Ja, am liebsten in Seen oder im offenen Meer.
Wo wärst du jetzt gerade am liebsten?
Ja, am liebsten in Seen oder im offenen Meer.
Wo wärst du jetzt gerade am liebsten?
Ha, in meinem Briefkasten wird ganz sicher keine landen. Ich muss den Herrschaften von der BILD Zeitung aber Respekt für ihre wirklichen guten Überschriften und Marketingstrategien aussprechen. *das nur mal so am Rande anmerken wollen*
Nur gruselig, dass eine einzige Zeitung so viel Macht hat...
... hat gerade eine liebe Freundin verabschiedet.
... findet's immer so traurig, wenn die Leute wegziehen. *seufz*
... ist's aber mittlerweile gewohnt.
... hat immer noch Kopfschmerzen und ist langsam richtig genervt.
... wird sich jetzt noch ein Stündchen durch Framing-Theorien quälen und dann ins Bettchen kriechen.
... wär jetzt gerade gerne an der Westküste zum Sonnenuntergang. *seufz seufz seufz*
... freut sich über den Sonnenschein draußen.
... freut sich auf heute Abend.
... freut sich auf ihre Freunde nächste Woche.
... freut sich, dass sie sich freut.
... ist heute Abend irgendwie ziemlich neben der Spur.
... geht wohl gleich schlafen.
... kennt das Arschlochtaggefühl nur zu gut...
... lässt sich heute aber den Tag nicht vermasseln, weder von den Kopf-, Nacken-, Hals- und Ohrenschmerzen noch von der Demotivation oder der Länger der To-Do-Liste!!!
... will heute ganz viel schaffen und wird das auch! So!
... freut sich über den Sonnenschein.
... findet, dass das ein gutes Zeichen für einen guten Tag ist.
... ist heute Abend auf nem Geburtstag eingeladen.
... hat eigentlich keine Lust, weil ... schon den ganzen Tag vor sich hin kränkelt.
... wird aber als gute Freundin trotzdem hingehen.
... ist nicht so ganz auf der Höhe heute.
... will, dass diese blöden Kopf- und Nackenschmerzen weggehen und sich ... wieder normal fühlt. *seufz*
BBC Radio 1 mit Chris Moyles und Co
... fragt sich, warum sie sich überhaupt einen Wecker stellt...
... hat nen dicken Schädel.
... ist grummelig und in Die-Welt-kann-mich-mal-Laune.
... macht sich dann mal an den Tag... *grummel*
... fragt sich, ob eine Kopfschmerzepidemie ausgebrochen ist.
... reiht sich gepaart mit Nackenschmerzen in die Reihe ein.
... hat keine Lust auf's Arbeiten heute.
... fragt sich, warum sie über eine Stunde vor ihrem Wecker wach ist.
... hofft, dass es Lady heute wieder besser geht und sie noch geschlafen hat.
... nimmt sich vor, heute die 5.000 Marke zu knacken und ihre Arbeit richtig voran zu treiben.
... fand die Wolkenbrüche gestern Abend total schön anzuschauen.
... wäre gerne rausgegangen und hätte im Regen getanzt.
... hat aber ganz brav weitergeschrieben.
... wünscht einen schönen Sonntag und winkt mal in die Runde.
... wird das Spiel nicht schauen und stattdessen brav weiter schreiben.
... findet das gerade so total unspaßig.
... rennt schon wieder davon anstatt einfach mal nen Schritt nach Vorne zu machen.
... ist enttäuscht von sich und ihrer Feigheit.
... versteckt sich dann mal schön weiter hinter ihrer Arbeit...
... musste über ganes Post grinsen.
... amüsiert sich über die 'ältere Generation' und ihre 'Weisheit'.
... hat sich entschlossen, ihre Abschlussarbeit ohne ihre Betreuerin durchzuziehen.
... findet, dass manche Leute einfach nichts an der Uni verloren haben.
... wird sich jetzt de-wütisieren und sich an die Arbeit machen.
... hat ein arbeitsreiches Wochenende vor sich.
... hat gestern die letzte Miete für die nächsten 3 Monate gezahlt und kann nun endlich geldtechnisch aufatmen.
=> Morgen geht's auf'n Ausflug, denn ... kann sich endlich mal wieder ne Tankladung leisten.
... schwärmt mal wieder nachts herum.
... weiß nicht, was sie will.
... sieht's schon kommen, dass sie in spätestens 3 Tagen mal wieder jemanden desillusionieren wird.
... ist einfach genervt von Leuten, die keinen Hintern in der Hose haben.
... ist diese Stimmungskapriolen so satt.
... findet da manchmal den trüben Einheitsbrei von früher schon fast wieder ansprechend.
Männer sind Schweine gepaart mit Vogelgezwitscher und Kühlerrauschen...
... findet, dass die Studentenwohnheimfritzen einfach nur unverschämt sind.
... soll jetzt beweisen, dass sie bei einer Party in ihrer WG nicht anwesend war und deshalb auch nicht zur disziplinarischen Vorladung/Sitzung/Besprechung kommen muss. (Japp, das ist richtig: DISZIPLINARISCH!!!!)
... findet, alles hat seine Grenze und die ist jetzt erreicht.
... könnte ihrer Betreuerin auch gerade mal richtig doll in den Hintern treten.
... ist einfach nur noch froh, wenn sie endlich von diesem Loch von einer Fake-Uni weg ist.
... findet auch, dass ein gewisser Herr endlich mal auf ihre SMS antworten könnte.
... ist gerade einfach nur sauer auf die Welt!
... hat gut gemurmelt und findet die Ruhe in ihrer Wohnung einfach himmlisch.
... macht sich gleich mit Elan an die Arbeit, damit sie heute ganz viele kleine Worte zu Papier bringt.
... ist guter Dinge.
... freut sich sogar auf's Abschlussarbeitarbeiten, weil's dann nämlich irgendwann vorbei ist.
... macht sich dann mal mit "Was du heute kannst besorgen, verschiebe nicht auf morgen!" an den Tag.
... winkt noch flux fröhlich in die Runde und schiebt ein wenig Energie und Lebensfreude auf den Tisch.
... findet, dass sie mal wieder etwas disziplinierter werden sollte und die weiblichen Regeln einhalten sollte.
... war heute ziemlich faul und muss dafür jetzt morgen doppelt so ranglotzen.
... findet das aber heute gar nicht so schlimm.
... hofft, dass ihre Mitbewohnerinnen diese Nacht zur Abwechslung mal leise sind.
... kommt sich vor wie ne Schallplatte, die immer wieder sagt "Könnt ihr nachts 'n bissel leiser sein, ich würd gern schlafen"...
Erst einmal herzlich Willkommen hier, FlyingStar.
Eine Essstörung ist nicht immer nur auf möglichst Magersucht und Bullemi oder dem Gegenteil beschränkt. Es gibt viele Formen von Essstörungen, aber sie haben alle eines gemeinsam: Sie fangen im Kopf an und in der Regel mit einem verzerrten Selbstbild. Die Ursachen für dieses verzerrte Selbstbild können vielfältig sein und liegen oft in der Kindheit, Jugend oder einschneidenden Ereignissen.
'Normal' ist es meiner Meinung nach nicht, wenn das Essen zum Schuldgefühl wird, jeder Bissen eigentlich zu viel ist und man sich einfach nur noch dick fühlt.
Ich habe manchmal auch Tage, an denen ich mein Spiegelbild nicht ertragen kann und nur weite Hosen anziehen kann, weil ich mich sonst einfach nur dick fühle und vor mir selber ekel. An solchen Tagen gerät mein Essverhalten jedes Mal unter die Räder. Ich bin absolut nicht dick, weiß es auch, aber wissen und fühlen sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Weil der Kopf etwas weiß, muss die Seele es noch lange nicht verstanden haben.
Weniger essen ist nie eine Lösung. Eine Ernährungsumstellung kann helfen, sich wohler zu fühlen, wenn man Dinge, die den Körper stressen, weg lässt. Hast du auch mal überlegt, wieder mit dem Sport anzufangen?
Sport hat in der Regel den positiven Effekt, dass er von alleine dafür sorgt, dass wir hungrig sind und essen. Dazu sorgt er dafür, dass das Körpergewicht sich stabilisiert und wir uns insgesamt wohler fühlen im eigenen Körper. Es verändert das verzerrte Selbstbild nicht von alleine, aber es hilft, dass die körperliche Seite sich besser fühlt.
Was mir hilft, wenn ich merke, meine Seele will auf dumme Gedanken kommen, ist, ganz bewusst zu essen. Ich esse, um mir etwas Gutes zu tun und weil ich mich mag. Ich esse nicht, weil ich essen muss.
Dadurch nehme ich das Essen bewusster war, genieße es und habe das Gefühl, dass es richtig ist, denn ich tue mir ja etwas Gutes. Bewusstes Essen sorgt auch dafür, dass man nur so viel isst, wie Hunger da ist.
Wie lange hast du denn diese Gedanken schon und schaffst du es trotzdem noch genug zu essen?