Beiträge von Mamono

    ... ärgert sich, dass die Hausantenne kaputt ist und es deswegen kein Fernsehen mehr gibt hier.

    ... hat heute Gott sei Dank auf Arbeit frei bekommen, um für zwei Tage nach Ulm zur Beerdigung fahren zu können... noja :frowning_face:

    ... hasst Beerdigungen :angry_face:

    ... fährt jetzt nach Ulm, um ihrer Oma beim Sterben zuzusehen.

    ... fühlt sich verar***t. Da macht man mit der Family einen Zeitpunkt zum gemeinsamen Fahren aus und dann rufen die kurz vorher an, dass sie schon lang dort sind. :angry_face:

    ... trinkt zur Beruhigung jetzt noch 10 Tassen Cappucchino :7:

    Hallo!

    Nun, laut Rote Liste ist Zolpidem nicht für eine Monotherapie von Depressionen geeignet. Also nur mit dem Mittel. Aber das hast du ja eh nicht vor :winking_face:

    Dass das in dem Waschzettel drinsteht, wundert mich nicht. Da steht ja eh immer alles drin, aus reiner Vorsorge, man möchte sich ja absichern. Laut Waschzettel sollte man vorsichtshalber ins Krankenhaus gehn, bevor man sich Nasentropfen einflößt :grinning_face_with_smiling_eyes:

    Ich hab auch schon Schlafmittel mit demselben Wirkstoff genommen. Das Wichtigste ist vor allem dieses:
    Anw.: Zur Kurzzeitbehandl. von Schlafstör.
    Das sollte also möglichst kurz angewendet werden und auch wirklich nur in der Dosis, die der Arzt vorgegeben hat. Davon, sich auf die Suche und Beseitigung der Dinge, die den Schlaf rauben, zu machen, befreit einen sowas nicht. Es macht nur die Zeit bis dahin erträglicher.
    Depressive Verstimmungen können ja auch durch Übernächtigung begünstigt werden. Vielleicht bewirkt das dann ja genau das Gegenteil, wie befürchtet?

    Mir hat das vorübergehend geholfen. An der Depression hat sich dadurch nichts geändert.
    Ich denke, wenn du das so kurz wie möglich nimmst, dann brauchst du dir nicht so viele Gedanken machen. Natürlich kann man so ne Verschlechterung der Depression auch selber provozieren, indem man sich übermäßig drauf versteift... weil es doch dasteht, dann muss es doch so sein.
    Und das Schlafproblem an sich löst das natürlich nicht...

    Weißt du an sich ja alles..

    :wink: Grüße
    Mamono

    ... dass OPs so scheiß teuer sein müssen! 150€ für so ne blöde Tumor-OP, wer kann sowas denn zahlen mit nem mickrigem Azubi-Lohn?! :wall:
    Das eine mal soll sie sie haben... Ein paar Monate Lebensverlängerung sind für ein Ratti schon ne Menge.


    *schweiß*
    Mamono :7:

    Hoi!

    Ich finde, dass, dass man gestern nicht ein bischen von diesem "internationalen Tag gegen Drogen" gehört hat, ist schon ein gutes Zeichen, was man da tun muss...
    Warum hat da niemand die Leute drauf aufmerksam gemacht? Das wäre doch mal ne Gelegenheit gewesen, da was größer aufzuziehen!

    Es ist kein ausreichender Zustand, dass nur die sich mit dem Thema beschäftigen, die bereits irgendwelche Probleme damit haben. Man kann wunderbar an dem Thema vorbeileben, ohne davon "belästigt" zu werden.
    Es ist wirklich wichtig, dass jemand sich die Mühe macht, um herauszustellen, was jeder Einzelne mit dem Thema Drogen zu tun hat! Wie die Situation im engsten Umfeld aussieht. Man wäre überrascht, wie groß das Drogenproblem sogar in der Nähe ist. Nicht immer nur weit weg...

    Das wäre ein Schritt gewesen. Aufklärung...
    Enttäuschend. Wozu gibts solche Tage, wenn dann niemand was macht...

    *kopfschüttel*

    Guten Morgen :7:
    Mamono :grinning_face_with_smiling_eyes:

    Nichts geht über meine Rattis :grinning_face_with_smiling_eyes: Da kann die ganze Verwandtschaft noch so sehr schimpfen.
    Und mittlerweile geht auch die ganze Freizeit drauf, seit ich zusammen mit einer Freundin die Schließung eines "Tierheims" organisiere. Da ist egal, ob man müde ist oder krank, die Tiere dort retten ist wichtiger.
    Da nachzulesen, mit Fotos: Tierheim und Gnadenhof

    Ich muss dabei an eine Krankheit denken. Du solltest damit zu einem Neurologen gehen und dich durchchecken lassen und ihm davon erzählen. Gut möglich, dass das ein neurologischer Defekt ist, ausgelöst durch deinen Drogenkonsum, wenn ich das richtig gelesen habe.
    Wenn das wirklich ohne dein Mitwirken passiert.

    Damm wird dir da eh nur Neurologe und evtl Therapie helfen können.

    Grüße, Mamono

    @Keira: Ich hoffe du weißt, dass Einzeltierhaltung bei Ratten Tierquälerei ist!
    Wenn du nur eine halten möchtest, dann lass es lieber sein!


    Habe 5 Ratten. Individuen, die eine liebt man nur, bei der anderen ist es Hass-Liebe. Ohne geht es nicht, die Freude beim Heimkommen sind sie, die Motivation weiterzuarbeiten, um sie ernähren zu können.

    Hallo!

    Bin mal wieder da und wollte fragen, ob es hier irgendwen gibt, der Erfahrungen mit dem Thema Herzkrankheiten hat. Also, ob irgendwer da schonmal Untersuchungen mitgemacht hat, oder welche Symptome er hat...

    Problem ist, dass ich seit Jahren schon immer wieder Probleme mit dem Herzen hab, die sich anfühlen, als würd das mal einfach zwischendrin ein paar Schläge aussetzen oder verstopfen (gar nicht so leicht zu beschreiben :grinning_face_with_smiling_eyes: ). Früher vll paarmal im Monat. Mittlerweile schon zweimal am Tag. Nicht stärker, aber immer öfter eben. Und ich weiß nicht so recht, wie ich das einschätzen soll, wenn das Herz nicht so richtig tut, ist das für den Betroffenen wohl immer ein schlimmes Gefühl, selbst wenn es nichts tragisches ist.
    Frage ist nun, ob ich damit zu nem richtigen Arzt gehen soll, der sich damit auskennt... (Hausarzt hört ja eh nichts, schon wegen Vorführeffekt :face_with_rolling_eyes: )
    Ich hab aber voll Bammel vor den Untersuchungen da... was die machen und wie lange das dauert. Wenn ich da wirklich hingehe, werd ich einen Arbeitstag sausen lassen müssen und da weiß ich doch wieder nicht, obs wichtig genug ist...

    War von euch schonmal jemand bei so ner Untersuchung? Was haben die gemacht, wie lang hat das gedauert, etc. etc... Im Moment wär ich um jede Info dankbar.
    Oder einfach nur Erzählungen :smiling_face:

    Grüße euch und frohes Neues Jahr!

    Mamono

    Und was machst du jetzt? Hast du darüber nachgedacht, was sie gesagt haben?
    Haben sie vll doch ein Stück recht?

    Ich mein, was du gemacht hast nachher war tragisch und sollte nicht nochmal vorkommen. Aber wichtiger für dich muss doch sein, dass du dein Leben wieder in den Griff bekommst. Und da solltest du die extreme Art, wie sie es dir scheinbar gesagt haben, besser erstmal vergessen. Und darüber nachdenken, was sie gesagt haben und wieviel da dran sein kann.

    Lass deinen Protest über ihr Verhaltén nicht an dir aus, weil da bringt es niemanden weiter.
    Mehr fällt mir dazu grad nicht ein...

    Mamono

    ... ist jetzt tatsächlich auch krank geworden. Was ja klar war, so lange gesund gewesen und dann wenns grad nicht passt, wird man krank.
    ... schlürft Suppe und würde ihre Eifersucht am liebsten laut in die Welt rausschreien.
    ... überlegt langsam ernsthaft, sich in München mal von nem richtigen Herzarzt durchchecken zu lassen..
    ... ärgert sich über die schlechte Verbindung hier. *grml*

    Hallo!

    Das geht jetzt an die, die von sich sagen würden, dass sie SVV überwunden haben (oder zumindest schon seehr lange keinen Rückfall mehr hatten).
    Ich kann nicht sagen, wie lang es bei mir jetzt her ist. Aber ich bin so an dem Punkt, wo ich nun gerne ein Leben ohne SVV leben würde. Und was man bei mir noch sieht, wird für ewig bleiben, entwickelt sich nicht mehr.

    Ich möchte es hinter mir lassen und dazu gehört auch, dass diese "Überbleibsel" mich nicht mehr stören dabei. Aber geht das?

    Könnt ihr damit leben? Es ignorieren, damit umgehen? Euch trotzdem frei fühlen?

    ---
    Bei mir ist das im Moment so... das SVV an sich, mit dem Drang, es zu tun, ist lang nicht mehr so stark wie früher. Weit in den Hintergrund gerückt. Ich will ohne ständig daran denken zu müssen, normal meine Ausbildung machen können.
    Aber in meinem Beruf muss man kurzärmlig arbeiten, da geht nichts dran vorbei (wenn ich nicht wegen mangelnder Hygiene gefeuert werden will ^^). Auch in der Schule schon bei den Übungen, immer Kurzärmlig und alle starren auf meine Arme, was ich mache.
    Und es macht mich wahnsinnig. Ich kann nicht frei arbeiten. Ich will nicht, dass es alle sehen, braucht nur einer sehn und das geht in dieser Truppe rum wie ein Laubfeuer. Und ich hab tatsächlich Angst vor den Fragen. Und dass die Ausbilder es sehen will ich erst recht nicht.
    Es sind nur Narben, aber sie sind da und werden es noch sehr lange sein und nicht jeder kann damit umgehen.
    (weiß gar nicht, wie sie damit umgehen sollen, ehrlich gesagt)

    Also... wenn hier jemand ist, der in einer ähnlichen Lage ist.. wie geht ihr damit um?

    Liebe Grüße
    Mamono

    Hallo!

    Als Frau kann ich da jetzt natürlich nicht so viel sagen dazu :grinning_face_with_smiling_eyes:
    Hab nur ne ähnliche Erfahrung gemacht bei den Untersuchungen zur Altenpflege-Untersuchung (also Gesundheitsberuf, wo auch sehr kontrolliert wird). Was für den Job wichtig ist, ist der Rücken und kräftige Psyche.
    Und was haben sie kontrolliert? Reichlich Blut abgenommen und Urinprobe. Rücken nur nachgefragt, ob ichn Problem hab und Psyche war denen total egal.
    Warum? Schätze, weils schnell geht. Und extra die Psyche untersuchen... dauert denen schätzungsweise einfach zu lang und dafür wird es scheinbar einfach noch nicht ernst genug genommen. Keine Ahnung, wie oft die Leute noch wegen Überlastung ausfallen müssen, damit die was ändern.
    Aber im Moment ist denen ne eingehende psychiatrische Untersuchung bei jedem scheinbar noch zu teuer.
    Obwohls ziemlich wichtig wär... :face_with_rolling_eyes:

    Nja.. so seh ich das. Geldfrage.
    Und würd mich wundern, wenn das beim Bund anders wär <.<

    Mamono

    Mmh, schönes Thema, ja :grinning_face_with_smiling_eyes: Das mag ich in allen Foren.

    Mamono also.
    In der Zeit, als es mir schlecht ging (ab 13 etwa), über Jahre hinweg, vertrieb ich mir die Zeit damit, eine Geschichte zu schreiben. Zumindest versuchte ich es. Dort gibt es ein junges Mädchen mit trauriger Vergangenheit, das einst eine starke Kriegerin war (ich hab noch nie versucht, das einfacher auszudrücken ^^), aber dann nach und nach von einer dunklen Kraft vereinnahmt wird, die sie praktisch von innen heraus zerstört. Jedenfalls findet sie Freunde, denen sie sich anschließen will und mobilisiert da ein letztes mal ihre Kräfte und kämpft vor ihrem Tod noch einmal mit ihnen. Sie nennt sich da "Mamono". Weil sie ihren wirklichen Namen verbergen will, damit sich niemand erst an sie gewöhnt.
    "Mamono" heißt soviel wie "Kind der Träume" oder "Traumkind". Nach wie vor verwende ich gerne ihre Namen. Das Verwenden dieses Nicks war für mich auch sowas wie ein letztes Aufbäumen, wobei mich niemand erkennen sollte.
    Und ich mag den Namen. :grinning_face_with_smiling_eyes: Ist schön. Hab ihn richtig lieb gewonnen mittlerweile.

    Und Träume sind sowieso wichtig! :grinning_face_with_smiling_eyes:

    Ich weiß nicht, ob ich zu so früher Stunde gute Worte dafür finde :grinning_face_with_smiling_eyes:

    Ich glaube, Nähe-Distanz ist ein Thema, mit dem man sich sein Leben lang auseinandersetzen muss. Bei jedem Menschen, wie nah kann ich an den ran, wie weit halt ich mich dann doch entfernt? Ich glaube, so ziemlich jeder Mensch (vielleicht, der ein normales Verhältnis dazu hat) strebt bei jedem Menschen nach einem Maximum an Nähe. Aber auch das natürliche Mistrauen, das nach Distanz strebt, einfach um sich selbst zu schützen.

    Ich denke, bei wem dieser Wunsch nach Distanz verletzt wurde (weißt ja, wodurch das zB passieren kann), ist dieses Streben nach Distanz stärker ausgeprägt als bei anderen. Einfach, um sich vor weiteren Übergriffen zu schützen.
    Bei mir war und ist das schon auch so.
    Trotzdem aber spürt man dieses Bedürfnis nach Nähe. Vielleicht genauso stark wie jeder normale Mensch. Nur, der normale Mensch kann das unterdrücken, nimmt es nicht so wahr. Bei unsereins nimmt man das besonders stark wahr, weil es so komplett im Gegensatz zu dem extremen Distanzbedürfnis steht. Das beißt sich so derart, dass das wohl dann so weh tut.

    Nachdem bei mir die Erlebnisse, die das verursacht hatten, schon länger zurück liegen, hab ich mich natürlich auch länger damit auseinandersetzen müssen. Am Anfang war es furchtbar schwer. Es ist wirklich ne Vertrauensfrage.
    Man muss einerseits lernen, das Bedürfnis nach Nähe überhaupt wieder zuzulassen, und andererseits dem Gegenüber zu vertrauen. Und das ist der schwerere Teil.

    Braucht Zeit, Arbeit daran und viel Geduld, wohl. Unfair schon, dass grad unsereins sein Leben lang härter zu kämpfen hat.
    Aber es geht. Mit Zeit. Therapie kann btw nicht schaden *g*
    Ne, aber es wird besser, wirklich. Hab da ein bischen Geduld und sollts an die Liebe gehn... red mit dem Partner drüber : / Anders geht es nicht.

    Liebe Grüße
    Mamono