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    Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hat die Aufgabe, die Bereitschaft zu einem gesundheitsgerechten Verhalten und zur sachgerechten Nutzung des Gesundheitssystems zu fördern.

    Pressemitteilung der BZgA - Pressemeldungen

    Thu, 21 Sep 2023 11:00:00 +0200

    Neue Aktion „Organ- und Gewebespende. Auch dabei?“

    Mit ihrer neuen Aktion „Organ- und Gewebespende. Auch dabei?“ sucht die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) gemeinsam mit dem Patientenbeauftragten der Bundesregierung und den Schauspielern Klaus J. Behrendt und Dietmar Bär bundesweit Partnerinnen und Partner, die sich aktiv für die Organ- und Gewebespende engagieren.

    Angesprochen sind neben Gesundheits- und Bildungseinrichtungen, Sport- und Kulturvereinen auch Unternehmen, die sich an der ergebnisoffenen Information ihrer Mitarbeitenden, Mitglieder oder ihrer Kundschaft mit Gesundheitstagen oder Online-Angeboten beteiligen.

    Stefan Schwartze, Beauftragter der Bundesregierung für die Belange der Patientinnen und Patienten: „Organ- und Gewebespende geht uns alle an und ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe! Wie schnell kann jeder von uns in die Situation kommen, selbst ein Spenderorgan zu benötigen. Oder man muss über die Organentnahme bei einer nahen verwandten Person entscheiden, weil sich diese zu Lebezeiten nicht dazu geäußert hat. Klaus J. Behrendt und Dietmar Bär gehen mit gutem Beispiel voran, beide haben sich informiert und ihre Entscheidung getroffen. Mit ihrem Engagement holen die beiden das Thema dorthin, wo es hingehört: tief in das Bewusstsein der Gesellschaft. Gut so!“

    Michaela Goecke, Leiterin der Abteilung für themenspezifische gesundheitliche Aufklärung der BZgA: „Viele Menschen hatten mit dem Thema Organ- und Gewebespende bislang keine Berührungspunkte – ihnen fehlen die Auseinandersetzung und Informationen, die eine Entscheidungsfindung ermöglichen. Hier setzen wir mit unserer Aktion an. ‘Organ- und Gewebespende. Auch dabei?‘ sorgt dafür, dass am Arbeitsplatz, beim Sport oder der Kultur Organspende zum Thema wird. Folgen Sie unserem Aufruf der BZgA gemeinsam mit Klaus J. Behrendt und Dietmar Bär, zeigen Sie Verantwortung und machen Sie sich für die Information zur ergebnisoffenen Aufklärung zur Organ- und Gewebespende stark.“

    Ergebnisse der BZgA-Repräsentativbefragung aus dem Jahr 2022 zeigen, dass knapp 61 Prozent der Befragten bereits eine Entscheidung getroffen haben, bei etwa 36 Prozent steht die Entscheidung noch aus.

    Als Hauptgrund für die fehlende Entscheidung geben 41 Prozent der Personen ohne getroffene Entscheidung an, sich bisher noch nicht oder nicht ausreichend mit dem Thema Organ- und Gewebespende beschäftigt zu haben.

    Hier setzt die BZgA mit ihrem Unterstützungsangebot für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren an, das unter https://www.organspende-info.de/multiplikatoren/ zur Verfügung steht. Interessierte können Plakate und Postkarten mit den beiden Schauspielern kostenfrei bestellen, um im eigenen Haus auf das Thema aufmerksam zu machen und zur Entscheidungsfindung und Dokumentation der Entscheidung aufzurufen. Zusätzlich können Broschüren, Flyer und Organspendeausweise bestellt sowie weitere Unterstützungsangebote für die hauseigene Kommunikation zur Organ- und Gewebespende angefragt werden. Auf der Website verfügbar sind ein Videostatement sowie ein Interview, in denen sich die beiden Schauspieler direkt an die Menschen richten und erklären, warum ihnen das Engagement für die Organ- und Gewebespende eine Herzensangelegenheit ist.

    Die BZgA informiert mit https://www.organspende-info.de zu allen Fragen rund um die Organ- und Gewebespende und bietet kostenlos bestellbare Broschüren, Flyer und Organspendeausweise. Die Plakate und Postkarten zur Aktion „Organ- und Gewebespende. Auch dabei?!” stehen im Bestellsystem der BZgA zur Verfügung unter:

    Persönliche Beratung bietet das kostenfreie BZgA-Infotelefon Organspende, montags bis freitags unter der Rufnummer 0800 90 40 400 von 9:00 bis 18:00 Uhr. Neben den Informationsangeboten der BZgA können sich Bürgerinnen und Bürger auch von ihrer Hausärztin und ihrem Hausarzt zur Organ- und Gewebespende beraten lassen.

    Die Ergebnisse der BZgA-Repräsentativbefragung „Einstellung, Wissen und Verhalten der Allgemeinbevölkerung zur Organ- und Gewebespende in Deutschland 2022“:
    http://www.bzga.de/forschung/stud…d-gewebespende/

    Bestellung der kostenlosen BZgA-Materialien:
    Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, 50819 Köln
    Online-Bestellsystem: https://shop.bzga.de/
    Fax: 0221/8992257
    E-Mail: bestellung(at)bzga.de

    Pressemotive zum Thema finden Sie unter:
    https://www.bzga.de/presse/pressemotive/organspende/

    Link zur Nachricht >>> https://www.bzga.de/presse/pressem…nde-auch-dabei/

    drugcom.de ist ein Projekt der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Das Internetportal informiert über legale und illegale Drogen und bietet Interessierten und Ratsuchenden die Möglichkeit, sich auszutauschen oder auf unkomplizierte Weise professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen.


    Pressemitteilung der drugcom - News

    Wed, 20 Sep 2023 00:00:00 +0200

    Wie der Cannabisausstieg bei psychischer Erkrankung gelingt

    Für Personen mit einer psychischen Erkrankung kann der Ausstieg aus dem Cannabiskonsum eine besondere Herausforderung sein. In einer Interviewstudie haben Betroffene Auskunft darüber gegeben, was ihnen geholfen hat, nicht mehr zu kiffen.

    Link zur Nachricht >>> /news/wie-der-cannabisausstieg-bei-psychischer-erkrankung-gelingt/

    Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hat die Aufgabe, die Bereitschaft zu einem gesundheitsgerechten Verhalten und zur sachgerechten Nutzung des Gesundheitssystems zu fördern.

    Pressemitteilung der BZgA - Pressemeldungen

    Mon, 18 Sep 2023 10:00:00 +0200

    Folgen des Cannabiskonsums für junge Menschen

    Köln/Berlin, 18. September 2023. Jugendliche sind durch den Konsum von psychoaktiven Substanzen deutlich gefährdeter als Erwachsene – das gilt auch für den Konsum von Cannabis. In der Übergangsphase zwischen Kindheit und Erwachsenenalter finden im Gehirn wichtige Reifungs- und Umbauprozesse statt, die durch das Konsumieren von Cannabis gestört werden können.

    Die Zahl der jungen Menschen, die schon einmal Cannabis ausprobiert haben, ist hoch. Aktuelle Studiendaten der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) belegen, dass neun Prozent der 12- bis 17-Jährigen und etwa die Hälfte der 18- bis 25-Jährigen schon mindestens einmal in ihrem Leben Cannabis konsumiert haben. Darauf weist die BZgA anlässlich des Deutschen Suchtkongresses 2023 hin, der vom 18. bis 20. September in Berlin stattfindet. Im Rahmen der Veranstaltung stellt die BZgA ihre Angebote der Cannabisprävention vor.

    Die BZgA informiert gezielt junge Menschen zu den Folgen des Cannabiskonsums mit altersgerechten und lebensweltbezogenen Aufklärungs- und Kommunikationsangeboten in Schulen, online und in sozialen Netzwerken. Die zielgruppenspezifischen Angebote der BZgA sensibilisieren Jugendliche dafür, kein Cannabis zu konsumieren. Erwachsene erhalten Informationen, um eine verantwortungsvolle Entscheidung für einen möglichen Cannabiskonsum treffen zu können. Zudem sind für Eltern und Lehrkräfte spezielle Informationsangebote verfügbar. Auch bietet die BZgA weitere kostenfreie Beratungsangebote per Chat oder E-Mail und Telefon rund um das Thema.

    - Mit dem Portal http://www.cannabispraevention.de sowie in Social-Media-Kanälen bietet die BZgA insbesondere Jugendlichen, Eltern und Lehrkräften die Möglichkeit, sich umfassend über Cannabis und die mit dem Konsum verbundenen Risiken zu informieren.

    - Das BZgA-Internetportal http://www.drugcom.de bietet gesichertes Wissen und Informationen unter anderem der Cannabisprävention für junge Menschen sowie für Fachkräfte und schon drogenaffine junge Menschen.

    - Mit dem Online-Selbsttest „Cannabis-Check“ unter http://www.drugcom.de/tests/selbsttests/cannabis-check/ kann der eigene Umgang überprüft werden.

    - Bei der Konsumreduzierung unterstützt das Online-Verhaltensänderungsprogramm „Quit the Shit“ https://www.quit-the-shit.net individuell und persönlich. Es kann kostenfrei und anonym genutzt werden und hat in verschiedenen Studien seine Wirksamkeit bestätigt.

    - Das Beratungstelefon der BZgA zur Suchtvorbeugung berät persönlich auch zu Hilfs- und Beratungsangeboten vor Ort. Es ist erreichbar unter 0221 89 20 31 von Montag bis Donnerstag von 10 bis 22 Uhr und von Freitag bis Sonntag von 10 bis 18 Uhr zum Preis entsprechend der Preisliste des Telefonanbieters für Gespräche in das Kölner Ortsnetz.

    Die Bundesregierung hat die Legalisierung des Konsums von nichtmedizinischem Cannabis für Erwachsene auf den Weg gebracht. Cannabis wird legal, aber die gesundheitlichen und sozialen Risiken des Konsums bleiben. Das Bundesministerium für Gesundheit hat daher eine Aufklärungskampagne initiiert, mit dem Ziel, durch Aufklärung über und Informationen zu Cannabis Jugendschutz und Prävention zu stärken und durch die im Gesetzesentwurf verankerten Maßnahmen über den verbesserten Gesundheitsschutz zu informieren. Unter dem Titel 'Cannabis: Legal, Aber...' ist die Digital-First-Kampagne vor allem in sozialen Medien sichtbar.

    BZgA-Informationsangebote der Cannabisprävention:

    Online-Portal für Jugendliche, Fach- und Lehrkräfte sowie Eltern:
    http://www.cannabispraevention.de

    Online-Portal für junge Erwachsene, Fach- und Lehrkräfte sowie Eltern:
    http://www.drugcom.de

    Individualisiertes Verhaltensänderungsprogramm „Quit the Shit“:
    http://www.quit-the-shit.net

    Social-Media-Informationen für Jugendliche und junge Erwachsene:
    http://www.instagram.com/cannabispraevention.de/
    http://www.youtube.com/channel/UC3HKTiEt5MebQKd0wxx4o1Q
    https://twitter.com/drugcom_de

    Informationsbroschüre für Eltern zum Cannabiskonsum im Jugendalter:

    • „Elterninfo Cannabis“

    Unterrichtsmaterialien für Lehrkräfte:

    • „Cannabis – Materialien für die Suchtprävention in den Klassen 8-12“
    • „Der Cannabis Case. Alles was Du wissen solltest – Begleitheft mit DVD“
    • Faltblatt „Die Sucht und ihre Stoffe – Cannabis"
    • Broschüre „Cannabis – Basisinformation“
    • „Kiffen ist riskant – Ein Heft in Leichter Sprache“

    Bestellung der kostenlosen BZgA-Materialien unter:
    Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, 50819 Köln
    Online-Bestellsystem: https://shop.bzga.de/
    Fax: 0221/8992257
    E-Mail: bestellung(at)bzga.de

    Informationen zum Deutschen Suchtkongress 2023: http://www.suchtkongress.org/

    Link zur Nachricht >>> https://www.bzga.de/presse/pressem…tkongress-2023/

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    Pressemitteilung der BZgA - Pressemeldungen

    Thu, 14 Sep 2023 11:00:00 +0200

    Weltkindertag 2023: Kinder für die Zukunft stark machen

    Köln, 14. September 2023. „Jedes Kind braucht eine Zukunft!“ lautet das diesjährige Motto des Weltkindertags, der am 17. September mit einem großen Spielefest für Familien in Köln im Rheinauhafen gefeiert wird. Die Kinder für ihre Zukunft zu stärken, ist ein Anliegen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA): Mit ihrer Mitmach-Initiative „Kinder stark machen“ fördert die BZgA die Persönlichkeitsentwicklung von Kindern, um sie für ein suchtfreies Leben stark zu machen.

    Auf der BZgA-Bühne am Schokoladenmuseum präsentiert das „Kinder stark machen“-Team am Sonntag von 12 bis 18 Uhr ein unterhaltsames Programm mit Musik, Spiel- und Mitmachaktionen für die ganze Familie. Bei spannenden Teamspielen erfahren die Kinder, dass sie oft viel mehr können als gedacht. Und Eltern erleben, wie wichtig es ist, ihren Kindern etwas zuzutrauen, ihnen Herausforderungen und Anerkennung zu bieten, damit sie zu selbstbewussten Persönlichkeiten heranwachsen können. Diese Voraussetzung fördert die BZgA mit dem „Kinder stark machen“-Programm, damit Kinder eine kritische Einstellung zu Suchtmitteln entwickeln, Gruppendruck widerstehen und Neinsagen können.

    Durch das BZgA-Bühnenprogramm führt „Kinder stark machen“-Botschafterin und KiKA-Moderatorin Singa Gätgens. Mit dabei ist die beliebte Maus des Westdeutschen Rundfunks, die alle Kinder und Familien zum Tanzen einlädt. Im Beratungszelt neben der Bühne unterstützt die BZgA mit Informationen rund um die Themen Suchtvorbeugung und Kindergesundheit sowie Materialien zum altersgerechten Umgang mit sozialen Medien.

    BZgA-Bühnenprogramm am Schokoladenmuseum am 17. September 2023

    12.30 Uhr: Offizielle Eröffnung des Weltkindertagsfestes mit der Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker

    12.00, 13.30, 15.00, 16.15 und 17.30 Uhr: „Singas Mitmach-Show“

    13.00 und 14.30 Uhr: „Tanz mal mit der Maus“

    14.15 Uhr: BZgA-Auszeichnung an die Jugendeinrichtung Glashütte Porz für vorbildliches Engagement in der Kinder- und Jugendarbeit

    Informationen zur Mitmach-Initiative „Kinder stark machen“ der BZgA: http://www.kinderstarkmachen.de

    (Diese Pressemitteilung können Sie als PDF-Datei herunterladen)

    Link zur Nachricht >>> https://www.bzga.de/presse/pressem…t-stark-machen/

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    Pressemitteilung der drugcom - News

    Wed, 13 Sep 2023 00:00:00 +0200

    Hormone beeinflussen das Suchtverhalten

    Drogen wirken nicht immer gleich. Auch der Suchtdruck kann an einigen Tagen stärker sein als an anderen. Schuld daran sind unter anderem die Hormone, wie ein Übersichtsartikel verdeutlicht.

    Link zur Nachricht >>> /news/hormone-beeinflussen-das-suchtverhalten/

    Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hat die Aufgabe, die Bereitschaft zu einem gesundheitsgerechten Verhalten und zur sachgerechten Nutzung des Gesundheitssystems zu fördern.

    Pressemitteilung der BZgA - Pressemeldungen

    Thu, 07 Sep 2023 10:00:00 +0200

    Ohne Ausnahme: Kein Alkohol in der Schwangerschaft

    Zum Tag des alkoholgeschädigten Kindes am 9. September 2023 machen der Beauftragte der Bundesregierung für Sucht- und Drogenfragen und die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) darauf aufmerksam, dass Alkoholkonsum während der Schwangerschaft die Gesundheit des ungeborenen Kindes gefährdet.

    Sogenannte Fetale Alkoholspektrum-Störungen (FASD) sind in Deutschland die häufigsten angeborenen Erkrankungen. Jedes Jahr werden bundesweit mehr als 10.000 Kinder mit Schädigungen geboren, die durch Alkoholkonsum während der Schwangerschaft bedingt sind. Viele Betroffene sind ihr Leben lang aufgrund von Verhaltensauffälligkeiten eingeschränkt. Bei etwa 3.000 Kindern jährlich liegt die schwere Form vor – das Fetale Alkoholsyndrom (FAS), bei dem Fehlbildungen des Skeletts, der Extremitäten und des Gesichts sowie Nierenschäden oder Herzfehler hinzukommen können.

    Burkhard Blienert, Beauftragter der Bundesregierung für Sucht- und Drogenfragen: „In der Schwangerschaft ganz auf Alkohol zu verzichten, sollte für werdende Mütter selbstverständlich sein. Die Zahlen zeigen aber: Wir dürfen nicht lockerlassen, darauf aufmerksam zu machen, wie gefährlich Alkohol für das ungeborene Kind sein kann. Alkoholkonsum in der Schwangerschaft bleibt die häufigste Ursache für nicht genetisch bedingte Fehlbildungen. Schwangere müssen um die große Gefahr von Schädigungen durch Alkoholkonsum für ihr Kind wissen, um es so vor lebenslangen Schädigungen zu bewahren. Damit alle Kinder die Chance auf einen guten Start im Leben haben.“

    Prof. Dr. Martin Dietrich, Kommissarischer Direktor der BZgA: „Jeglicher Konsum von Alkohol in der Schwangerschaft birgt das Risiko, die körperliche und geistige Entwicklung des ungeborenen Kindes bleibend zu beeinträchtigen. Das gilt auch für geringe Mengen Alkohol. Trinkt eine schwangere Frau Alkohol, gelangt das Zellgift über das Blut in den Kreislauf des ungeborenen Kindes und kann zu schweren Schäden, vor allem im Gehirn, führen. Diese alkoholbedingten Schädigungen sind vermeidbar. Die Botschaft der BZgA lautet daher: Kein Alkohol in der Schwangerschaft – für die Gesundheit Ihres Kindes!“

    Die BZgA-Kampagne „Alkohol? Kenn dein Limit.“ unterstützt werdende Eltern dabei: Unter http://www.kenn-dein-limit.de bietet sie Informationen zu den Risiken des Alkoholkonsums in der Schwangerschaft und gibt Tipps, wie der Alkoholverzicht gelingen kann.
    Schwangere, denen der Verzicht schwerfällt, können sich mit dem BZgA-Online-Programm „IRIS“ unter http://www.iris-plattform.de kostenlos, anonym und persönlich unterstützen lassen.

    Gynäkologinnen und Gynäkologen, Hebammen sowie Geburtshelferinnen und Geburtshelfer erhalten umfassende Informationen und können Broschüren und Faltblätter kostenlos bei der BZgA bestellen, um sie im Wartebereich auszulegen oder im persönlichen Gespräch zu übergeben. Fachkräften der Schwangerenvorsorge stellt die BZgA einen Leitfaden für die Beratung Schwangerer zum Alkoholverzicht zur Verfügung.

    Auch Schülerinnen und Schüler werden adressiert: In Kooperation mit der Ärztlichen Gesellschaft zur Gesundheitsförderung e. V. werden für Schulklassen Informationsstunden zum Thema „Prävention des Fetalen Alkoholsyndroms“ angeboten.

    Übersicht der BZgA-Angebote zum Thema alkoholfreie Schwangerschaft

    Informationsangebote der BZgA für Schwangere und ihr Umfeld:
    http://www.kenn-dein-limit.de/alkoholverzich…chwangerschaft/
    http://www.familienplanung.de/schwangerschaft/

    Beratungsplattform für Schwangere zur Konsumreduzierung IRIS:
    IRIS steht für „Individualisierte, risikoadaptierte, internetbasierte Intervention zur Verringerung des Alkohol- und Tabakkonsums bei Schwangeren“
    http://www.iris-plattform.de

    Ärztliche Informationsstunden für Schulklassen:
    Information über die Auswirkungen des Alkoholkonsums in der Schwangerschaft zur frühen Sensibilisierung von Jugendlichen für einen verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol
    https://www.xn--ggf-pla.de/gesundheitsthe…olsyndrom-fasd/

    Infomaterialien der BZgA:

    BZgA-Praxismodule zur Beratung von Schwangeren:

    Bestellung der kostenlosen BZgA-Materialien unter:
    Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, 50819 Köln
    Online-Bestellsystem: https://shop.bzga.de
    E-Mail: bestellung(at)bzga.de

    Telefonische Beratung zur Suchtvorbeugung der BZgA:
    Unter der Telefonnummer 0221 - 89 20 31 Montag bis Donnerstag von 10 bis 22 Uhr und Freitag bis Sonntag von 10 bis 18 Uhr zum Preis entsprechend der Preisliste des Telefonanbieters für Gespräche in das deutsche Festnetz.

    (Diese Pressemitteilung können Sie als PDF-Datei herunterladen)

    Link zur Nachricht >>> https://www.bzga.de/presse/pressem…chwangerschaft/

    drugcom.de ist ein Projekt der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Das Internetportal informiert über legale und illegale Drogen und bietet Interessierten und Ratsuchenden die Möglichkeit, sich auszutauschen oder auf unkomplizierte Weise professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen.


    Pressemitteilung der drugcom - News

    Wed, 06 Sep 2023 00:00:00 +0200

    Empfehlungen zur Reduzierung des Psychose-Risikos bei Cannabiskonsum

    Psychose vom Kiffen? Noch ist die Wissenschaft uneins, welche Rolle Cannabis bei der Entstehung einer Psychose spielt. Ein internationales Forschungsteam hat zur Sicherheit Empfehlungen entwickelt, mit denen Cannabiskonsumierende ihr Psychose-Risiko minimieren können.

    Link zur Nachricht >>> /news/empfehlungen-zur-reduzierung-des-psychose-risikos-bei-cannabiskonsum/

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    Wed, 23 Aug 2023 00:00:00 +0200

    Beeinträchtigt Cannabiskonsum die geistige Entwicklung Jugendlicher?

    Welchen Einfluss hat Kiffen auf die geistige Leistungsfähigkeit Jugendlicher? In den USA ist eine Langzeitstudie mit Teenagern dieser Frage nachgegangen.

    Link zur Nachricht >>> /news/beeintraechtigt-cannabiskonsum-die-geistige-entwicklung-jugendlicher/

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    Wed, 16 Aug 2023 00:00:00 +0200

    Mehr Tote in Zusammenhang mit Kokain bei hohen Temperaturen

    Drogenkonsum bei Hitze ist besonders riskant. Eine Studie zeigt, dass bei hohen Temperaturen mehr drogenbedingte Todesfälle auftreten, in denen Kokain eine Rolle spielt.

    Link zur Nachricht >>> /news/mehr-tote-in-zusammenhang-mit-kokain-bei-hohen-temperaturen/

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    Wed, 09 Aug 2023 00:00:00 +0200

    Gehirnschäden durch Alkohol mindern Flexibilität im Denken

    Übermäßiger Alkohol ist nicht gesund fürs Gehirn. Das ist bekannt. Eine aktuelle Studie zeigt, welche Hirnbereiche besonders leiden und welche Auswirkungen das hat.

    Link zur Nachricht >>> /news/gehirnschaeden-durch-alkohol-mindern-flexibilitaet-im-denken/

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    Wed, 02 Aug 2023 00:00:00 +0200

    Wie intensiv sollte Sport beim Drogenausstieg sein?

    Sport hilft gegen Entzugssymptome. Das ist bekannt. Doch wie viel Sport sollte es sein? Ist mehr besser? Eine Meta-Analyse liefert Antworten.

    Link zur Nachricht >>> /news/wie-intensiv-sollte-sport-beim-drogenausstieg-sein/

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    Wed, 26 Jul 2023 00:00:00 +0200

    Konsum synthetischer Cannabinoide kann tödlich enden

    Die bunt verpackten Kräutermischungen sehen meist harmlos aus. Doch der Konsum der darin enthaltenen synthetischen Cannabinoide kann lebensbedrohliche Folgen haben, wie Autopsien von Todesfällen im Raum München belegen.

    Link zur Nachricht >>> /news/konsum-synthetischer-cannabinoide-kann-toedlich-enden/

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    Wed, 19 Jul 2023 00:00:00 +0200

    Drogenkonsumierende sind anfälliger für falsche Erinnerungen

    Manchmal erinnern wir uns an Erlebnisse, die in Wirklichkeit nie passiert sind. Es handelt sich um falsche Erinnerungen. Eine Meta-Analyse liefert Hinweise, dass Menschen mit Drogenerfahrungen anfälliger für falsche Erinnerungen sind.

    Link zur Nachricht >>> /news/drogenkonsumierende-sind-anfaelliger-fuer-falsche-erinnerungen/

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    Wed, 12 Jul 2023 00:00:00 +0200

    Wie Drogen unser Erbgut markieren

    Der Konsum von Drogen wie Kokain, Crystal Meth oder Opioide kann dazu führen, dass Gene anders abgelesen werden. Ein Übersichtsartikel erläutert, welche Konsequenzen das hat.

    Link zur Nachricht >>> /news/wie-drogen-unser-erbgut-markieren/

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    Wed, 05 Jul 2023 00:00:00 +0200

    Wer viel Alkohol trinkt, schläft langfristig schlechter

    Wie wirkt sich Alkohol langfristig auf den Schlaf aus? Ein Forschungsteam aus Finnland hat Befragungen einer Zwillingsstudie ausgewertet, die sich über einen Zeitraum von 36 Jahren erstreckte.

    Link zur Nachricht >>> https://www.drugcom.de/news/wer-viel-…tig-schlechter/

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    Wed, 28 Jun 2023 00:00:00 +0200

    Drug-Checking jetzt möglich

    Pillen, Pulver und andere illegale Drogen können jetzt legal auf Inhaltsstoffe getestet werden. Der Deutsche Bundestag hat eine entsprechende rechtliche Grundlage geschaffen. In Berlin ist das Testen schon möglich.

    Link zur Nachricht >>> https://www.drugcom.de/news/drug-checking-jetzt-moeglich/

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    Thu, 15 Jun 2023 10:00:00 +0200

    Netzwerke Frühe Hilfen bundesweit etabliert

    Neue Daten der NZFH-Kommunalbefragung zeigen Bedarf

    Link zur Nachricht >>> https://www.bzga.de/presse/pressem…weit-etabliert/

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    Wed, 14 Jun 2023 00:00:00 +0200

    Warum Menschen mit ADHS besonders anfällig sind für eine Cannabisabhängigkeit

    Die Diagnose ADHS ist vergleichsweise oft gepaart mit einer Cannabisabhängigkeit. Warum ist das so? Ein Übersichtsartikel liefert Antworten.

    Link zur Nachricht >>> https://www.drugcom.de/news/warum-men…sabhaengigkeit/

    Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hat die Aufgabe, die Bereitschaft zu einem gesundheitsgerechten Verhalten und zur sachgerechten Nutzung des Gesundheitssystems zu fördern.

    Pressemitteilung der BZgA - Pressemeldungen

    Mon, 12 Jun 2023 10:00:00 +0200

    Am 14. Juni 2023 ist Weltblutspendetag:

    BZgA ruft zu regelmäßigen Blut- und Plasmaspenden auf

    Link zur Nachricht >>> https://www.bzga.de/presse/pressem…tblutspendetag/

    drugcom.de ist ein Projekt der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Das Internetportal informiert über legale und illegale Drogen und bietet Interessierten und Ratsuchenden die Möglichkeit, sich auszutauschen oder auf unkomplizierte Weise professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen.


    Pressemitteilung der drugcom - News

    Wed, 07 Jun 2023 00:00:00 +0200

    Drogen erhöhen Risiko für Alzheimer und Parkinson

    Alkohol, Kokain und Crystal Meth erhöhen das Risiko für Nervenerkrankungen wie Alzheimer oder Parkinson. Ein wissenschaftlicher Übersichtsartikel erläutert den Zusammenhang.

    Link zur Nachricht >>> https://www.drugcom.de/news/drogen-er…-und-parkinson/