Beiträge von SuS-Bot

    drugcom.de ist ein Projekt der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Das Internetportal informiert über legale und illegale Drogen und bietet Interessierten und Ratsuchenden die Möglichkeit, sich auszutauschen oder auf unkomplizierte Weise professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen.


    Pressemitteilung der drugcom - News

    Wed, 21 Aug 2024 00:00:00 +0200

    Wie Cannabiskonsum mit schlechten Leistungen an der Uni zusammenhängt

    Kiffen und studieren, das passt nicht gut zusammen. Eine aktuelle Studie aus den USA erklärt, welche Rolle Aufschieberitis dabei spielt.

    Kiffen und studieren, das passt nicht gut zusammen. Eine aktuelle Studie aus den USA erklärt, welche Rolle Aufschieberitis dabei spielt.

    Link zur Nachricht >>> drugcom.de/news/wie-cannabiskonsum-mit-schlechten-leistungen-an-der-uni-zusammenhaengt/

    drugcom.de ist ein Projekt der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Das Internetportal informiert über legale und illegale Drogen und bietet Interessierten und Ratsuchenden die Möglichkeit, sich auszutauschen oder auf unkomplizierte Weise professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen.


    Pressemitteilung der drugcom - News

    Wed, 14 Aug 2024 00:00:00 +0200

    Zunahme von Nervenschäden nach hohen Dosen Lachgas

    Eine Studie aus Paris vermeldet einen starken Anstieg von Nervenschäden infolge von Lachgaskonsum. Ärztinnen und Ärzte mahnen, dass Konsumierende frühe Anzeichen ernst nehmen sollten.

    Eine Studie aus Paris vermeldet einen starken Anstieg von Nervenschäden infolge von Lachgaskonsum. Ärztinnen und Ärzte mahnen, dass Konsumierende frühe Anzeichen ernst nehmen sollten.

    Link zur Nachricht >>> https://www.drugcom.de/newsuebersicht…istigen-folgen/

    drugcom.de ist ein Projekt der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Das Internetportal informiert über legale und illegale Drogen und bietet Interessierten und Ratsuchenden die Möglichkeit, sich auszutauschen oder auf unkomplizierte Weise professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen.


    Pressemitteilung der drugcom - News

    Wed, 07 Aug 2024 00:00:00 +0200

    Macht Cannabis lustlos?

    Wer zu nichts Lust hat, leidet möglicherweise unter Anhedonie. Aktuellen Studien zufolge gibt es einen Zusammenhang zwischen häufigem Cannabiskonsum und Anhedonie. Macht Kiffen lustlos oder ist es eher andersherum?

    Wer zu nichts Lust hat, leidet möglicherweise unter Anhedonie. Aktuellen Studien zufolge gibt es einen Zusammenhang zwischen häufigem Cannabiskonsum und Anhedonie. Macht Kiffen lustlos oder ist es eher andersherum?

    Link zur Nachricht >>> drugcom.de/news/macht-cannabis-lustlos/

    drugcom.de ist ein Projekt der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Das Internetportal informiert über legale und illegale Drogen und bietet Interessierten und Ratsuchenden die Möglichkeit, sich auszutauschen oder auf unkomplizierte Weise professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen.


    Pressemitteilung der drugcom - News

    Wed, 31 Jul 2024 00:00:00 +0200

    Hohes Risiko für plötzlichen Herztod bei Mischkonsum von Alkohol und Kokain

    Kokain geht aufs Herz. Manche der Konsumierenden trinken zusätzlich noch Alkohol. Wie steht es um die Wechselwirkung?

    Kokain geht aufs Herz. Manche der Konsumierenden trinken zusätzlich noch Alkohol. Wie steht es um die Wechselwirkung?

    Link zur Nachricht >>> drugcom.de/news/hohes-risiko-fuer-ploetzlichen-herztod-bei-mischkonsum-von-alkohol-und-kokain/

    drugcom.de ist ein Projekt der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Das Internetportal informiert über legale und illegale Drogen und bietet Interessierten und Ratsuchenden die Möglichkeit, sich auszutauschen oder auf unkomplizierte Weise professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen.


    Pressemitteilung der drugcom - News

    Wed, 24 Jul 2024 00:00:00 +0200

    Neue Info-Website zu Kokain

    Tests, Infos und Beratung. Eine neue Website der Uniklinik Hamburg-Eppendorf zu Kokain ist online.

    Tests, Infos und Beratung. Eine neue Website der Uniklinik Hamburg-Eppendorf zu Kokain ist online.

    Link zur Nachricht >>> drugcom.de/news/neue-info-website-zu-kokain/

    drugcom.de ist ein Projekt der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Das Internetportal informiert über legale und illegale Drogen und bietet Interessierten und Ratsuchenden die Möglichkeit, sich auszutauschen oder auf unkomplizierte Weise professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen.


    Pressemitteilung der drugcom - News

    Wed, 17 Jul 2024 00:00:00 +0200

    Wie sich Cannabiskonsum auf die Liebesbeziehung auswirkt

    In der Partnerschaft kann Cannabiskonsum problematisch sein. Besonders, wenn nur einer oder eine kifft, kann der Konsum die Beziehung belasten.

    In der Partnerschaft kann Cannabiskonsum problematisch sein. Besonders, wenn nur einer oder eine kifft, kann der Konsum die Beziehung belasten.

    Link zur Nachricht >>> drugcom.de/news/wie-sich-cannabiskonsum-auf-die-liebesbeziehung-auswirkt/

    drugcom.de ist ein Projekt der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Das Internetportal informiert über legale und illegale Drogen und bietet Interessierten und Ratsuchenden die Möglichkeit, sich auszutauschen oder auf unkomplizierte Weise professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen.


    Pressemitteilung der drugcom - News

    Wed, 10 Jul 2024 00:00:00 +0200

    Frauen haben einer Studie zufolge ein erhöhtes Sterberisiko durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei starkem Cannabiskonsum

    Eine Analyse von Daten Verstorbener zeigt: Im Vergleich zu Männern haben Frauen ein erhöhtes Risiko, an einer Herz-Kreislauferkrankung zu versterben, wenn sie stark kiffen.

    Eine Analyse von Daten Verstorbener zeigt: Im Vergleich zu Männern haben Frauen ein erhöhtes Risiko, an einer Herz-Kreislauferkrankung zu versterben, wenn sie stark kiffen.

    Link zur Nachricht >>> drugcom.de/news/frauen-haben-einer-studie-zufolge-ein-erhoehtes-sterberisiko-durch-herz-kreislauf-erkrankungen-bei-starkem-cannabiskonsum/

    drugcom.de ist ein Projekt der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Das Internetportal informiert über legale und illegale Drogen und bietet Interessierten und Ratsuchenden die Möglichkeit, sich auszutauschen oder auf unkomplizierte Weise professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen.


    Pressemitteilung der drugcom - News

    Wed, 03 Jul 2024 00:00:00 +0200

    Wie Yoga beim Drogenausstieg helfen kann

    Drogensucht führt zu Veränderungen im Gehirn. Ein indischer Forscher erläutert, wie Yoga durch seine neurobiologische Wirkung dabei helfen kann, aus einer Sucht auszusteigen.

    Drogensucht führt zu Veränderungen im Gehirn. Ein indischer Forscher erläutert, wie Yoga durch seine neurobiologische Wirkung dabei helfen kann, aus einer Sucht auszusteigen.

    Link zur Nachricht >>> drugcom.de/news/wie-yoga-beim-drogenausstieg-helfen-kann/

    Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hat die Aufgabe, die Bereitschaft zu einem gesundheitsgerechten Verhalten und zur sachgerechten Nutzung des Gesundheitssystems zu fördern.

    Pressemitteilung der BZgA - Pressemeldungen

    Wed, 26 Jun 2024 11:30:00 +0200

    Weltdrogentag 2024 - Neue BZgA-Daten: Cannabiskonsum Jugendlicher und junger Erwachsener seit 2021 wenig verändert

    Neue BZgA-Daten: Cannabiskonsum Jugendlicher und junger Erwachsener seit 2021 wenig verändert

    Zum Weltdrogentag am 26. Juni 2024 weisen die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und der Beauftragte der Bundesregierung für Sucht- und Drogenfragen vor allem junge Erwachsene auf die Risiken des Cannabiskonsums hin. Aktuelle Studiendaten der BZgA zeigen, dass sich der Anteil 18- bis 25-Jähriger, die Cannabis schon einmal ausprobiert haben, zwischen 2015 und 2021 erhöht hat. Danach zeigte sich bis zum Jahr 2023 keine wesentliche Veränderung. Inwieweit die im April 2024 erfolgte regulierte Freigabe von Cannabis für Volljährige das Konsumverhalten beeinflusst, ist nicht ablesbar.

    Der Beauftragte der Bundesregierung für Sucht- und Drogenfragen, Burkhard Blienert: „Gut ist, dass die Mehrheit der Jugendlichen bewusst nicht regelmäßig Cannabis konsumiert. Damit wissen sie besser als manche Erwachsene, was riskant und gesundheitsschädlich ist. Und das bestärkt auch unser Herangehen an die regulierte Cannabisfreigabe – nur für Erwachsene. Weil es eben nicht primär um die Freiheit geht, etwas zu tun, sondern um mehr Schutz, mehr Hilfe und weniger Kriminalisierung mit all ihren negativen sozialen Folgen. Dazu gehört auch, dass wir endlich offener an Schulen und Orten, wo Jugendliche sind, über Drogen und deren Konsum sprechen können. Denn von keiner Drogenpolitik kann verhindert werden, dass Drogen ausprobiert und gebraucht werden. Wir müssen besonders gefährdete Jugendliche früh und konsequent unterstützen und dürfen auch erwachsene suchterkrankte Menschen nicht einfach abschreiben. Klar ist, und darüber müssen wir vor allem auch am Weltdrogentag reden, dass wir vor enormen Herausforderungen stehen – durch immer neue und potentere Drogen und einen zunehmenden Mischkonsum. Zudem müssen wir unseren Blick auf Drogen konsumierende Menschen hinterfragen. Denn Menschen konsumieren Drogen nicht nur aus Spaß, sondern weil sie Probleme haben. Wir müssen genauer hinschauen, was wirklich hilft, Kinder und Jugendliche stärken, Konsumierende vor den größten Risiken schützen und mehr niedrigschwellige Hilfe anbieten.“

    Dr. Johannes Nießen, Errichtungsbeauftragter des Bundesinstituts für Prävention und Aufklärung in der Medizin (BIPAM) und Kommissarischer Leiter der BZgA: „Die BZgA-Studiendaten zeigen, dass unter jungen Erwachsenen bereits knapp 50 Prozent der Befragten Cannabis konsumiert haben, acht Prozent von ihnen regelmäßig. Jugendliche und junge Erwachsene sind durch den Konsum von Cannabis jedoch deutlich gefährdeter als ältere Erwachsene, denn in der Übergangsphase zwischen Kindheit und Erwachsenenalter finden im Gehirn wichtige Reifungs- und Umbauprozesse statt. Diese können durch den Konsum von Cannabis beeinträchtigt werden und es kann beispielsweise zu Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen kommen. Wer oft konsumiert, kann außerdem eine Abhängigkeit entwickeln. Die BZgA informiert daher gezielt junge Menschen über die Folgen des Cannabiskonsums – auch und gerade vor dem Hintergrund der Cannabis-Legalisierung für Volljährige. Dazu bieten wir umfassende Informations- und kostenfreie Beratungsangebote.“

    Der Anteil der 18- bis 25-Jährigen, die in ihrem Leben schon einmal Cannabis konsumiert haben, lag im Jahr 2023 bei 47,2 Prozent; bei den 12- bis 17-Jährigen lag dieser Anteil bei 8,3 Prozent.

    Regelmäßig, das heißt häufiger als zehn Mal in den letzten zwölf Monaten, konsumierten 8,0 Prozent der jungen Erwachsenen und 1,3 Prozent der Jugendlichen Cannabis. Bei 5,7 Prozent der Jugendlichen und bei 13,6 Prozent der jungen Erwachsenen, die Cannabis konsumieren, finden sich Hinweise auf einen problematischen Cannabiskonsum.

    BZgA-Studie „Die Drogenaffinität Jugendlicher in der Bundesrepublik Deutschland 2023“:

    Die BZgA untersucht mit wiederholt durchgeführten Repräsentativ-befragungen den Substanzkonsum Jugendlicher und junger Erwachsener in Deutschland. Für die Drogenaffinitätsstudie 2023 wurden 7.001 junge Menschen im Alter von 12 bis 25 Jahren im Zeitraum April bis Juni 2023 befragt.

    Ein Faktenblatt mit ausgewählten Ergebnissen der Drogenaffinitätsstudie zum Cannabiskonsum der 12- bis 25-Jährigen in Deutschland steht zum Download zur Verfügung unter:

    BZgA: Suchtprävention

    BZgA-Informationsangebote zur Cannabisprävention:

    BZgA-Unterstützungsangebote zur Konsumreduktion:

    • Mit dem Online-Selbsttest „Cannabis-Check“ kann der eigene Konsum überprüft werden: https://www.drugcom.de/tests/selbsttests/cannabis-check Das qualitätsgesicherte Online-Verhaltensänderungsprogramm „Quit the Shit“ unterstützt individuell und persönlich bei der Konsumreduzierung bzw. dem Konsumstopp. Es kann kostenfrei und anonym genutzt werden: https://www.quit-the-shit.net/qts
    • Das Beratungstelefon der BZgA zur Suchtvorbeugung unter der Telefonnummer 0221 89 20 31 bietet persönliche Beratung und informiert über Hilfs- und Beratungsangebote vor Ort (erreichbar Mo. – Do. von 10 bis 22 Uhr und Fr. – So. von 10 bis 18 Uhr, Preis für Gespräche in das Kölner Ortsnetz)

    Bestellung der kostenlosen BZgA-Materialien unter:

    Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, 50819 Köln
    Online-Bestellsystem: https://shop.bzga.de
    Fax: 0221/8992257, E-Mail: bestellung(at)bzga.de


    Link zur Nachricht >>> https://www.bzga.de/presse/pressem…nig-veraendert/

    drugcom.de ist ein Projekt der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Das Internetportal informiert über legale und illegale Drogen und bietet Interessierten und Ratsuchenden die Möglichkeit, sich auszutauschen oder auf unkomplizierte Weise professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen.


    Pressemitteilung der drugcom - News

    Wed, 26 Jun 2024 00:00:00 +0200

    Depressionen und bipolare Störung werden schlimmer durchs Kiffen

    Kiffen kann die Stimmung heben. Aber langfristig steigt das Risiko für Depressionen und für die bipolare Störung. Darauf verweist eine aktuelle Studie aus Kanada.

    Kiffen kann die Stimmung heben. Aber langfristig steigt das Risiko für Depressionen und für die bipolare Störung. Darauf verweist eine aktuelle Studie aus Kanada.

    Link zur Nachricht >>> drugcom.de/news/depressionen-und-bipolare-stoerung-werden-schlimmer-durchs-kiffen

    drugcom.de ist ein Projekt der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Das Internetportal informiert über legale und illegale Drogen und bietet Interessierten und Ratsuchenden die Möglichkeit, sich auszutauschen oder auf unkomplizierte Weise professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen.


    Pressemitteilung der drugcom - News

    Wed, 19 Jun 2024 00:00:00 +0200

    Hochpotenter Cannabis verdoppelt Risiko für psychotische Symptome

    Kiffen birgt Risiken. Vor allem, wenn Jugendliche hochpotenten Cannabis konsumieren. Eine Wiederholungsbefragung zeigt: Starkes Gras erhöht das Risiko für psychotische Symptome.

    Kiffen birgt Risiken. Vor allem, wenn Jugendliche hochpotenten Cannabis konsumieren. Eine Wiederholungsbefragung zeigt: Starkes Gras erhöht das Risiko für psychotische Symptome.

    Link zur Nachricht >>> drugcom.de/news/hochpotenter-cannabis-verdoppelt-risiko-fuer-psychotische-symptome/

    drugcom.de ist ein Projekt der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Das Internetportal informiert über legale und illegale Drogen und bietet Interessierten und Ratsuchenden die Möglichkeit, sich auszutauschen oder auf unkomplizierte Weise professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen.


    Pressemitteilung der drugcom - News

    Wed, 12 Jun 2024 00:00:00 +0200

    Neue Grenzwerte für Cannabis im Straßenverkehr

    Bekifft Auto zu fahren ist weiterhin verboten. Aber der neue Grenzwert ist nicht mehr so streng. Der Bundestag hat am 3. Juni Änderungen für Verkehrsteilnehmende beschlossen.

    Bekifft Auto zu fahren ist weiterhin verboten. Aber der neue Grenzwert ist nicht mehr so streng. Der Bundestag hat am 3. Juni Änderungen für Verkehrsteilnehmende beschlossen.

    Link zur Nachricht >>> drugcom.de/news/neue-grenzwerte-fuer-cannabis-im-strassenverkehr/

    Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hat die Aufgabe, die Bereitschaft zu einem gesundheitsgerechten Verhalten und zur sachgerechten Nutzung des Gesundheitssystems zu fördern.

    Pressemitteilung der BZgA - Pressemeldungen

    Wed, 12 Jun 2024 10:00:00 +0200

    Am 14. Juni ist Weltblutspendetag

    Zum Weltblutspendetag am 14. Juni 2024 rufen der Beauftragte der Bundesregierung für die Belange der Patientinnen und Patienten und die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) gemeinsam mit Blutspendeeinrichtungen bundesweit dazu auf, Blut und Plasma zu spenden. Der Weltblutspendetag rückt die Bedeutung von Blut- und Plasmaspenden in den Fokus. Er erinnert und motiviert zur regelmäßigen Spende und drückt Wertschätzung für die Menschen aus, die durch ihre Spende Leben retten. In diesem Jahr steht der Weltblutspendetag unter dem Motto „20 years of celebrating giving: thank you blood donors“.

    Stefan Schwartze, Beauftragter der Bundesregierung für die Belange der Patientinnen und Patienten: „Zum Weltblutspendetag möchte ich allen Blutspenderinnen und Blutspendern meinen tiefsten Dank aussprechen. Ihr selbstloser Einsatz rettet Leben und gibt Hoffnung – jeden Tag. Blutspenden sind unverzichtbar für das Gesundheitswesen. Sie sichern die Versorgung von Unfallopfern, ermöglichen lebenswichtige Operationen und unterstützen die Behandlung schwerer Krankheiten. Besonders in Zeiten von Krisen, wie wir sie durch die COVID-19-Pandemie erlebt haben, wurde deutlich, wie entscheidend eine stabile Blutversorgung ist. Der Bedarf an Blutprodukten steigt, während die Zahl der Spenden sinkt. Deshalb appelliere ich an alle, denen es möglich ist: Bitte spenden Sie Blut. Ihr Beitrag kann entscheidend sein. Mein Dank gilt auch den Helferinnen und Helfern sowie den Organisationen und medizinischen Fachkräften, die die Blutspendeaktionen ermöglichen. Lassen Sie uns gemeinsam ein Zeichen der Solidarität setzen. Jede Spende zählt und rettet Leben.“

    Dr. Johannes Nießen, Errichtungsbeauftragter des Bundesinstituts für Prävention und Aufklärung in der Medizin (BIPAM) und Kommissarischer Leiter der BZgA: „Durch das regelmäßige Spenden von Blut oder Plasma kann man sich ohne großen Aufwand solidarisch zeigen und dazu beitragen, die Versorgung mit lebensrettenden Blutprodukten aufrecht zu erhalten. Denn insbesondere in den anstehenden Sommermonaten kommt es immer wieder zu Engpässen. Nutzen Sie die Blut- und Plasmaspende, um einfach Gutes zu tun – am besten regelmäßig und nicht nur am Weltblutspendetag!“

    Blutprodukte sind nach schweren Unfällen, bei größeren Operationen oder zur Behandlung bestimmter Erkrankungen nach wie vor unverzichtbar. In Deutschland können Menschen ab 18 Jahren Blut und Plasma spenden. Vollblutspenden sind für Frauen viermal, für Männer sechsmal innerhalb von zwölf Monaten möglich. Plasma kann bis zu 60-mal pro Jahr gespendet werden.

    Für viele Menschen ist die Spende von Blut oder Plasma mit Fragen verbunden: Darf ich spenden? Wie läuft eine Spende ab? Wie oft darf ich spenden? Hierzu informiert die BZgA im Rahmen ihrer Kampagne „Blut spenden. Einfach machen.“ und zeigt, wie eine Blut- oder Plasmaspende in den Alltag integriert werden kann.

    Blut oder Plasma zu spenden ist ganz einfach. Einen Spendedienst in Ihrer Nähe finden Sie unter: https://www.blutspenden.de/blutspendedienste

    Weiterführende BZgA-Informationen zum Thema Blut- und Plasmaspende:

    Ein Medienservice der BZgA mit Zahlen und Fakten zum Thema Blut und Blut- und Plasmaspende steht unter:
    https://www.suchtundselbsthilfe.de/presse/medienservice/#c2259

    Bestellung der kostenlosen BZgA-Materialien unter

    Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, 50819 Köln
    Online-Bestellsystem: https://shop.bzga.de/
    Fax: 0221/8992257
    E-Mail: bestellung(at)bzga.de

    Pressemitteilung als barrierefreies PDF


    Link zur Nachricht >>> https://www.bzga.de/presse/pressem…tblutspendetag/

    Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hat die Aufgabe, die Bereitschaft zu einem gesundheitsgerechten Verhalten und zur sachgerechten Nutzung des Gesundheitssystems zu fördern.

    Pressemitteilung der BZgA - Pressemeldungen

    Tue, 11 Jun 2024 10:00:00 +0200

    „Gib Hitze keine Chance!”

    Zur UEFA EURO 2024, die vom 14. Juni bis 14. Juli in Deutschland ausgetragen wird, macht die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) unter dem Motto „Gib Hitze keine Chance!“ gemeinsam mit dem Bundesministerium für Gesundheit und der UEFA EURO 2024 auf die Bedeutung von Hitzeschutzmaßnahmen aufmerksam.

    Hitzewellen und UV-Strahlung belasten den Körper und haben spürbare Auswirkungen auf die Gesundheit. Da nicht nur die Spiele im Freien ausgetragen werden, sondern auch große Feste draußen geplant sind, sollten sich Fußballfans ausreichend schützen. Die BZgA stellt dazu eine mehrsprachige Landing-Page unter https://www.klima-mensch-gesundheit.de/emzur Verfügung, damit sich auch internationale Gäste zum Hitze- und UV-Schutz informieren können.

    Prof. Dr. Karl Lauterbach, Bundesminister für Gesundheit: „Ich freue mich darauf, zusammen mit internationalen Gästen endlich wieder ein großes Fußballfest zu feiern. Damit einem erneuten Sommermärchen nichts im Wege steht, sollten auch Fußballfans wissen, wie sie sich bei Hitzewellen am besten verhalten. Daher haben wir gemeinsam mit den Organisatoren der EURO24 mehrsprachige Empfehlungen entwickelt, die ab sofort online verfügbar sind und auf die besonders an den Spielorten hingewiesen wird. Gerade ältere und kranke Menschen sollten darauf achten. An den Folgen heißer Tage sterben jedes Jahr leider tausende Menschen. Deswegen lautet mein heißer Tipp für die EM: Echte Fans bleiben cool!“

    Dr. Johannes Nießen, Errichtungsbeauftragter des Bundesinstituts für Prävention und Aufklärung in der Medizin (BIPAM) und Kommissarischer Leiter der BZgA: „Hitzewellen belasten die Gesundheit und vor allem unser Herz-Kreislauf-System. Die Symptome reichen von Schwindel, Kopfschmerzen, Erschöpfung und Benommenheit bis zu Ausschlägen, Krämpfen, Sonnenstichen und Hitzeschlag. In extremen Fällen kann Hitze sogar zum Tod führen. Angesichts der auch in diesem Sommer zu erwartenden sonnenreichen Tage und Hitzeperioden ist es daher wichtig, auch unsere internationalen Gäste im Rahmen der EURO 24 frühzeitig für dieses Thema zu sensibilisieren. Die BZgA informiert Fußballfans dazu unter https://www.klima-mensch-gesundheit.de/em in mehreren Sprachen, wie sie sich vor Hitze und UV-Strahlung schützen können. Um die Kommunen zu unterstützen, haben wir zudem ein umfangreiches Hitzeschutz-Informationspaket an die rund 11.000 Bürgermeisterinnen und Bürgermeister in Deutschland verschickt.“

    Philipp Lahm, Turnierdirektor der UEFA EURO 2024: „Wir alle wünschen uns einen schönen und warmen Sommer mit tollen Spielen während der UEFA EURO 2024. Damit wir gemeinsam ein europäisches Fußballfest in den Stadien und FanZones erleben können, ist ein präventiver Hitzeaktionsplan maßgeblich, um das Gesundheitssystem frühzeitig zu entlasten und unsere Besucherinnen und Besucher bestmöglich vor Hitze zu schützen. Daher freuen wir uns, gemeinsam mit dem Bundesministerium für Gesundheit und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Sensibilisierungsmaßnahmen zum Hitzeschutz bei der UEFA EURO 2024 umzusetzen.“

    Fünf Tipps für heiße Tage im Stadion oder beim Public-Viewing

    Ausreichend Wasser trinken

    Das Durstgefühl tritt erst ein, wenn der Körper bereits viel Flüssigkeit verloren hat. Deshalb sollten Sie bei starker Hitze über den Tag verteilt zwischen zwei und drei Liter Wasser oder ungesüßten Tee trinken. Verzichten Sie auf alkohol- und koffeinhaltige Getränke – Alkohol und Koffein belasten den Kreislauf zusätzlich.

    Im Schatten aufhalten

    Stellen Sie sich in den Schatten. Asphalt- und Betonflächen speichern Hitze und lassen die Umgebungstemperatur weiter ansteigen. Suchen Sie stattdessen Abkühlung in der Natur oder schauen Sie das nächste Match im schattigen Garten statt auf der Fanmeile. Halten Sie sich während der wärmsten Tageszeit, etwa zwischen 11 und 17 Uhr, möglichst wenig draußen und stattdessen an kühleren Orten auf.

    Haut und Augen schützen

    UV-Strahlen lösen nicht nur Sonnenbrand aus, sondern können auch Spätfolgen wie vorzeitige Hautalterung bis hin zu Hautkrebs und Grauen Star haben. Tragen Sie daher immer sonnengerechte Kleidung sowie eine Kopfbedeckung mit Nackenschutz und eine Sonnenbrille mit UV-400-Schutz. Unerlässlich: eine Sonnencreme mit Lichtschutzfaktor 30 oder höher und UVA-Siegel 30 Minuten vor dem Sonnenaufenthalt auftragen – und alle zwei Stunden nachcremen.

    Leicht essen

    An heißen Tagen sollten Sie lieber mehrere kleine statt drei große Mahlzeiten zu sich nehmen. Vor allem leichte, frische und kühle Nahrungsmittel wie fettarme Milchprodukte, Obst und Gemüse oder Salate und fettarme Suppen bieten sich an. Viele Nahrungsmittel verderben bei Hitze schneller. Achten Sie deswegen auch darauf, dass Ihr Essen immer gut gekühlt ist – zum Beispiel in einer Kühltasche.

    Auf sich und andere achten

    Seien Sie füreinander da. Sensibilisieren Sie ihre Mitmenschen für den Umgang mit Hitze. Erinnern Sie andere beim gemeinsamen Fußballschauen an heißen Tagen an Sonnencreme, Schatten und ein Glas Wasser. Bieten Sie besonders hitzeanfälligen Personen und Menschen mit ersten Anzeichen einer Überhitzung Ihre Hilfe an.

    BZgA-Angebote zum Thema Klimawandel und Gesundheit im Überblick:

    Online-Portal Klima – Mensch – Gesundheit
    https://www.klima-mensch-gesundheit.de

    Landing-Page EM
    https://www.klima-mensch-gesundheit.de/em

    Toolbox „Gib Hitze keine Chance“ 

    Weitere Informationen

    Gesundheitshinweise für Reisende, die die UEFA EURO 2024 besuchen: 

    Public health advice for travellers attending UEFA EURO 2024
    Publications of the World Health Organization
    www.who.int

    Bestellung der kostenlosen BZgA-Materialien unter:
    Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, 50819 Köln
    Online-Bestellsystem: https://shop.bzga.de/
    Fax: 0221/8992257
    E-Mail: bestellung(at)bzga.de

    Link zur Nachricht >>> https://www.bzga.de/presse/pressem…e-keine-chance/

    drugcom.de ist ein Projekt der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Das Internetportal informiert über legale und illegale Drogen und bietet Interessierten und Ratsuchenden die Möglichkeit, sich auszutauschen oder auf unkomplizierte Weise professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen.


    Pressemitteilung der drugcom - News

    Wed, 05 Jun 2024 00:00:00 +0200

    Drogenkonsum in der Jugend beeinflusst Nervenwachstum

    Studien zufolge stört Drogenkonsum im Jugendalter das Wachstum bestimmter Nervenfasern. Ein Forschungsteam aus Kanada vermutet, dass sich daraus später psychische Probleme ergeben können.

    Studien zufolge stört Drogenkonsum im Jugendalter das Wachstum bestimmter Nervenfasern. Ein Forschungsteam aus Kanada vermutet, dass sich daraus später psychische Probleme ergeben können.

    Link zur Nachricht >>> drugcom.de/news/drogenkonsum-in-der-jugend-beeinflusst-nervenwachstum/

    drugcom.de ist ein Projekt der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Das Internetportal informiert über legale und illegale Drogen und bietet Interessierten und Ratsuchenden die Möglichkeit, sich auszutauschen oder auf unkomplizierte Weise professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen.


    Pressemitteilung der drugcom - News

    Wed, 29 May 2024 00:00:00 +0200

    Online-Befragung zum Drogenkonsum in Europa

    Welche Drogen konsumierst du? Was waren die Gründe? Mischst du verschiedene Substanzen? Die Europäische Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht führt eine europaweite Umfrage durch.

    Welche Drogen konsumierst du? Was waren die Gründe? Mischst du verschiedene Substanzen? Die Europäische Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht führt eine europaweite Umfrage durch.

    Link zur Nachricht >>> drogcom.de/news/online-befragung-zum-drogenkonsum-in-europa/

    Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hat die Aufgabe, die Bereitschaft zu einem gesundheitsgerechten Verhalten und zur sachgerechten Nutzung des Gesundheitssystems zu fördern.

    Pressemitteilung der BZgA - Pressemeldungen

    Mon, 27 May 2024 13:00:00 +0200

    Weltnichtrauchertag 2024: Trend zum Nichtrauchen bei Jugendlichen hält an, Einweg-E-Zigaretten beliebt

    Nichtrauchen bleibt bei Jugendlichen nach wie vor im Trend – seit 2001 ist der Anteil der jugendlichen Raucherinnen und Raucher deutlich gesunken. Das zeigen neue repräsentative Studienergebnisse der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), die sie zum Weltnichtrauchertag am 31. Mai 2024 veröffentlicht. So stieg die Zahl derer, die nie in ihrem Leben geraucht haben, bei den 12- bis 17-Jährigen auf aktuell rund 83 Prozent und bei den 18- bis 25-Jährigen auf rund 47 Prozent.

    Der Anteil männlicher jugendlicher Raucher ist von 27,2 Prozent im Jahr 2001 auf 9,3 Prozent im Jahr 2015 deutlich zurückgegangen und lag 2023 bei 7,2 Prozent. Bei den 12- bis 17-Jährigen Raucherinnen verringerte sich der Anteil von 27,9 Prozent im Jahr 2001 auf 6,1 Prozent im Jahr 2016 ebenfalls deutlich und lag im Jahr 2023 bei 6,4 Prozent. Auch bei den 18- bis 25-Jährigen sank der Anteil der Rauchenden. Den aktuellen BZgA-Studienergebnissen zufolge rauchen 33,6 Prozent der jungen Männer und 18,4 Prozent der jungen Frauen. Bei den E-Zigaretten sind in beiden befragten Altersgruppen die Einweg-Varianten beliebt: So haben knapp 7 Prozent der 12- bis 17-Jährigen und 12 Prozent der 18- bis 25-Jährigen im Zeitraum von 30 Tagen vor der Befragung diese Produkte konsumiert.

    Der Beauftragte der Bundesregierung für Sucht- und Drogenfragen Burkhard Blienert: „Es ist erfreulich, dass das Gros der Jugendlichen sehr bewusst mit der eigenen Gesundheit umgeht und immer mehr junge Menschen erst gar nicht zur Zigarette oder Tabakprodukten greifen. Dennoch dürfen wir in unseren Anstrengungen gegen das Rauchen nicht nachlassen. Einerseits haben vor allem Einweg-E-Zigaretten auf Jugendliche – und darunter auch erst 12-Jährige – eine besondere Anziehungskraft, wahrscheinlich weil sie so klein, bunt und günstig sind. Andererseits haben wir fast 127.000 Menschen, die jährlich an den Folgen ihres Tabakkonsums sterben. Lungenkrebs ist in Deutschland nach wie vor die zweithäufigste Krebserkrankung bei Männern und die dritthäufigste bei Frauen. Um dem Rauchen und den erschreckenden Folgen des Rauchens entgegenzuwirken, brauchen wir weiterhin gute Aufklärung und Prävention sowie mehr Maßnahmen der Rauchentwöhnung. Deshalb will ich bei der weiteren Einschränkung von Werbung, Marketing und Sponsoring vorankommen. Viel bewirken können hierbei Verbote der Werbung direkt am Verkaufsort und des Sponsorings von Festivals durch die Tabakwirtschaft.“

    Dr. Johannes Nießen, Errichtungsbeauftragter des Bundesinstituts für Prävention und Aufklärung in der Medizin (BIPAM) und Kommissarischer Leiter der BZgA: „Zigarettenrauchen ist bei den meisten Jugendlichen nach wie vor out. Die Zahlen zeigen, dass Jugendlichen sehr bewusst ist, wie schädlich Rauchen ist. Neun von zehn Jugendlichen und jungen Erwachsenen schätzen Zigaretten als ‚ziemlich‘ oder ‚sehr schädlich‘ ein. Bei anderen Nikotinprodukten, wie etwa E-Zigaretten, sind sie weniger sensibel gegenüber den Gesundheitsrisiken. Deshalb müssen wir unsere Aufklärungsmaßnahmen verstärken. Besonders problematisch sind Einweg-E-Zigaretten. Sie sind zum Taschengeld-Preis erhältlich und verlocken gerade Jüngere zum Ausprobieren. Die süßen Aromen täuschen zudem über die Schädlichkeit dieser Produkte hinweg.“

    BZgA-Studie „Die Drogenaffinität Jugendlicher in der Bundesrepublik Deutschland 2023“:

    Die BZgA untersucht regelmäßig mit wiederholt durchgeführten Repräsentativbefragungen den Substanzkonsum Jugendlicher und junger Erwachsener in Deutschland. Für die Drogenaffinitätsstudie 2023 wurden 7.001 junge Menschen im Alter von 12 bis 25 Jahren im Zeitraum April bis Juni 2023 befragt.

    Ein Faktenblatt mit ausgewählten Ergebnissen der Drogenaffinitätsstudie steht zum Download unter:
      BZgA: Suchtprävention

    Übersicht der BZgA-Unterstützungsangebote für den Rauchstopp:

    • Online-Ausstiegsprogramm: Infos und Tipps rund um die Themen Rauchen und Nichtrauchen mit Forum, Chat, unterstützender täglicher E-Mail und persönlichen rauchfrei-Lotsinnen und -Lotsen unter:
      https://rauchfrei-info.de/aufhoeren/das-…stiegsprogramm/
    • Telefonische Beratung zur Rauchentwöhnung: Kostenlose Rufnummer 0 800 8 31 31 31 – erreichbar montags bis donnerstags von 10 bis 22 Uhr und freitags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr
    • Kostenfrei bestellbare Informationsbroschüren: „Ja, ich werde rauchfrei“ oder „Rauchfrei in der Schwangerschaft und nach der Geburt“. Die Broschüren können bestellt oder direkt heruntergeladen werden im BZgA-Shop unter: https://shop.bzga.de  

    Die BZgA beteiligt sich mit ihren Rauchstopp-Angeboten an der Bundesinitiative „Rauchfrei leben“.

    Bestellung der kostenlosen BZgA-Materialien unter:

    Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, 50819 Köln
    Online-Bestellsystem: https://shop.bzga.de
    Fax: 0221/8992257
    E-Mail: bestellung(at)bzga.de

    Link zur Nachricht >>> https://www.bzga.de/presse/pressem…retten-beliebt/

    drugcom.de ist ein Projekt der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Das Internetportal informiert über legale und illegale Drogen und bietet Interessierten und Ratsuchenden die Möglichkeit, sich auszutauschen oder auf unkomplizierte Weise professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen.


    Pressemitteilung der drugcom - News

    Wed, 22 May 2024 00:00:00 +0200

    Viel Alkohol in Musik

    In jedem vierten Song oder Musikvideo kommt Alkohol vor, hat ein australisches Forschungsteam herausgefunden. Könnte „alkoholhaltige“ Musik womöglich zum Trinken verleiten?

    In jedem vierten Song oder Musikvideo kommt Alkohol vor, hat ein australisches Forschungsteam herausgefunden. Könnte „alkoholhaltige“ Musik womöglich zum Trinken verleiten?

    Link zur Nachricht >>> drugcom.de/news/viel-alkohol-in-musik/

    drugcom.de ist ein Projekt der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Das Internetportal informiert über legale und illegale Drogen und bietet Interessierten und Ratsuchenden die Möglichkeit, sich auszutauschen oder auf unkomplizierte Weise professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen.


    Pressemitteilung der drugcom - News

    Wed, 15 May 2024 00:00:00 +0200

    Trinkgeschwindigkeit erhöht Risiko für Blackout

    Blackouts entstehen nicht nur, weil zu viel getrunken wurde. Ein Filmriss entsteht vor allem durch zu schnelles Trinken größerer Mengen Alkohol, wie eine aktuelle Studie nahelegt.

    Blackouts entstehen nicht nur, weil zu viel getrunken wurde. Ein Filmriss entsteht vor allem durch zu schnelles Trinken größerer Mengen Alkohol, wie eine aktuelle Studie nahelegt.

    Link zur Nachricht >>> /news/trinkgeschwindigkeit-erhoeht-risiko-fuer-blackout/

    Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hat die Aufgabe, die Bereitschaft zu einem gesundheitsgerechten Verhalten und zur sachgerechten Nutzung des Gesundheitssystems zu fördern.

    Pressemitteilung der BZgA - Pressemeldungen

    Mon, 13 May 2024 10:00:00 +0200

    Wenn Eltern an ihre Grenzen geraten, unterstützen Frühe Hilfen

    Wenn Sorgen die Freude auf das Baby überschatten, wenn Mütter und Väter unsicher im Umgang mit ihrem Kleinkind sind, wenn Eltern alles zu viel ist, unterstützen Frühe Hilfen. Anlässlich des Internationalen Tags der Familie am 15. Mai 2024 weist das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) in der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) auf die kostenfreien Angebote der Frühen Hilfen hin. Sie richten sich an Familien mit Kindern bis drei Jahre, ab der Schwangerschaft. Zu den Angeboten zählen zum Beispiel Lotsendienste, Familienpatenschaften und Eltern-Kind-Gruppen. Bei den Lotsendiensten klären ausgebildete Fachkräfte mit Familien ihren Unterstützungsbedarf, beraten sie über Hilfeangebote und unterstützen bei der Kontaktaufnahme.

    Dr. Johannes Nießen, Errichtungsbeauftragter des Bundesinstituts für Prävention und Aufklärung in der Medizin (BIPAM) und Kommissarischer Leiter der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), betont: „Aus der NZFH-Kommunalbefragung wissen wir, dass es die freiwilligen Angebote der Frühen Hilfen in fast allen Kommunen gibt. Sie beraten Eltern bei Fragen rund ums Kind, helfen ihnen bei der Versorgung ihres Nachwuchses und begleiten sie bei Bedarf längerfristig. Mütter und Väter sollten sich nicht scheuen, diese Angebote zu nutzen. Sie erleichtern den Start ins Familienleben und entlasten Familien in schwierigen Lebenssituationen.“

    Professorin Dr. Sabine Walper, Vorstandsvorsitzende und Direktorin des Deutschen Jugendinstituts (DJI), erklärt: „Obwohl deutschlandweit flächendeckend Netzwerke Frühe Hilfen bestehen, sind manche Angebote den Eltern noch zu wenig bekannt. So zeigt die Studie des NZFH ‚Kinder in Deutschland‘ (KiD 0-3) 2022, dass 58 Prozent der befragten Eltern nicht das Angebot der aufsuchenden Unterstützung durch eine Familienhebamme oder Familien-Gesundheits-und Kinderkrankenpflegende kannten und 79 Prozent nicht über das Angebot von ehrenamtlichen Besuchen informiert waren.“

    Damit Familien die kommunalen Angebote der Frühen Hilfen noch besser kennenlernen und einen einfacheren Zugang erhalten, informiert das NZFH auf der Website https://www.elternsein.info und dem Instagram-Account @elternsein_info. Auf Instagram stellt es darüber hinaus in den Rubriken „Vorgestellt“ und „Frühe Hilfen vor Ort“ regelmäßig regionale Netzwerke Früher Hilfen und deren Angebote vor. Anlaufstellen Früher Hilfen in der Nähe finden werdende Eltern und Familien über die Postleitzahl-Suche auf elternsein.info.

    Informationen über Frühe Hilfen für Familien

    https://www.elternsein.info/
    https://www.instagram.com/elternsein_info/

    Studiendaten des NZFH zum Stand der Frühen Hilfen in Deutschland

    https://www.fruehehilfen.de/grundlagen-und…in-deutschland/

    Nationales Zentrum Frühe Hilfen (NZFH)
    Träger des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) ist die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) in Kooperation mit dem Deutschen Jugendinstitut e. V. (DJI). Das NZFH wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ). Es unterstützt seit 2007 die Fachpraxis dabei, familiäre Belastungen und Ressourcen frühzeitig zu erkennen, qualitätsgesicherte bedarfsgerechte Angebote bereitzustellen und die Vernetzung der unterschiedlichen Berufsgruppen zu fördern.

    Link zur Nachricht >>> https://www.bzga.de/presse/pressem…-fruehe-hilfen/