verbote zu schließen. Das betrifft etwa das Marketing an Tankstellen und Kiosken, die kostenlose Abgabe von Tabakerhitzern und E-Zigaretten sowie die Kinowerbung und das Sponsoring von Festivals durch die Tabakwirtschaft. Die Ampelregierung hat sich dazu auch in ihrem Koalitionsvertrag verständigt. Jetzt muss die Umsetzung folgen.“

    Dr. Johannes Nießen, Errichtungsbeauftragter des Bundesinstituts für Prävention und Aufklärung in der Medizin (BIPAM) und Kommissarischer Leiter der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA): „Folgen der COPD sind Atemnot und erhebliche Leistungsminderung. Symptome wie anhaltender Husten und Atemnot sollten unbedingt ärztlich abgeklärt werden. Ein Rauchstopp ist die wichtigste Maßnahme zur Vorbeugung von COPD und senkt das Erkrankungsrisiko deutlich. Die BZgA unterstützt mit zahlreichen qualitätsgeprüften Angeboten beim Rauchausstieg.“

    COPD kann einen lebensbedrohlichen Verlauf nehmen

    Eine COPD beginnt schleichend und macht sich in einem frühen Stadium über chronischen Husten und vermehrten Auswurf bemerkbar. Diese Symptome werden von den Betroffenen oftmals übersehen oder als „Raucherhusten“ abgetan.

    Neue BZgA-Mitmachaktion „Rauchfrei im Mai“ startet 2024

    Motivation für den Rauchstopp bestärken und ein nikotinfreies Leben fördern, das ist Zielsetzung einer neuen BZgA-Aktion im kommenden Jahr: Der Mai 2024 wird unter dem Motto „Rauchfrei im Mai“ zum bundesweiten Mitmachmonat. Umgesetzt wird die Mitmachaktion durch die BZgA gemeinsam mit dem Institut für Therapie- und Gesundheitsforschung Nord und den zentralen Akteuren der nationalen Gesundheitsversorgung sowie weiteren Kooperationspartnerinnen und -partnern. Sie ist Teil der Bundesinitiative „Rauchfrei leben!“ des Bundesbeauftragten der Bundesregierung für Sucht- und Drogenfragen und des Bundesministeriums für Gesundheit.

    Interessierte Institutionen sind aufgerufen, sich an dieser Mitmachaktion zu beteiligen und können Kontakt über die Website http://www.rauchfrei-im-mai.de oder die E-Mail-Adresse rauchfrei-im-mai(at)ift-nord.de aufnehmen.

    Weil Tabakkonsum psychisch und körperlich abhängig macht, fällt der Rauchstopp schwer. Die BZgA unterstützt Aufhörwillige mit qualitätsgesicherten Angeboten, sich aus der Abhängigkeit vom Rauchen zu befreien:

    • Online-Ausstiegsprogramm: Infos und Tipps rund um die Themen Rauchen und Nichtrauchen mit Forum, Chat, unterstützender täglicher E-Mail und persönlichen rauchfrei-Lotsinnen und Lotsen unter: http://www.rauchfrei-info.de
       
    • Telefonische Beratung zur Rauchentwöhnung: Kostenlose Rufnummer 0 800 8 31 31 31 – erreichbar montags bis donnerstags von 10 bis 22 Uhr und freitags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr
       
    • Kostenfrei bestellbare Informationsbroschüren: „Ja, ich werde rauchfrei“ oder „Rauchfrei in der Schwangerschaft und nach der Geburt“. Die Broschüren können bestellt oder direkt heruntergeladen werden im BZgA-Shop unter: https://shop.bzga.de
       
    • rauchfrei-Instagram-Kanal: BZgA-Infos und alltagsnahe, praktische Tipps, damit aus guten Vorsätzen ein dauerhafter Rauchstopp wird http://www.instagram.com/rauchfrei_info/

    Bestellung der kostenlosen BZgA-Materialien unter:
    Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, 50819 Köln
    Online-Bestellsystem: shop.bzga.de
    Fax: 0221/8992257
    E-Mail: bestellung(at)bzga.de

    (Diese Pressemitteilung können Sie als PDF-Datei herunterladen)

    Link zur Nachricht >>> https://www.bzga.de/presse/pressem…der-rauchstopp/

    drugcom.de ist ein Projekt der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Das Internetportal informiert über legale und illegale Drogen und bietet Interessierten und Ratsuchenden die Möglichkeit, sich auszutauschen oder auf unkomplizierte Weise professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen.


    Pressemitteilung der drugcom - News

    Wed, 08 Nov 2023 00:00:00 +0100

    Hirnschwund bei langjährigem Rauchen

    Krebs, Schlaganfall, Herzinfarkt … die Liste ist lang. Tabakrauchen ist für viele Erkrankungen verantwortlich. Eine aktuelle Studie zeigt: Bei langjährigem Rauchen baut auch das Gehirn ab.

    Link zur Nachricht >>> /news/hirnschwund-bei-langjaehrigem-rauchen/

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    Pressemitteilung der BZgA - Pressemeldungen

    Thu, 02 Nov 2023 09:30:00 +0100

    Start der Kampagne „Leben mit HIV. Anders als du denkst?“ zum Welt-Aids-Tag 2023

    Köln/Bonn/Berlin, 02. November 2023. Das eigene Wissen auf den Prüfstand stellen, sich Vorurteile bewusst machen und korrigieren – dazu regt die gemeinsame Kampagne der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), der Deutschen Aidshilfe (DAH) und der Deutschen AIDS-Stiftung (DAS) zum Welt-Aids-Tag am 1. Dezember 2023 an. Unter dem Titel „Leben mit HIV. Anders als du denkst?“ erzählen Menschen mit HIV von ihrem Leben und treten mit Informationen und Selbstbewusstsein Diskriminierung entgegen.

    Dr. Johannes Nießen, Errichtungsbeauftragter des Bundesinstituts für Aufklärung und Prävention in der Medizin (BIPAM) und Kommissarischer Leiter der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA): „HIV-positive Menschen erfahren zu oft Vorurteile, veraltete Vorstellungen vom Leben mit HIV und Berührungsängste. Gemeinsam setzen wir uns dafür ein, jeder Form von Ablehnung entgegenzuwirken, damit Menschen mit HIV ohne Stigmatisierung leben können.“

    Stefan Miller vom Vorstand der Deutschen Aidshilfe, selbst HIV-positiv: „In dieser Kampagne zeigen sich Menschen mitten im Leben. Sie demonstrieren einen selbstbewussten Umgang mit Abwertung, Benachteiligung und Berührungsängsten – alles leider immer wieder Teil ihres Alltags. Die Botschaft lautet: Diskriminierung muss sich niemand gefallen lassen.“

    Dr. Kristel Degener, Vorstandsmitglied der Deutschen AIDS-Stiftung: „Bei allen Fortschritten dürfen wir nicht vergessen, dass sich auch immer noch Menschen mit HIV in schwierigen Lebenssituationen befinden. Manche Menschen brauchen zum Beispiel aufgrund ihrer langen Krankengeschichte besondere Unterstützung – gesundheitlich und finanziell. Alle Menschen mit HIV haben ein Recht auf ein solidarisches und respektvolles Miteinander. Wir alle können dazu beitragen.“

    Vielfältige Menschen und Geschichten gegen Diskriminierung

    Sieben starke Persönlichkeiten mit HIV berichten in der Kampagne von ihrem alltäglichen Erleben, ihrem HIV-positiven Coming-out und ihrem Umgang mit Widerständen. Das Spektrum reicht von der prominenten Drag Queen Barbie Breakout („Diskriminierung kannst du dir abschminken!“) über die ukrainische Sexualtherapeutin und Veranstalterin von Kuschelpartys Kristina („Ich lebe mit HIV. Komm kuscheln!“) bis hin zur bayerischen Postbotin Hildegard, die mit ihrem Coming-out nicht länger warten will („HIV-positiv: Jetzt zeig ich’s euch!“).

    Die Geschichten der Protagonistinnen und Protagonisten in verschiedenen Formaten und Kanälen sind wichtiger Teil der Aktivitäten zum Welt-Aids-Tag in Deutschland – auch bei vielen Aktionen vor Ort.

    Leben mit HIV heute

    HIV ist heute gut behandelbar, wenn auch noch nicht heilbar. Hoch effektive Medikamente verhindern die Vermehrung des Virus im Körper. HIV-positive Menschen bleiben bei rechtzeitiger Diagnose und Behandlung gesund, erkranken also nicht an Aids. HIV ist unter Therapie nicht übertragbar.

    Fast alle erleben Diskriminierung

    Bei der Online-Befragung „positive stimmen 2.0“ gaben 90 Prozent der Befragten an, sie würden gut mit ihrer HIV-Infektion leben. Drei Viertel fühlten sich gesundheitlich nicht oder nur wenig eingeschränkt. 95 Prozent berichteten jedoch von mindestens einer diskriminierenden Erfahrung in den letzten zwölf Monaten aufgrund von HIV. 52 Prozent gaben an, durch Vorurteile in ihrem Leben beeinträchtigt zu sein.

    Benachteiligung, Zurückweisung und Berührungsängste kommen in allen Lebensbereichen vor, wie eine Umfrage der Deutschen Aidshilfe aus dem Jahr 2020 zeigt: Knapp ein Viertel der Befragten wollte mit HIV-positiven Menschen lieber nicht Geschirr oder Sportgeräte teilen, ein Fünftel fürchtete sich, dieselbe Toilette zu benutzen. Nur die Hälfte der befragten Menschen würde eine HIV-positive Person küssen, die ihnen sympathisch ist. Dabei ist HIV in keiner dieser Situationen übertragbar, unter Therapie auch beim Sex nicht.

    Welt-Aids-Tag am 1. Dezember

    Der Welt-Aids-Tag ist der Tag der Solidarität mit HIV-positiven Menschen und des Gedenkens an die an Aids Verstorbenen. Er wird seit 1988 jedes Jahr am 1. Dezember begangen. Die wichtigsten Ziele sind ein diskriminierungsfreier Umgang und Zugang zu medizinischer Versorgung für alle Menschen weltweit.

    HIV in Deutschland und weltweit

    In Deutschland lebten Ende 2021 nach Angaben des Robert Koch-Instituts 90.800 Menschen mit HIV. Weltweit waren es 2022 nach Angaben von UNAIDS 39 Millionen Menschen.

    Gemeinsame Online-Angebote der Kampagnenpartner BZgA, DAH und DAS zum Welt-Aids-Tag und der Kampagne „Leben mit HIV. Anders als du denkst?“:
    http://www.welt-aids-tag.de
    http://www.facebook.com/WeltAidsTag
    https://twitter.com/weltaidstag_de
    https://www.instagram.com/weltaidstag/

    Informationen der BZgA:
    http://www.liebesleben.de

    Informationen der Deutschen Aidshilfe:
    http://www.aidshilfe.de

    Informationen der Deutschen AIDS-Stiftung:
    http://www.aids-stiftung.de

    Link zur Nachricht >>> https://www.bzga.de/presse/pressem…-aids-tag-2023/

    drugcom.de ist ein Projekt der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Das Internetportal informiert über legale und illegale Drogen und bietet Interessierten und Ratsuchenden die Möglichkeit, sich auszutauschen oder auf unkomplizierte Weise professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen.


    Pressemitteilung der drugcom - News

    Wed, 01 Nov 2023 00:00:00 +0100

    Wie Rauschtrinken und Cannabiskonsum mit schlechten Noten im Studium zusammenhängen

    Eine Wiederholungsbefragung unter Studierenden hat gezeigt: Rauschtrinken und Kiffen allein sind noch keine ausreichende Erklärung für schlechte Noten. Die Anpassungsfähigkeit an den Uni-Alltag scheint ebenfalls wichtig zu sein.

    Link zur Nachricht >>> /news/wie-rauschtrinken-und-cannabiskonsum-mit-schlechten-noten-im-studium-zusammenhaengen/

    drugcom.de ist ein Projekt der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Das Internetportal informiert über legale und illegale Drogen und bietet Interessierten und Ratsuchenden die Möglichkeit, sich auszutauschen oder auf unkomplizierte Weise professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen.


    Pressemitteilung der drugcom - News

    Wed, 01 Nov 2023 00:00:00 +0100

    Wie Rauschtrinken und Cannabiskonsum mit schlechten Noten im Studium zusammenhängen

    Eine Wiederholungsbefragung unter Studierenden hat gezeigt: Rauschtrinken und Kiffen allein sind noch keine ausreichende Erklärung für schlechte Noten. Die Anpassungsfähigkeit an den Uni-Alltag scheint ebenfalls wichtig zu sein.

    Link zur Nachricht >>> /news/wie-rauschtrinken-und-cannabiskonsum-mit-schlechten-noten-im-studium-zusammenhaengen/

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    Pressemitteilung der drugcom - News

    Wed, 25 Oct 2023 00:00:00 +0200

    Cannabis mit erhöhtem Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen verbunden

    Eine große Gesundheitsstudie aus Kanada legt nahe, dass intensiver Cannabiskonsum Herz und Gefäße schädigen kann.

    Link zur Nachricht >>> /news/cannabis-mit-erhoehtem-risiko-fuer-herz-kreislauferkrankungen-verbunden/

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    Pressemitteilung der drugcom - News

    Wed, 18 Oct 2023 00:00:00 +0200

    Alkoholkonsum kann Essattacken auslösen

    Eine Beobachtungsstudie hat gezeigt: Essattacken, also das unkontrollierte Verspeisen großer Mengen Nahrung, kann durch Alkoholkonsum ausgelöst werden.

    Link zur Nachricht >>> /news/alkoholkonsum-kann-essattacken-ausloesen/

    Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hat die Aufgabe, die Bereitschaft zu einem gesundheitsgerechten Verhalten und zur sachgerechten Nutzung des Gesundheitssystems zu fördern.

    Pressemitteilung der BZgA - Pressemeldungen

    Thu, 12 Oct 2023 10:00:00 +0200

    Hochsaison für Atemwegsinfekte: Händewaschen schützt!

    Köln, 12. Oktober 2023. In der kalten Jahreszeit verbreiten sich Atemwegsinfektionen wie Erkältung, Grippe oder COVID-19 besonders leicht. Sorgfältige Hygiene hilft, sich und andere zu schützen. Zum Internationalen Händewaschtag am 15. Oktober 2023 erinnert die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) an die Bedeutung des Händewaschens und gibt Hygienetipps zum Schutz der Gesundheit.

    Beim Husten und Niesen werden über Speichel und Nasensekret unzählige Krankheitserreger versprüht, die über die Luft an die Schleimhäute von Nase, Mund oder Augen anderer Menschen gelangen und eine Erkrankung hervorrufen können. Auch über die Hände können Krankheitserreger weitergereicht werden – zum Beispiel durch gemeinsam mit Erkrankten genutzte Gegenstände oder beim Händeschütteln. Gründliches Händewaschen mit Seife ist daher eine einfache und wirksame Maßnahme, das Risiko der weiteren Verbreitung von Krankheitserregern zu senken und sich vor Ansteckung zu schützen, denn dadurch kann die Anzahl der Keime an den Händen erheblich verringert werden.

    Um sich vor Ansteckung zu schützen, sind neben gründlichem Händewaschen weitere Hygienemaßnahmen beim Husten und Niesen sowie regelmäßiges Lüften empfehlenswert:

    • Hände regelmäßig und gründlich mit Wasser und Seife waschen. Das gilt insbesondere beim Nachhausekommen, vor dem Essen, nach dem Toilettengang, nach dem Naseputzen sowie bei Kontakt mit Erkrankten.
    • Gründliches Händewaschen dauert 20 bis 30 Sekunden.
    • Mit ungewaschenen Händen nicht an Mund, Nase und Augen fassen.
    • Beim Niesen und Husten von anderen Personen abwenden und ein Taschentuch oder die Armbeuge vor Mund und Nase halten.
    • Innenräume regelmäßig stoßlüften.
    • Oberflächen und Gegenstände, die häufig berührt werden, regelmäßig reinigen.
    • Personen, die einer Risikogruppe angehören, beispielsweise für einen schweren Krankheitsverlauf von COVID-19, Grippe oder RSV-Infektion, sollten das Tragen einer Maske in möglichen Ansteckungssituationen in Betracht ziehen.
    • Wer an Krankheitszeichen einer akuten Atemwegsinfektion wie Schnupfen, Husten oder Halsschmerzen leidet, sollte bis zur deutlichen Besserung zu Hause bleiben. Bei engen Kontakten zu anderen, vor allem zu besonders gefährdeten Personen, die sich nicht vermeiden lassen, sollten Erkrankte eine Maske tragen.

    Übersicht der BZgA-Informationen zum Thema Händewaschen:

    Informationen zu Infektionsschutz, Händehygiene und Atemwegsinfekten unter:
    http://www.infektionsschutz.de
    http://www.infektionsschutz.de/haendewaschen
    http://www.infektionsschutz.de/infektionskran…egsinfektionen/

    Mediathek, Print- und Onlinematerialien zum Thema Händehygiene:
    http://www.infektionsschutz.de/mediathek

    Bestellung der kostenlosen BZgA-Materialien unter:
    Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, 50819 Köln
    Online-Bestellsystem: https://shop.bzga.de/
    Fax: 0221/8992257
    E-Mail: bestellung(at)bzga.de

    Link zur Nachricht >>> https://www.bzga.de/presse/pressem…schen-schuetzt/