Beiträge von SuS-Bot

    Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hat die Aufgabe, die Bereitschaft zu einem gesundheitsgerechten Verhalten und zur sachgerechten Nutzung des Gesundheitssystems zu fördern.

    Pressemitteilung der BZgA - Pressemeldungen

    Wed, 12 Jun 2024 10:00:00 +0200

    Am 14. Juni ist Weltblutspendetag

    Zum Weltblutspendetag am 14. Juni 2024 rufen der Beauftragte der Bundesregierung für die Belange der Patientinnen und Patienten und die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) gemeinsam mit Blutspendeeinrichtungen bundesweit dazu auf, Blut und Plasma zu spenden. Der Weltblutspendetag rückt die Bedeutung von Blut- und Plasmaspenden in den Fokus. Er erinnert und motiviert zur regelmäßigen Spende und drückt Wertschätzung für die Menschen aus, die durch ihre Spende Leben retten. In diesem Jahr steht der Weltblutspendetag unter dem Motto „20 years of celebrating giving: thank you blood donors“.

    Stefan Schwartze, Beauftragter der Bundesregierung für die Belange der Patientinnen und Patienten: „Zum Weltblutspendetag möchte ich allen Blutspenderinnen und Blutspendern meinen tiefsten Dank aussprechen. Ihr selbstloser Einsatz rettet Leben und gibt Hoffnung – jeden Tag. Blutspenden sind unverzichtbar für das Gesundheitswesen. Sie sichern die Versorgung von Unfallopfern, ermöglichen lebenswichtige Operationen und unterstützen die Behandlung schwerer Krankheiten. Besonders in Zeiten von Krisen, wie wir sie durch die COVID-19-Pandemie erlebt haben, wurde deutlich, wie entscheidend eine stabile Blutversorgung ist. Der Bedarf an Blutprodukten steigt, während die Zahl der Spenden sinkt. Deshalb appelliere ich an alle, denen es möglich ist: Bitte spenden Sie Blut. Ihr Beitrag kann entscheidend sein. Mein Dank gilt auch den Helferinnen und Helfern sowie den Organisationen und medizinischen Fachkräften, die die Blutspendeaktionen ermöglichen. Lassen Sie uns gemeinsam ein Zeichen der Solidarität setzen. Jede Spende zählt und rettet Leben.“

    Dr. Johannes Nießen, Errichtungsbeauftragter des Bundesinstituts für Prävention und Aufklärung in der Medizin (BIPAM) und Kommissarischer Leiter der BZgA: „Durch das regelmäßige Spenden von Blut oder Plasma kann man sich ohne großen Aufwand solidarisch zeigen und dazu beitragen, die Versorgung mit lebensrettenden Blutprodukten aufrecht zu erhalten. Denn insbesondere in den anstehenden Sommermonaten kommt es immer wieder zu Engpässen. Nutzen Sie die Blut- und Plasmaspende, um einfach Gutes zu tun – am besten regelmäßig und nicht nur am Weltblutspendetag!“

    Blutprodukte sind nach schweren Unfällen, bei größeren Operationen oder zur Behandlung bestimmter Erkrankungen nach wie vor unverzichtbar. In Deutschland können Menschen ab 18 Jahren Blut und Plasma spenden. Vollblutspenden sind für Frauen viermal, für Männer sechsmal innerhalb von zwölf Monaten möglich. Plasma kann bis zu 60-mal pro Jahr gespendet werden.

    Für viele Menschen ist die Spende von Blut oder Plasma mit Fragen verbunden: Darf ich spenden? Wie läuft eine Spende ab? Wie oft darf ich spenden? Hierzu informiert die BZgA im Rahmen ihrer Kampagne „Blut spenden. Einfach machen.“ und zeigt, wie eine Blut- oder Plasmaspende in den Alltag integriert werden kann.

    Blut oder Plasma zu spenden ist ganz einfach. Einen Spendedienst in Ihrer Nähe finden Sie unter: https://www.blutspenden.de/blutspendedienste

    Weiterführende BZgA-Informationen zum Thema Blut- und Plasmaspende:

    Ein Medienservice der BZgA mit Zahlen und Fakten zum Thema Blut und Blut- und Plasmaspende steht unter:
    https://www.suchtundselbsthilfe.de/presse/medienservice/#c2259

    Bestellung der kostenlosen BZgA-Materialien unter

    Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, 50819 Köln
    Online-Bestellsystem: https://shop.bzga.de/
    Fax: 0221/8992257
    E-Mail: bestellung(at)bzga.de

    Pressemitteilung als barrierefreies PDF


    Link zur Nachricht >>> https://www.bzga.de/presse/pressem…tblutspendetag/

    Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hat die Aufgabe, die Bereitschaft zu einem gesundheitsgerechten Verhalten und zur sachgerechten Nutzung des Gesundheitssystems zu fördern.

    Pressemitteilung der BZgA - Pressemeldungen

    Tue, 11 Jun 2024 10:00:00 +0200

    „Gib Hitze keine Chance!”

    Zur UEFA EURO 2024, die vom 14. Juni bis 14. Juli in Deutschland ausgetragen wird, macht die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) unter dem Motto „Gib Hitze keine Chance!“ gemeinsam mit dem Bundesministerium für Gesundheit und der UEFA EURO 2024 auf die Bedeutung von Hitzeschutzmaßnahmen aufmerksam.

    Hitzewellen und UV-Strahlung belasten den Körper und haben spürbare Auswirkungen auf die Gesundheit. Da nicht nur die Spiele im Freien ausgetragen werden, sondern auch große Feste draußen geplant sind, sollten sich Fußballfans ausreichend schützen. Die BZgA stellt dazu eine mehrsprachige Landing-Page unter https://www.klima-mensch-gesundheit.de/emzur Verfügung, damit sich auch internationale Gäste zum Hitze- und UV-Schutz informieren können.

    Prof. Dr. Karl Lauterbach, Bundesminister für Gesundheit: „Ich freue mich darauf, zusammen mit internationalen Gästen endlich wieder ein großes Fußballfest zu feiern. Damit einem erneuten Sommermärchen nichts im Wege steht, sollten auch Fußballfans wissen, wie sie sich bei Hitzewellen am besten verhalten. Daher haben wir gemeinsam mit den Organisatoren der EURO24 mehrsprachige Empfehlungen entwickelt, die ab sofort online verfügbar sind und auf die besonders an den Spielorten hingewiesen wird. Gerade ältere und kranke Menschen sollten darauf achten. An den Folgen heißer Tage sterben jedes Jahr leider tausende Menschen. Deswegen lautet mein heißer Tipp für die EM: Echte Fans bleiben cool!“

    Dr. Johannes Nießen, Errichtungsbeauftragter des Bundesinstituts für Prävention und Aufklärung in der Medizin (BIPAM) und Kommissarischer Leiter der BZgA: „Hitzewellen belasten die Gesundheit und vor allem unser Herz-Kreislauf-System. Die Symptome reichen von Schwindel, Kopfschmerzen, Erschöpfung und Benommenheit bis zu Ausschlägen, Krämpfen, Sonnenstichen und Hitzeschlag. In extremen Fällen kann Hitze sogar zum Tod führen. Angesichts der auch in diesem Sommer zu erwartenden sonnenreichen Tage und Hitzeperioden ist es daher wichtig, auch unsere internationalen Gäste im Rahmen der EURO 24 frühzeitig für dieses Thema zu sensibilisieren. Die BZgA informiert Fußballfans dazu unter https://www.klima-mensch-gesundheit.de/em in mehreren Sprachen, wie sie sich vor Hitze und UV-Strahlung schützen können. Um die Kommunen zu unterstützen, haben wir zudem ein umfangreiches Hitzeschutz-Informationspaket an die rund 11.000 Bürgermeisterinnen und Bürgermeister in Deutschland verschickt.“

    Philipp Lahm, Turnierdirektor der UEFA EURO 2024: „Wir alle wünschen uns einen schönen und warmen Sommer mit tollen Spielen während der UEFA EURO 2024. Damit wir gemeinsam ein europäisches Fußballfest in den Stadien und FanZones erleben können, ist ein präventiver Hitzeaktionsplan maßgeblich, um das Gesundheitssystem frühzeitig zu entlasten und unsere Besucherinnen und Besucher bestmöglich vor Hitze zu schützen. Daher freuen wir uns, gemeinsam mit dem Bundesministerium für Gesundheit und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Sensibilisierungsmaßnahmen zum Hitzeschutz bei der UEFA EURO 2024 umzusetzen.“

    Fünf Tipps für heiße Tage im Stadion oder beim Public-Viewing

    Ausreichend Wasser trinken

    Das Durstgefühl tritt erst ein, wenn der Körper bereits viel Flüssigkeit verloren hat. Deshalb sollten Sie bei starker Hitze über den Tag verteilt zwischen zwei und drei Liter Wasser oder ungesüßten Tee trinken. Verzichten Sie auf alkohol- und koffeinhaltige Getränke – Alkohol und Koffein belasten den Kreislauf zusätzlich.

    Im Schatten aufhalten

    Stellen Sie sich in den Schatten. Asphalt- und Betonflächen speichern Hitze und lassen die Umgebungstemperatur weiter ansteigen. Suchen Sie stattdessen Abkühlung in der Natur oder schauen Sie das nächste Match im schattigen Garten statt auf der Fanmeile. Halten Sie sich während der wärmsten Tageszeit, etwa zwischen 11 und 17 Uhr, möglichst wenig draußen und stattdessen an kühleren Orten auf.

    Haut und Augen schützen

    UV-Strahlen lösen nicht nur Sonnenbrand aus, sondern können auch Spätfolgen wie vorzeitige Hautalterung bis hin zu Hautkrebs und Grauen Star haben. Tragen Sie daher immer sonnengerechte Kleidung sowie eine Kopfbedeckung mit Nackenschutz und eine Sonnenbrille mit UV-400-Schutz. Unerlässlich: eine Sonnencreme mit Lichtschutzfaktor 30 oder höher und UVA-Siegel 30 Minuten vor dem Sonnenaufenthalt auftragen – und alle zwei Stunden nachcremen.

    Leicht essen

    An heißen Tagen sollten Sie lieber mehrere kleine statt drei große Mahlzeiten zu sich nehmen. Vor allem leichte, frische und kühle Nahrungsmittel wie fettarme Milchprodukte, Obst und Gemüse oder Salate und fettarme Suppen bieten sich an. Viele Nahrungsmittel verderben bei Hitze schneller. Achten Sie deswegen auch darauf, dass Ihr Essen immer gut gekühlt ist – zum Beispiel in einer Kühltasche.

    Auf sich und andere achten

    Seien Sie füreinander da. Sensibilisieren Sie ihre Mitmenschen für den Umgang mit Hitze. Erinnern Sie andere beim gemeinsamen Fußballschauen an heißen Tagen an Sonnencreme, Schatten und ein Glas Wasser. Bieten Sie besonders hitzeanfälligen Personen und Menschen mit ersten Anzeichen einer Überhitzung Ihre Hilfe an.

    BZgA-Angebote zum Thema Klimawandel und Gesundheit im Überblick:

    Online-Portal Klima – Mensch – Gesundheit
    https://www.klima-mensch-gesundheit.de

    Landing-Page EM
    https://www.klima-mensch-gesundheit.de/em

    Toolbox „Gib Hitze keine Chance“ 

    Weitere Informationen

    Gesundheitshinweise für Reisende, die die UEFA EURO 2024 besuchen: 

    Public health advice for travellers attending UEFA EURO 2024
    Publications of the World Health Organization
    www.who.int

    Bestellung der kostenlosen BZgA-Materialien unter:
    Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, 50819 Köln
    Online-Bestellsystem: https://shop.bzga.de/
    Fax: 0221/8992257
    E-Mail: bestellung(at)bzga.de

    Link zur Nachricht >>> https://www.bzga.de/presse/pressem…e-keine-chance/

    drugcom.de ist ein Projekt der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Das Internetportal informiert über legale und illegale Drogen und bietet Interessierten und Ratsuchenden die Möglichkeit, sich auszutauschen oder auf unkomplizierte Weise professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen.


    Pressemitteilung der drugcom - News

    Wed, 05 Jun 2024 00:00:00 +0200

    Drogenkonsum in der Jugend beeinflusst Nervenwachstum

    Studien zufolge stört Drogenkonsum im Jugendalter das Wachstum bestimmter Nervenfasern. Ein Forschungsteam aus Kanada vermutet, dass sich daraus später psychische Probleme ergeben können.

    Studien zufolge stört Drogenkonsum im Jugendalter das Wachstum bestimmter Nervenfasern. Ein Forschungsteam aus Kanada vermutet, dass sich daraus später psychische Probleme ergeben können.

    Link zur Nachricht >>> drugcom.de/news/drogenkonsum-in-der-jugend-beeinflusst-nervenwachstum/

    drugcom.de ist ein Projekt der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Das Internetportal informiert über legale und illegale Drogen und bietet Interessierten und Ratsuchenden die Möglichkeit, sich auszutauschen oder auf unkomplizierte Weise professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen.


    Pressemitteilung der drugcom - News

    Wed, 29 May 2024 00:00:00 +0200

    Online-Befragung zum Drogenkonsum in Europa

    Welche Drogen konsumierst du? Was waren die Gründe? Mischst du verschiedene Substanzen? Die Europäische Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht führt eine europaweite Umfrage durch.

    Welche Drogen konsumierst du? Was waren die Gründe? Mischst du verschiedene Substanzen? Die Europäische Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht führt eine europaweite Umfrage durch.

    Link zur Nachricht >>> drogcom.de/news/online-befragung-zum-drogenkonsum-in-europa/

    Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hat die Aufgabe, die Bereitschaft zu einem gesundheitsgerechten Verhalten und zur sachgerechten Nutzung des Gesundheitssystems zu fördern.

    Pressemitteilung der BZgA - Pressemeldungen

    Mon, 27 May 2024 13:00:00 +0200

    Weltnichtrauchertag 2024: Trend zum Nichtrauchen bei Jugendlichen hält an, Einweg-E-Zigaretten beliebt

    Nichtrauchen bleibt bei Jugendlichen nach wie vor im Trend – seit 2001 ist der Anteil der jugendlichen Raucherinnen und Raucher deutlich gesunken. Das zeigen neue repräsentative Studienergebnisse der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), die sie zum Weltnichtrauchertag am 31. Mai 2024 veröffentlicht. So stieg die Zahl derer, die nie in ihrem Leben geraucht haben, bei den 12- bis 17-Jährigen auf aktuell rund 83 Prozent und bei den 18- bis 25-Jährigen auf rund 47 Prozent.

    Der Anteil männlicher jugendlicher Raucher ist von 27,2 Prozent im Jahr 2001 auf 9,3 Prozent im Jahr 2015 deutlich zurückgegangen und lag 2023 bei 7,2 Prozent. Bei den 12- bis 17-Jährigen Raucherinnen verringerte sich der Anteil von 27,9 Prozent im Jahr 2001 auf 6,1 Prozent im Jahr 2016 ebenfalls deutlich und lag im Jahr 2023 bei 6,4 Prozent. Auch bei den 18- bis 25-Jährigen sank der Anteil der Rauchenden. Den aktuellen BZgA-Studienergebnissen zufolge rauchen 33,6 Prozent der jungen Männer und 18,4 Prozent der jungen Frauen. Bei den E-Zigaretten sind in beiden befragten Altersgruppen die Einweg-Varianten beliebt: So haben knapp 7 Prozent der 12- bis 17-Jährigen und 12 Prozent der 18- bis 25-Jährigen im Zeitraum von 30 Tagen vor der Befragung diese Produkte konsumiert.

    Der Beauftragte der Bundesregierung für Sucht- und Drogenfragen Burkhard Blienert: „Es ist erfreulich, dass das Gros der Jugendlichen sehr bewusst mit der eigenen Gesundheit umgeht und immer mehr junge Menschen erst gar nicht zur Zigarette oder Tabakprodukten greifen. Dennoch dürfen wir in unseren Anstrengungen gegen das Rauchen nicht nachlassen. Einerseits haben vor allem Einweg-E-Zigaretten auf Jugendliche – und darunter auch erst 12-Jährige – eine besondere Anziehungskraft, wahrscheinlich weil sie so klein, bunt und günstig sind. Andererseits haben wir fast 127.000 Menschen, die jährlich an den Folgen ihres Tabakkonsums sterben. Lungenkrebs ist in Deutschland nach wie vor die zweithäufigste Krebserkrankung bei Männern und die dritthäufigste bei Frauen. Um dem Rauchen und den erschreckenden Folgen des Rauchens entgegenzuwirken, brauchen wir weiterhin gute Aufklärung und Prävention sowie mehr Maßnahmen der Rauchentwöhnung. Deshalb will ich bei der weiteren Einschränkung von Werbung, Marketing und Sponsoring vorankommen. Viel bewirken können hierbei Verbote der Werbung direkt am Verkaufsort und des Sponsorings von Festivals durch die Tabakwirtschaft.“

    Dr. Johannes Nießen, Errichtungsbeauftragter des Bundesinstituts für Prävention und Aufklärung in der Medizin (BIPAM) und Kommissarischer Leiter der BZgA: „Zigarettenrauchen ist bei den meisten Jugendlichen nach wie vor out. Die Zahlen zeigen, dass Jugendlichen sehr bewusst ist, wie schädlich Rauchen ist. Neun von zehn Jugendlichen und jungen Erwachsenen schätzen Zigaretten als ‚ziemlich‘ oder ‚sehr schädlich‘ ein. Bei anderen Nikotinprodukten, wie etwa E-Zigaretten, sind sie weniger sensibel gegenüber den Gesundheitsrisiken. Deshalb müssen wir unsere Aufklärungsmaßnahmen verstärken. Besonders problematisch sind Einweg-E-Zigaretten. Sie sind zum Taschengeld-Preis erhältlich und verlocken gerade Jüngere zum Ausprobieren. Die süßen Aromen täuschen zudem über die Schädlichkeit dieser Produkte hinweg.“

    BZgA-Studie „Die Drogenaffinität Jugendlicher in der Bundesrepublik Deutschland 2023“:

    Die BZgA untersucht regelmäßig mit wiederholt durchgeführten Repräsentativbefragungen den Substanzkonsum Jugendlicher und junger Erwachsener in Deutschland. Für die Drogenaffinitätsstudie 2023 wurden 7.001 junge Menschen im Alter von 12 bis 25 Jahren im Zeitraum April bis Juni 2023 befragt.

    Ein Faktenblatt mit ausgewählten Ergebnissen der Drogenaffinitätsstudie steht zum Download unter:
      BZgA: Suchtprävention

    Übersicht der BZgA-Unterstützungsangebote für den Rauchstopp:

    • Online-Ausstiegsprogramm: Infos und Tipps rund um die Themen Rauchen und Nichtrauchen mit Forum, Chat, unterstützender täglicher E-Mail und persönlichen rauchfrei-Lotsinnen und -Lotsen unter:
      https://rauchfrei-info.de/aufhoeren/das-…stiegsprogramm/
    • Telefonische Beratung zur Rauchentwöhnung: Kostenlose Rufnummer 0 800 8 31 31 31 – erreichbar montags bis donnerstags von 10 bis 22 Uhr und freitags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr
    • Kostenfrei bestellbare Informationsbroschüren: „Ja, ich werde rauchfrei“ oder „Rauchfrei in der Schwangerschaft und nach der Geburt“. Die Broschüren können bestellt oder direkt heruntergeladen werden im BZgA-Shop unter: https://shop.bzga.de  

    Die BZgA beteiligt sich mit ihren Rauchstopp-Angeboten an der Bundesinitiative „Rauchfrei leben“.

    Bestellung der kostenlosen BZgA-Materialien unter:

    Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, 50819 Köln
    Online-Bestellsystem: https://shop.bzga.de
    Fax: 0221/8992257
    E-Mail: bestellung(at)bzga.de

    Link zur Nachricht >>> https://www.bzga.de/presse/pressem…retten-beliebt/

    drugcom.de ist ein Projekt der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Das Internetportal informiert über legale und illegale Drogen und bietet Interessierten und Ratsuchenden die Möglichkeit, sich auszutauschen oder auf unkomplizierte Weise professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen.


    Pressemitteilung der drugcom - News

    Wed, 22 May 2024 00:00:00 +0200

    Viel Alkohol in Musik

    In jedem vierten Song oder Musikvideo kommt Alkohol vor, hat ein australisches Forschungsteam herausgefunden. Könnte „alkoholhaltige“ Musik womöglich zum Trinken verleiten?

    In jedem vierten Song oder Musikvideo kommt Alkohol vor, hat ein australisches Forschungsteam herausgefunden. Könnte „alkoholhaltige“ Musik womöglich zum Trinken verleiten?

    Link zur Nachricht >>> drugcom.de/news/viel-alkohol-in-musik/

    drugcom.de ist ein Projekt der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Das Internetportal informiert über legale und illegale Drogen und bietet Interessierten und Ratsuchenden die Möglichkeit, sich auszutauschen oder auf unkomplizierte Weise professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen.


    Pressemitteilung der drugcom - News

    Wed, 15 May 2024 00:00:00 +0200

    Trinkgeschwindigkeit erhöht Risiko für Blackout

    Blackouts entstehen nicht nur, weil zu viel getrunken wurde. Ein Filmriss entsteht vor allem durch zu schnelles Trinken größerer Mengen Alkohol, wie eine aktuelle Studie nahelegt.

    Blackouts entstehen nicht nur, weil zu viel getrunken wurde. Ein Filmriss entsteht vor allem durch zu schnelles Trinken größerer Mengen Alkohol, wie eine aktuelle Studie nahelegt.

    Link zur Nachricht >>> /news/trinkgeschwindigkeit-erhoeht-risiko-fuer-blackout/

    Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hat die Aufgabe, die Bereitschaft zu einem gesundheitsgerechten Verhalten und zur sachgerechten Nutzung des Gesundheitssystems zu fördern.

    Pressemitteilung der BZgA - Pressemeldungen

    Mon, 13 May 2024 10:00:00 +0200

    Wenn Eltern an ihre Grenzen geraten, unterstützen Frühe Hilfen

    Wenn Sorgen die Freude auf das Baby überschatten, wenn Mütter und Väter unsicher im Umgang mit ihrem Kleinkind sind, wenn Eltern alles zu viel ist, unterstützen Frühe Hilfen. Anlässlich des Internationalen Tags der Familie am 15. Mai 2024 weist das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) in der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) auf die kostenfreien Angebote der Frühen Hilfen hin. Sie richten sich an Familien mit Kindern bis drei Jahre, ab der Schwangerschaft. Zu den Angeboten zählen zum Beispiel Lotsendienste, Familienpatenschaften und Eltern-Kind-Gruppen. Bei den Lotsendiensten klären ausgebildete Fachkräfte mit Familien ihren Unterstützungsbedarf, beraten sie über Hilfeangebote und unterstützen bei der Kontaktaufnahme.

    Dr. Johannes Nießen, Errichtungsbeauftragter des Bundesinstituts für Prävention und Aufklärung in der Medizin (BIPAM) und Kommissarischer Leiter der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), betont: „Aus der NZFH-Kommunalbefragung wissen wir, dass es die freiwilligen Angebote der Frühen Hilfen in fast allen Kommunen gibt. Sie beraten Eltern bei Fragen rund ums Kind, helfen ihnen bei der Versorgung ihres Nachwuchses und begleiten sie bei Bedarf längerfristig. Mütter und Väter sollten sich nicht scheuen, diese Angebote zu nutzen. Sie erleichtern den Start ins Familienleben und entlasten Familien in schwierigen Lebenssituationen.“

    Professorin Dr. Sabine Walper, Vorstandsvorsitzende und Direktorin des Deutschen Jugendinstituts (DJI), erklärt: „Obwohl deutschlandweit flächendeckend Netzwerke Frühe Hilfen bestehen, sind manche Angebote den Eltern noch zu wenig bekannt. So zeigt die Studie des NZFH ‚Kinder in Deutschland‘ (KiD 0-3) 2022, dass 58 Prozent der befragten Eltern nicht das Angebot der aufsuchenden Unterstützung durch eine Familienhebamme oder Familien-Gesundheits-und Kinderkrankenpflegende kannten und 79 Prozent nicht über das Angebot von ehrenamtlichen Besuchen informiert waren.“

    Damit Familien die kommunalen Angebote der Frühen Hilfen noch besser kennenlernen und einen einfacheren Zugang erhalten, informiert das NZFH auf der Website https://www.elternsein.info und dem Instagram-Account @elternsein_info. Auf Instagram stellt es darüber hinaus in den Rubriken „Vorgestellt“ und „Frühe Hilfen vor Ort“ regelmäßig regionale Netzwerke Früher Hilfen und deren Angebote vor. Anlaufstellen Früher Hilfen in der Nähe finden werdende Eltern und Familien über die Postleitzahl-Suche auf elternsein.info.

    Informationen über Frühe Hilfen für Familien

    https://www.elternsein.info/
    https://www.instagram.com/elternsein_info/

    Studiendaten des NZFH zum Stand der Frühen Hilfen in Deutschland

    https://www.fruehehilfen.de/grundlagen-und…in-deutschland/

    Nationales Zentrum Frühe Hilfen (NZFH)
    Träger des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) ist die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) in Kooperation mit dem Deutschen Jugendinstitut e. V. (DJI). Das NZFH wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ). Es unterstützt seit 2007 die Fachpraxis dabei, familiäre Belastungen und Ressourcen frühzeitig zu erkennen, qualitätsgesicherte bedarfsgerechte Angebote bereitzustellen und die Vernetzung der unterschiedlichen Berufsgruppen zu fördern.

    Link zur Nachricht >>> https://www.bzga.de/presse/pressem…-fruehe-hilfen/

    drugcom.de ist ein Projekt der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Das Internetportal informiert über legale und illegale Drogen und bietet Interessierten und Ratsuchenden die Möglichkeit, sich auszutauschen oder auf unkomplizierte Weise professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen.


    Pressemitteilung der drugcom - News

    Wed, 08 May 2024 00:00:00 +0200

    Täglicher Cannabiskonsum steht mit Herzinfarkt und Schlaganfall in Zusammenhang

    Eine große Gesundheitsstudie aus den USA weist auf einen Zusammenhang zwischen täglichem Kiffen und Herz-Kreislauferkrankungen hin.

    Eine große Gesundheitsstudie aus den USA weist auf einen Zusammenhang zwischen täglichem Kiffen und Herz-Kreislauferkrankungen hin.

    Link zur Nachricht >>> /news/taeglicher-cannabiskonsum-steht-mit-herzinfarkt-und-schlaganfall-in-zusammenhang/

    drugcom.de ist ein Projekt der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Das Internetportal informiert über legale und illegale Drogen und bietet Interessierten und Ratsuchenden die Möglichkeit, sich auszutauschen oder auf unkomplizierte Weise professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen.


    Pressemitteilung der drugcom - News

    Wed, 01 May 2024 00:00:00 +0200

    Gute Schule, schlechte Schule oder was diese mit Rauschtrinken und Rauchen zu tun hat

    Eine Studie aus Spanien legt nahe: Wenn Jugendliche Rauchen und sich betrinken, ist das nicht nur auf persönliche Probleme zurückzuführen.

    Eine Studie aus Spanien legt nahe: Wenn Jugendliche Rauchen und sich betrinken, ist das nicht nur auf persönliche Probleme zurückzuführen.

    Link zur Nachricht >>> drugcom.de/news/gute-schule-schlechte-schule-oder-was-diese-mit-rauschtrinken-und-rauchen-zu-tun-hat/

    Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hat die Aufgabe, die Bereitschaft zu einem gesundheitsgerechten Verhalten und zur sachgerechten Nutzung des Gesundheitssystems zu fördern.

    Pressemitteilung der BZgA - Pressemeldungen

    Tue, 30 Apr 2024 10:00:00 +0200

    Gesundheitsrisiken durch den Klimawandel

    Das vergangene Jahr war das wärmste in Deutschland seit Beginn der Wetteraufzeichnung. Besonders im Juli und September gab es Hitzerekorde. Immer häufiger auftretende Hitzeperioden haben Auswirkungen auf unsere Gesundheit: So erhöhte sich mit steigenden Temperaturen die Sterberate deutlich. Für das Jahr 2023 wird für den Zeitraum April bis September von 3.200 Todesfällen aufgrund von Hitze ausgegangen. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) unterstützt Bürgerinnen und Bürger zielgruppengerecht mit Informationen zu Schutzmöglichkeiten und praxisnahen Handlungsempfehlungen.

    Dr. Johannes Nießen, Errichtungsbeauftragter des Bundesinstituts für Prävention und Aufklärung in der Medizin (BIPAM) und Kommissarischer Leiter der BZgA: „Vielen Menschen sind die gesundheitlichen Risiken durch Hitzebelastungen nicht bewusst. Dabei sind Hitzetage und Hitzewellen ganz besonders für ältere Menschen, Menschen mit Vorerkrankungen sowie Babys und Kleinkinder riskant. So verändern sich mit steigendem Lebensalter der Stoffwechsel und andere Prozesse im Körper. Da ältere Menschen außerdem seltener Durst verspüren, besteht die Gefahr, dass sie dehydrieren und überhitzen. Babys und Kleinkinder bekommen schneller einen Sonnenstich, Fieber oder Symptome von Hitzeerschöpfung. Unser Ziel ist daher, das Wissen der Menschen über Schutzmöglichkeiten für sich und andere zu stärken.“

    Mit dem Portal https://www.klima-mensch-gesundheit.de bietet die BZgA der Allgemeinbevölkerung, Eltern mit kleineren Kindern und älteren Menschen Hilfestellung, um Hitzewellen besser zu überstehen. Multiplikatorinnen und Multiplikatoren, Kommunen, Kitas, Schulen und Pflegeeinrichtungen erhalten Hinweise, wie sie hitzebezogenen Gesundheitsproblemen vorbeugen und Menschen dabei unterstützen können, gut mit Hitzewellen umzugehen. Auch zu den Belastungen zunehmender UV-Strahlung und dem Thema Allergie und Allergieschutz informiert das BZgA-Internetangebot. Ergänzend stehen kostenlos bestellbare Printmedien zur Verfügung.

    Wie sich insbesondere ältere Menschen auf Hitzebelastungen vorbereiten können, beschreibt das BZgA-Angebot https://www.gesund-aktiv-aelter-werden.de. Auf der Website gibt es praktische Tipps für den Alltag sowie Merkblätter zum Download für Angehörige und Fachkräfte.

    Speziell an Eltern, Betreuende und Fachkräfte richtet sich das BZgA-Internetportal https://www.kindergesundheit-info.de mit einer Vielzahl an Gesundheitsthemen, die in den ersten Lebensjahren von Bedeutung sind – darunter auch viele Tipps, wie Babys und Kinder vor Sonne und Hitze geschützt werden können.

    Warum Alkohol und Hitze keine gute Kombination sind, erläutert die Internetseite der BZgA-Kampagne „Alkohol? Kenn dein Limit.”: https://www.kenn-dein-limit.info/gesundheit/

    Kostenfreie BZgA-Angebote zum Thema Klimawandel und Gesundheit im Überblick:

    Klima – Mensch – Gesundheit:
    https://www.klima-mensch-gesundheit.de

    • Flyer „So kommen Sie gut durch Hitzewellen“
    • Flyer „So bleiben Sie bei einer Hitzewelle gesund – Empfehlungen für ältere Menschen“
    • Flyer „Diabetes und Hitze – was muss ich beachten?“
    • Infokarten Tipps Ernährung, Trinktipps, Rezept Cooler Drink, Sommerliches Memo I und II, Ausmalbild zum UV-Schutz, Hitze-Rätsel, Sonnenschutz mit UV Index, Tipps Sport bei Hitze

    Gesund und aktiv älter werden:
    https://www.gesund-aktiv-aelter-werden.de/gesundheitsthe…und-gesundheit/

    • Checkliste „Gesund durch die Sommerhitze”
    • Plakat „Gesund durch die Sommerhitze”
    • Flyer „Gesund durch die Sommerhitze”
    • Flyer kompakt „Gesund trinken im Alter”

    Kindergesundheit:
    https://www.kindergesundheit-info.de/themen/risiken…n/sonnenschutz/

    • Merkblatt „Sonnenschutz für Kinder“
    • Checkliste „Ohne Wenn und Aber: Sonnenschutz für Kinder“

    Kampagne „Alkohol? Kenn dein Limit.”:
    Alkohol und Hitze https://www.kenn-dein-limit.info/gesundheit/alkohol-und-hitze/

    Bestellung der kostenlosen BZgA-Materialien unter:
    Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, 50819 Köln
    Online-Bestellsystem: https://shop.bzga.de/
    Fax: 0221/8992257
    E-Mail: bestellung(at)bzga.de

    Link zur Nachricht >>> https://www.bzga.de/presse/pressem…en-klimawandel/

    drugcom.de ist ein Projekt der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Das Internetportal informiert über legale und illegale Drogen und bietet Interessierten und Ratsuchenden die Möglichkeit, sich auszutauschen oder auf unkomplizierte Weise professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen.


    Pressemitteilung der drugcom - News

    Wed, 24 Apr 2024 00:00:00 +0200

    Warum können Menschen abhängig werden?

    Abhängigkeiten sind in der Regel mit negativen Folgen verbunden. Wie ist es möglich, dass sich Suchtverhalten im Laufe der Evolution trotzdem entwickelt hat? Ein Übersichtsartikel liefert mögliche Erklärungen.

    Abhängigkeiten sind in der Regel mit negativen Folgen verbunden. Wie ist es möglich, dass sich Suchtverhalten im Laufe der Evolution trotzdem entwickelt hat? Ein Übersichtsartikel liefert mögliche Erklärungen.

    Link zur Nachricht >>> drugcom.de/news/warum-koennen-menschen-abhaengig-werden/

    drugcom.de ist ein Projekt der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Das Internetportal informiert über legale und illegale Drogen und bietet Interessierten und Ratsuchenden die Möglichkeit, sich auszutauschen oder auf unkomplizierte Weise professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen.


    Pressemitteilung der drugcom - News

    Wed, 17 Apr 2024 00:00:00 +0200

    Experten warnen vor Mischkonsum von Opioiden mit Kokain

    In den USA häufen sich Todesfälle aufgrund des Mischkonsums von Opioiden mit Kokain. Forscher aus den Niederlanden warnen, dass manche der Konsumierenden einen fatalen Irrtum begehen.

    In den USA häufen sich Todesfälle aufgrund des Mischkonsums von Opioiden mit Kokain. Forscher aus den Niederlanden warnen, dass manche der Konsumierenden einen fatalen Irrtum begehen.

    Link zur Nachricht >>> https://www.drugcom.de/news/experten-…den-mit-kokain/

    drugcom.de ist ein Projekt der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Das Internetportal informiert über legale und illegale Drogen und bietet Interessierten und Ratsuchenden die Möglichkeit, sich auszutauschen oder auf unkomplizierte Weise professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen.


    Pressemitteilung der drugcom - News

    Wed, 10 Apr 2024 00:00:00 +0200

    Nutzung von Social Media steht mit Drogenkonsum in Zusammenhang

    Eine Studie aus den USA hat herausgefunden: Jugendliche, die häufig soziale Netzwerke wie TikTok, Snapchat oder Instagram nutzen, haben mit höherer Wahrscheinlichkeit schon mal Drogen konsumiert.

    Eine Studie aus den USA hat herausgefunden: Jugendliche, die häufig soziale Netzwerke wie TikTok, Snapchat oder Instagram nutzen, haben mit höherer Wahrscheinlichkeit schon mal Drogen konsumiert.

    Link zur Nachricht >>> /news/nutzung-von-social-media-steht-mit-drogenkonsum-in-zusammenhang/

    drugcom.de ist ein Projekt der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Das Internetportal informiert über legale und illegale Drogen und bietet Interessierten und Ratsuchenden die Möglichkeit, sich auszutauschen oder auf unkomplizierte Weise professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen.


    Pressemitteilung der drugcom - News

    Wed, 03 Apr 2024 00:00:00 +0200

    Einfluss von Cannabis auf das Träumen

    Kiffen kann den Traumschlaf unterdrücken. Bei einer Konsumpause können die Träume dafür umso intensiver und wilder sein. Studien zufolge hat Cannabis Einfluss auf bestimmte Schlafphasen.

    Kiffen kann den Traumschlaf unterdrücken. Bei einer Konsumpause können die Träume dafür umso intensiver und wilder sein. Studien zufolge hat Cannabis Einfluss auf bestimmte Schlafphasen.

    Link zur Nachricht >>> https://www.drugcom.de/news/einfluss-…f-das-traeumen/

    drugcom.de ist ein Projekt der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Das Internetportal informiert über legale und illegale Drogen und bietet Interessierten und Ratsuchenden die Möglichkeit, sich auszutauschen oder auf unkomplizierte Weise professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen.


    Pressemitteilung der drugcom - News

    Wed, 27 Mar 2024 00:00:00 +0100

    Nostalgische Erinnerungen können Ausstieg aus Sucht erschweren

    Erinnerungen können tückisch sein. Vor allem, wenn sie die Vergangenheit verklären. Das zeigt eine Publikation zum Einfluss von Nostalgie auf den Ausstieg aus einer Sucht.

    Erinnerungen können tückisch sein. Vor allem, wenn sie die Vergangenheit verklären. Das zeigt eine Publikation zum Einfluss von Nostalgie auf den Ausstieg aus einer Sucht.

    Link zur Nachricht >>> /news/nostalgische-erinnerungen-koennen-ausstieg-aus-sucht-erschweren/

    drugcom.de ist ein Projekt der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Das Internetportal informiert über legale und illegale Drogen und bietet Interessierten und Ratsuchenden die Möglichkeit, sich auszutauschen oder auf unkomplizierte Weise professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen.


    Pressemitteilung der drugcom - News

    Wed, 20 Mar 2024 00:00:00 +0100

    Frühe Anzeichen einer Psychose stehen mit Drogenkonsum in Zusammenhang

    Eine Psychose kündigt sich oft an. Bestimmte Symptome können vorausgehen. Die Intensität des Drogenkonsums steht mit diesen Symptomen in Zusammenhang.

    Eine Psychose kündigt sich oft an. Bestimmte Symptome können vorausgehen. Die Intensität des Drogenkonsums steht mit diesen Symptomen in Zusammenhang.

    Link zur Nachricht >>> /news/fruehe-anzeichen-einer-psychose-stehen-mit-drogenkonsum-in-zusammenhang/

    Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hat die Aufgabe, die Bereitschaft zu einem gesundheitsgerechten Verhalten und zur sachgerechten Nutzung des Gesundheitssystems zu fördern.

    Pressemitteilung der BZgA - Pressemeldungen

    Thu, 14 Mar 2024 11:00:00 +0100

    Neu: Mitmachaktion „Rauchfrei im Mai“ unterstützt beim Rauchstopp – Jetzt anmelden!

    Rauchen ist gesundheitsschädlich: Jede fünfte Krebserkrankung ist auf das Rauchen zurückzuführen. Rauchen ist zudem einer der Hauptrisikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Um Rauchende zu einem nikotinfreien Leben zu motivieren, starten die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und die Deutsche Krebshilfe im Mai die bundesweite Mitmachaktion „Rauchfrei im Mai“. Die Schirmherrschaft für den Mitmachmonat hat Burkhard Blienert, der Beauftragte der Bundesregierung für Sucht- und Drogenfragen. Ab sofort bis zum 30. April 2024 können sich Raucherinnen und Raucher unter https://www.rauchfrei-im-mai.de/ dazu anmelden und im Mai gemeinsam ihren Rauchstoppversuch starten. Wer bis Ende des Monats rauch- oder dampffrei bleibt, hat zudem die Chance, einen Geldpreis von bis zu 1.000 Euro zu gewinnen.

    Burkhard Blienert, Beauftragter der Bundesregierung für Sucht- und Drogenfragen: „Nikotin ist ein sehr starker Suchtstoff und Rauchen maximal ungesund. Vielen fällt das Aufhören verständlicherweise sehr schwer. Umso wichtiger ist es, nie aufzugeben und immer wieder zu versuchen, von Zigarette, E-Zigarette und Co. los zu kommen, am besten mit professioneller Unterstützung. Rauchende beim Weg zur Rauchfreiheit bestmöglich zu unterstützen, das hat für mich höchste gesundheitspolitische Priorität. Unser Mitmachmonat ‚Rauchfrei im Mai‘ ist dabei ein wichtiger Schritt auf diesem Weg.“

    Dr. Johannes Nießen, Errichtungsbeauftragter des Bundesinstituts für Prävention und Aufklärung in der Medizin (BIPAM) und Kommissarischer Leiter der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA): „Ein Rauchstopp ist ein Gewinn für die Gesundheit. Wer beim bundesweiten Rauchfreimonat im Mai mitmacht und rauchfrei bleibt, wird nach kurzer Zeit eine verbesserte Lungenfunktion spüren. Ein Jahr nach dem Rauchausstieg sinkt das Risiko für eine koronare Herzkrankheit deutlich. Damit der Rauchstopp gelingt, ist gute Vorbereitung wichtig. Dabei unterstützen wir als BZgA. Machen Sie mit und werden Sie rauchfrei.“

    Gerd Nettekoven, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Deutsche Krebshilfe: „Rauchen ist der größte vermeidbare Krebsrisikofaktor und der Hauptrisikofaktor für Lungenkrebs. Die Deutsche Krebshilfe fördert daher seit Jahren Projekte und Initiativen, die das Nichtrauchen fördern sowie zum Ausstieg aus der Tabak- und Nikotinabhängigkeit motivieren. Daher unterstützen wir den Mitmachmonat ‚Rauchfrei im Mai‘ finanziell und motivieren Rauchende zur Teilnahme.“

    Prof. Dr. Reiner Hanewinkel, Leiter des Instituts für Therapie- und Gesundheitsforschung: „Nichtrauchen ist in. Wir freuen uns über alle, die im Mai mal wieder richtig durchatmen möchten und sich anmelden. Das Mitmachen ist denkbar einfach: online anmelden und unterstützende Nachrichten zur Vorbereitung und als Begleitung im Monat Mai erhalten. Mit Glück kann man auch noch bis zu 1.000 Euro gewinnen.“

    Die Anmeldung ist ab sofort möglich, auch gemeinsam mit einer unterstützenden Person. Im gesamten Aktionszeitraum werden die Teilnehmenden mit Informationen und Tipps per Mail oder Messenger unterstützt. Die Ermittlung der Gewinnerinnen oder Gewinner erfolgt per Los unter allen, die in dem Zeitraum abstinent geblieben sind. Weitere Informationen unter https://www.rauchfrei-im-mai.de/.

    Die BZgA beteiligt sich mit der Mitmachaktion „Rauchfrei im Mai“ an der Bundesinitiative „Rauchfrei leben“. Die Mitmachaktion wird koordiniert vom Institut für Therapie- und Gesundheitsforschung, Kiel.

    Ein Pressemotiv zu „Rauchfrei im Mai“ steht zum Download unter: https://www.bzga.de/presse/pressem…-nichtrauchens/

    Übersicht der BZgA-Unterstützungsangebote für den Rauchstopp:

    • Online-Ausstiegsprogramm: Infos und Tipps rund um die Themen Rauchen und Nichtrauchen mit Forum, Chat, unterstützender täglicher E-Mail und persönlichen rauchfrei-Lotsinnen und Lotsen unter: https://rauchfrei-info.de/aufhoeren/das-…stiegsprogramm/
    • Telefonische Beratung zur Rauchentwöhnung: Kostenlose Rufnummer 0 800 8 31 31 31 – erreichbar montags bis donnerstags von 10 bis 22 Uhr und freitags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr
    • Kostenfrei bestellbare Informationsbroschüren: „Ja, ich werde rauchfrei“ und „Rauchfrei in der Schwangerschaft und nach der Geburt“. Die Broschüren können bestellt oder direkt heruntergeladen werden im BZgA-Shop unter: https://shop.bzga.de
    • rauchfrei-Instagram-Kanal: BZgA-Infos und alltagsnahe, praktische Tipps, damit aus guten Vorsätzen ein dauerhafter Rauchstopp wird: https://www.instagram.com/rauchfrei_info

    Bestellung der kostenlosen BZgA-Materialien unter:

    Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, 50819 Köln
    Online-Bestellsystem: https://shop.bzga.de
    Fax: 0221/8992257, E-Mail: bestellung(at)bzga.de

    Link zur Nachricht >>> https://www.bzga.de/presse/pressem…jetzt-anmelden/

    drugcom.de ist ein Projekt der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Das Internetportal informiert über legale und illegale Drogen und bietet Interessierten und Ratsuchenden die Möglichkeit, sich auszutauschen oder auf unkomplizierte Weise professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen.


    Pressemitteilung der drugcom - News

    Wed, 13 Mar 2024 00:00:00 +0100

    Neues Video erklärt, warum Amphetamine schädlich sind für das Gehirn

    Amphetamine wie Speed oder Crystal Meth machen hellwach und steigern die Leistungsfähigkeit. Häufiger Konsum der Aufputschmittel kann das Gehirn jedoch nachhaltig schädigen.

    Amphetamine wie Speed oder Crystal Meth machen hellwach und steigern die Leistungsfähigkeit. Häufiger Konsum der Aufputschmittel kann das Gehirn jedoch nachhaltig schädigen.

    Link zur Nachricht >>> https://www.drugcom.de/news/neues-vid…uer-das-gehirn/

    Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hat die Aufgabe, die Bereitschaft zu einem gesundheitsgerechten Verhalten und zur sachgerechten Nutzung des Gesundheitssystems zu fördern.

    Pressemitteilung der BZgA - Pressemeldungen

    Mon, 11 Mar 2024 10:00:00 +0100

    „Nierengesundheit für alle“ – und was es dazu braucht

    Die Nieren sind für unsere Gesundheit wichtig: Sie filtern das Blut und entfernen giftige Substanzen aus dem Körper. Zudem steuern sie den Salz- und Wasserhaushalt des Körpers sowie den Blutdruck und bilden Hormone. Zum Weltnierentag am 14. März 2024 machen die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), die Deutsche Gesellschaft für Nephrologie (DGfN) und der Verband Deutsche Nierenzentren (DN) e. V. auf die besondere Rolle der Nieren für die Gesundheit aufmerksam. Das diesjährige Motto „Nierengesundheit für alle“ spannt einen weiten Bogen von der Prävention von Nierenerkrankungen bis hin zur Notwendigkeit einer Nierentransplantation. Denn wenn die Nieren endgültig versagen, muss ihre Funktion entweder durch ein maschinelles Nierenersatzverfahren wie Blutwäsche oder Bauchfelldialyse oder durch Transplantation einer Spenderniere ersetzt werden. Die durchschnittliche Wartezeit für eine Spenderniere in Deutschland liegt derzeit bei acht bis zehn Jahren.

    Dr. Johannes Nießen, Errichtungsbeauftragter des Bundesinstituts für Prävention und Aufklärung in der Medizin (BIPAM) und Kommissarischer Leiter der BZgA: „Derzeit stehen rund 8.500 Menschen auf der Warteliste für ein neues Organ. Davon warten etwa 6.700 auf eine Niere. Weil nicht rechtzeitig ein geeignetes Spenderorgan zur Verfügung steht, müssen zu viele Menschen auf eine Organspende warten – oft leider vergeblich. Deshalb ist es mir ein Anliegen, dass wir alle uns mit dem Thema auseinandersetzen und unsere persönliche Entscheidung zur Organspende treffen. Wichtig ist es, diese festzuhalten, im Organspendeausweis oder in einer Patientenverfügung. Zudem kann das Organspende-Register ab dem 18. März 2024 dafür genutzt werden, online die persönliche Organspendebereitschaft zu dokumentieren. So können wir im Fall der Fälle anderen Menschen helfen, mit einem Spenderorgan wieder ein gesundes und normales Leben zu führen.“

    Prof. Dr. Julia Weinmann-Menke, Pressesprecherin der Deutschen Gesellschaft für Nephrologie (DGfN): „Damit der Anstieg der Zahl von dialysepflichtigen Patientinnen und Patienten, die ein Nierenersatzverfahren benötigen, aufgehalten werden kann, ist eine rechtzeitige Früherkennung wichtig. Ein einfacher Blut- und Urintest beim Hausarzt hat hohe Aussagekraft über das Vorliegen einer Nierenkrankheit. Eine mögliche Erkrankung kann so rechtzeitig erkannt und der Nierenfunktionsverlust durch eine entsprechende Behandlung aufgehalten oder zumindest verlangsamt werden. Dies gilt insbesondere für Patientinnen und Patienten, die bereits Vorerkrankungen wie Bluthochdruck oder Diabetes haben. Denn die positive Botschaft zum Weltnierentag lautet: Nierenkrankheiten sind gut behandelbar, wenn sie rechtzeitig erkannt werden.“

    Dipl.-Med. Heike Martin, Nierenfachärztin aus Zwickau und stellvertretende Vorstandsvorsitzende des Verbands Deutsche Nierenzentren (DN) e. V., erläutert: „Nephrologie ist mehr als Dialyse. In unseren 411 ambulanten Mitgliedszentren werden deutschlandweit Patienten mit Nierenfunktionsstörungen behandelt, so dass eine Dialyse im besten Fall gar nicht erst notwendig wird. Auch die Vor- und Nachsorge der Nierentransplantation wird von den niedergelassenen Nephrologinnen und Nephrologen in den Praxen durchgeführt.“

    Was es bedeutet, lange Jahre auf eine neue Niere warten zu müssen, berichtet Manja Elle, die aufgrund eines angeborenen Gendefekts auf eine Nierenspende angewiesen war. Ihre Geschichte wird auf den Seiten der BZgA zur Organ- und Gewebespende erzählt unter: https://www.organspende-info.de/erfahrungen-un…hte/manja-elle/

    Die BZgA informiert zur Organ- und Gewebespende unter: https://www.organspende-info.de/

    Das Organspende-Register startet am 18.03.2024. Weiterführende Informationen der BZgA unter: https://www.organspende-info.de/organspende-register/

    Pressekontakte:

    Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
    K 1 – Presse und Öffentlichkeitsarbeit, übergreifende Kommunikation
    Maarweg 149–161
    50825 Köln
    pressestelle(at)bzga.de
    https://www.bzga.de

    Deutsche Gesellschaft für Nephrologie
    DGfN e.V.
    Großbeerenstr. 89
    10963 Berlin
    presse(at)dgfn.eu
    https://www.dgfn.eu/

    Verband Deutsche Nierenzentren (DN) e. V.
    Steinstr. 27
    40210 Düsseldorf
    info(at)dnev.de
    https://www.dnev.de/


    Link zur Nachricht >>> https://www.bzga.de/presse/pressem…s-dazu-braucht/