Beiträge von Wattwurm

    ... findet, Leben hat Recht und Thymia braucht sich für nichts zu schämen. Vor allem nicht hier. :smiling_face:

    ... ist heute Abend gefrustet.
    ... freut sich aber auf Samstag.
    ... wird jetzt noch ein wenig arbeiten und dann ins Bett gehen.

    ... findet, dass Thymia nicht das Letzte sein kann, denn Menschen dieser geringen Qualität sind nicht selbstkritisch. :smiling_face:

    ... muss gerade mal wieder ne Entscheidung treffen und hat dazu keine Lust.
    ... ist gerade mal wieder richtig genervt von ihrer Abschlussarbeitbetreuerin.
    ... findet, dass manche Menschen einfach überhaupt keinen Plan von Tuten und Blasen haben.
    ... nervt es unsäglich, wenn sie dann aber so tun als hätten sie und einem einzureden versuchen, dass man die Doofe hier ist.
    ... fängt schon wieder an zu schimpfen. :cu:
    ... nervt es auch, dass ihre Mitbewohner nicht mals fragen, bevor sie eine Geburtstagsparty in der Wohnung planen.
    ... findet's auch zum Kotzen, dass ihre Uni ein riesiger Haufen Vollidioten ist, die nicht einmal in der Lage sind, ihre Website aktuell zu halten. :cu::cs:

    ... hört jetzt auf zu Schimpfen und flirtet stattdessen mit ihrem Wochenenddate. So!

    ... wünscht allen Haltlosen hier, dass sie etwas finden, dass ihnen Halt gibt.
    ... ist unendlich dankbar, dass sie in ihrem Leben viele Haltepunkte hat.
    ... vergisst nur manchmal, sich daran zu erinnern, wenn's ihr schlecht geht.
    ... bucht heute ihren Besuch für den nächsten Heimaturlaub. :smiling_face:

    ... hat gerade beschlossen, dass ihre nächste Wohnung auf jeden Fall eine Badewanne haben muss.
    ... vermisst ihre gemütlichen Abende mit Badewanne-Buch-Kerzen-Getränk gefolgt von Salat-Film-Kerzen-Gemütlichkeit.
    ... fragt sich, warum sie die Traurigkeit gerade so gut abschalten kann.
    ... beugt sich selber misstrauisch und Sucht unter dem Bett nach dem Ungeheuer.
    ... belebt gerade einige ihrer liebsten Hobbies wieder und das fühlt sich so wunderbar an. :bk:

    ... fühlt sich heute wieder etwas besser.:gj:
    ... ist froh, dass es langsam wieder aufwärts zu gehen scheint.
    ... macht sich jetzt eine Liste mit Dingen, die sie auf die Reihe kriegen muss.:ce:
    ... überlegt im Moment, in welches Land sie als nächstes zieht.
    ... hat das gute Deutschland ziemlich weit oben auf der Liste stehen und findet das zum ersten Mal seit langem richtig gut. :bs:

    ... hat das Gefühl, dass langsam die Müdigkeit den Nacken hochkriecht.
    ... ist für den minimalen Schlaf heute erstaunlich gut durch den Tag gekommen.
    ... ist sich nicht sicher, ob das gut ist oder nicht.
    ... fühlt sich heute etwas besser als gestern, auch wenn's ihr schon vor dem Moment graut, wenn das Licht ausgeht und die Grübellampe an...

    ... ist immer wieder erstaunt, wie eine 'Dosis' SuS die Grübelstimmen in ihrem Kopf abschalten/leise machen kann.
    ... ist dankbar, dass es dieses Forum gibt, in dem die Zeit manchmal still zu stehen scheint.
    ... hofft, dass sie jetzt mal wieder ein wenig öfter vorbeischaut. <= Dicker Hinterntritt, Wurm!

    ... schickt ein bisschen Meeresbrise, mit Sonnenschein, Wellenrauschen, einem kleinen steinmauerumrandeten Hafen, und ein paar Momenten Zufriedenheit raus in die SuS-Welt.

    Wer Symptome von Krankheit zeigt, ist nie verrückt. Ich habe die letzten zwei/drei Monate mit schlechten Blutwerten, ständiger Müdigkeit und totaler Erschöpfung (Ich hab die Wochenenden im Bett verbracht, jede freie Minute gelegen/geschlafen), Japsen, Herzschmerzen, etc verbracht. Ich bin auch erst relativ spät zum Arzt gegangen, bin aber zu meiner Heilpraktikerin gegangen. Untersuchungsergebnisse auffällig, aber nix organisch. Blutwerte - Hokuspokus, aber keine Erklärung. Meine Homöopathin hat die ganze Zeit behandelt, sagte mir aber, dass es eine Weile dauern kann.
    Die Ursache:
    Schwere Zahninfektion, die gestreut hatte. Als ich endlich Zahnschmerzen bekommen habe, war ich körperlich schon ein Wrack. Nach jetzt über 2,5 Monaten sind die meisten Symptome weg, aber ich bin immer noch schnell geschafft.

    Was ich damit sagen will, es kann etwas ganz 'alltägliches' sein, auch wenn's sich gruselig anfühlt. Ich hab schon mit schwerem Asthma, Herzkranzmuskelentzündung, etc gerechnet und mich auch deshalb so wunderbar vorm Arzt gedrückt. Zu wissen, was Sache ist, bzw was einem fehlt, hilft aber, dass man zumindest wieder beruhigt schlafen kann.
    Wenn es etwas ernstes ist, wirst du da auch durchkommen, da bin ich mir sicher. :smiling_face: Dafür gibt es Hilfe für schwere körperliche Erkrankungen.
    Aber immer erst einmal positiv denken, dann ist's meistens hinterher auch nur halb so schlimm. :smiling_face: So pathetisch das klingt.

    Ich kenne das Gefühl der Angst, dass der Arzt einen nicht versteht oder einen für hypochondrisch oder ähnliches hält. Ich habe zu oft gehört, dass etwas psychosomatisch ist. Sämtliche abdominalen Schmerzen wurden als "Was falsches gegessen" oder "aufgrund Ihrer Laktoseintoleranz" abgetan. Irgendwann wurde mir dann sogar erzählt, dass meine Laktoseintoleranz psychosomatisch bedingt ist (ich bin, so lange ich denken kann LI).
    Ich will dir damit keine Angst machen. Ich habe meine Hausärztin gewechselt und jetzt ein wunderbares Ärztepaar als Hausärzte, die jede meiner Sorgen ernst nehmen, mich untersuchen und mir dann sagen, dass sie organisch nichts finden können, es aber ein Symptom für eine andere Erkrankung sein kann. Es gibt solche und solche Ärzte. Die meisten sind wunderbar, hören zu, kümmern sich.

    Dass du nichts ändern möchtest, kenne ich von meiner Schwester auch. Dass du hier bist, zeigt aber schon, dass ein Teil von dir weiß, was du mit dir selber machst. Ein Teil von dir, möchte, dass es dir besser geht. Psychische Erkrankungen sind, um's mal ganz drastisch auszudrücken, Ärsche mit Ohren. Sie hören alle negativen Gedanken und verdoppeln sie, reden uns hinterrücks ein, dass wir ja eigentlich gar nichts ändern wollen, ein bisschen wie Engelchen und Teufelchen auf der Schulter. Sie sorgen auch dafür, dass wir uns nicht so sehen, wie wir wirklich sind. Ich schaue zum Beispiel oft in den Spiegel und denke, brr, was ne Vogelscheuche. Dann treffe ich mich abends mit Freunden und eine Freundin sagt vollkommen aus heiterem Himmel "Mensch, du siehst heute so hübsch aus.". Wir sehen uns selten, wie wir wirklich sind. In dem einen Laden sehen wir in der Hose dick aus und sind schockiert von all den Dellen, Falten, usw. Im nächsten Geschäft sehen wir einen hübschen, attraktiven Menschen, der schlank und stolz in den Spiegel blickt. Manchmal ist es gerade in der heutigen Zeit schwer, sich selber so zu sehen, wie man wirklich ist. Was denkst du, wenn du Bilder von dir selber siehst?

    Wenn du nicht zum Arzt gehen magst, vielleicht wäre dann erst einmal eine Beratungsstelle etwas für dich?
    Es gibt in vielen Städten Beratungsstellen für Anorexia nervosa speziell, aber auch für Sucht im Allgemeinen. Die Leute dort hören oft einfach zu und geben einem gerne Infomaterial mit. Etwas, das wir verstehen, ist weniger beunruhigend und, was wir verstehen, können wir auch ändern. :smiling_face: Die Beratungsstellen können dir auch die Kontaktdaten von Ärzten, Therapeuten, etc geben, an die du dich wenden kannst, ganz unverbindlich. Sie sind keine Ärzte, Therapeuten oder Entscheider, aber oft herzensgute Menschen, die einem in schwierigen Zeiten helfen können, die richtige Entscheidung zu treffen.

    Ich find's toll, dass du den Weg hierher gefunden hast und wünsche dir von ganzem Herzen, dass du findest, wonach du suchst. Hier hat auch jeder so seinen 'Wahn' ;), also nichts, wofür man sich schämen muss und schwierig ist das Markenzeichen vieler Menschen im SuS. Schwierig heißt aber auch besonders, facettenreich, einzigartig und einmalig. :smiling_face:

    Hey Momo,

    ich bin zwar im Moment die letzte, die Ratschläge geben sollte, weil ich mich selber in den Treibsand manövriert habe, aber ich kann ganz gut nachvollziehen, was du meinst.

    Als ich 16 war, bin ich in die Klinik gekommen - schwere Depression, Angststörung, Suizidgefahr, die volle Palette. Ich wollte, dass es mir besser geht. Aber ich habe nicht daran geglaubt, dass es andere Gefühle geben könnte, die ich überhaupt richtig tief in mir empfinden könnte. Dazu kam auch, dass ich Angst vorm Glücklichsein hatte. Das war etwas, dass kannte ich nicht mehr, das war mir fremd.
    Du hast ganz am Anfang mal gefragt, ob man Glück genauso tief empfinden kann, wie die Traurigkeit. Vor 9 Jahren hätte ich dir im Brustton der Überzeugung geantwortet, andere sicherlich, aber Menschen wie ich nicht. Heute weiß ich es besser. Auch wenn's mir gerade nicht so dolle geht, gibt's immer noch die kurzen Momente, in denen ich tief einatmen kann und einfach nur glücklich bin. In meinem Hinterkopf ist die Traurigkeit, all die Probleme und Sorgen. Aber hier und jetzt gibt es nur mich und meine Zufriedenheit. Ich nenne es oft nicht Glück, weil Glück vergänglich ist, sondern Zufriedenheit. Die Zufriedenheit, die von ganz unten kommt und einem einen kurzen Moment der Rast und Ruhe verschafft. Es ist wie ein Kraftschöpfen tief im Inneren an der unerschöpflichen Quelle der eigenen Kraft.

    Es gibt leider kein Mittel oder eine allgemeine Methode, die für jeden wirkt. Ich habe meinen eigenen Weg finden müssen, um 'gute' Emotionen zu empfinden, und selbst jetzt ändert es sich ständig, wie ich daran komme. Manchmal auch nur, in dem ich mich selber austrickse.


    Mir hat hier vor langer Zeit einmal jemand einen sehr klugen Rat gegeben, den ich gerne an dich weitergeben möchte:

    Sei einfach einmal gut zu dir selber und sorge für dich.

    Damals habe ich es noch nicht verstanden. Heute weiß ich, dass es manchmal das größte Geschenk ist, dass ich mir machen kann, und dass mir hilft, für mich 'gute' Emotionen zu empfinden. Das muss gar nichts besonderes sein, einfach nur etwas in dem Gewissen, dass ich das jetzt gerade nur für mich tue. Es ist ein bisschen, wie zu mir selber zu sagen 'Hey du, ich hab dich lieb und du bist einfach wunderbar, so wie du bist. Liebenswert, großartig und ein guter Mensch.'. So ein bisschen, wie wenn man früher zur Mutter oder einer anderen Bezugsperson gelaufen ist und sich eine 'Dosis' Liebe abgeholt hat.

    Ich wünsche dir von ganzem Herzen, dass du auch für dich so ein 'Mittel' findest, dass dir hilft, einen Moment oder gar Momente der tiefen Zufriedenheit und des Glücks zu empfinden.


    (Und jetzt hat das Würmchen schon wieder einen ellenlangen Beitrag geschrieben... Manche Dinge brauchen einfach viele Worte um sie zu sagen...)

    ... dachte, sie schaut auch mal wieder vorbei.
    ... hat nicht so dolle Monate hinter sich und ist auch jetzt nicht gerade gut drauf.
    ... ist mittlerweile wieder an dem Punkt angelangt, wo's wohl wieder in Therapie enden wird.
    ... fragt sich, warum sie's nur immer wieder schafft, ihr Leben vor die Wand zu fahren.
    ... quält sich zu ihren 'normalen' Problemen jetzt auch noch zum ersten Mal in ihrem Leben mit argem Liebeskummer rum.
    ... hofft, dass sie zumindest irgendwann mal schlafen kann...

    ... findet's einfach unverschämt von der Arbeit, sich auf ihrem Schreibtisch schon wieder zu türmen. *sch, weg da*:56:
    ... freut sich auf's Klettern am Mittwoch.
    ... hofft, dass der Herr Mister auch mitkommt.
    ... findet's doof, dass Männer manchmal so wenig checken und Frauen manchmal so schwer zu lesen sind. :frowning_face:
    ... macht sich wohl mal weiter an ihre Pitchvorbereitungen... *seufz* :ce:

    ... schickt mal ne Runde vom hiesigen Sonnenschein rund. :smiling_face:

    Ich habe jetzt nicht alles gelesen, aber für mich klingt's ein bisschen, als wärst du überarbeitet, was nicht heißen soll, dass du dich anstellst o.ä. Überarbeiten sein ist genauso schlimm wie Depressionen, nur lässt es einen nicht aus der Verantwortung, wie es die Diagnose Depressionen tut. Bei einer Krankheit ist es viel leichter, sich hängen zu lassen, als wenn man z.Bsp. überarbeitet ist, weil man dann selber gefragt ist, etwas zu ändern.

    Vielleicht hilft es dir, ein paar Tage lang mal wirklich nur Dinge zu machen, die Spaß machen. Wahrscheinlich wirst du jetzt sagen "mir macht aber im Moment nichts Spaß" oder "ich muss immer alles perfekt machen und dann macht's auch keinen Spaß mehr", aber vielleicht kannst du dich einfach drauf einlassen. Ich habe jahrelang selber auch hauptsächlich "funktioniert" und irgendwann dann festgestellt, dass ich vor eine Wand laufe. Letztes Jahr habe ich dann gleich den gleichen Fehler wieder gemacht, bis ich irgendwann merkte, es geht nicht mehr und zum Glück genau dann die Ferienzeit kam und ich einfach mal wieder ausspannen konnte. Mir hat es geholfen, mir ein neues Hobby zu suchen, mich zu zwingen 'gut zu mir zu sein'. Das heißt, ich koche mir ganz bewusst mal etwas zu essen mit dem Gedanken, das mache ich jetzt nur, um mir selber etwas gutes zu tun. Wenn's Essen schief geht, dann kipp ich noch ein wenig Salz hinterher, damit's noch schrecklicher schmeckt und mach mir dann ein Späßchen daraus, drei Löffel zu essen und dann herzlich über meinen Misserfolg zu lachen.
    Herbert Grönemeyer singt in einem seiner Lieder "Lach, wenn's nicht zum weinen reicht!" und manchmal ist das das beste, was man machen kann.

    Ob du an Depressionen leidest, das kann nur ein Spezialist klären. Ich persönlich finde, dass viele Depressionen einfach nur schlechte Phasen sind, die keiner Medikamente sondern einfach nur ein wenig Coachings bedürfen, um einen wieder auf die Spur zu bringen. Vielleicht musst du einfach wieder lernen, dass man auch ausspannen darf, eine Freundin/Frau an der Seite haben kann, mit Freunden abends abhängen, mal pünktlich Feierabend machen, etc.
    Manche der erfolgreichsten Menschen sind übrigens Familienmenschen. Freizeit und Freunde, sowie Familie sind sehr wichtig um die eigene Batterie immer wieder aufzuladen und dafür zu sorgen, dass man weiter rund läuft. :smiling_face:

    Hast du mal an Burnout-coaching gedacht? Falls es deine finanzielle Situation zulässt, gibt's sehr viele 'Kurs'-angebote, in denen man ein paar Grundlagen gelehrt bekommt und bei vielen reicht das schon, um ihnen neue Wege aufzuzeigen. Das Wichtigste in den meisten Lebenskrisen ist, dass man weiter macht und neue Wege findet. Stagnation ist das Ende und oft auch der Anfang einer ausgewachsenen Depression.

    ... schaut auch mal wieder vorbei.
    ... hat ziemlich beschissene Wochen hinter sich.
    ... geht im Moment von einer Hochphase in die nächste Weinphase.
    ... ist ziemlich frustriert mit der Situation.
    ... hofft, dass es nun langsam aber wieder bergauf geht.

    ... winkt mal in die Runde und hofft, dass es den meisten/allen gut geht. :smiling_face:

    ... quält sich gerade mit ihrem doofen TV package rum.
    ... findet's absolut unspaßig, hinter Leuten herzurennen und sie um ein Interview anzubetteln.
    ... sollte langsam ihren Hintern hochkriegen und weiterbetteln gehen.
    ... findet, ihr Bett sieht aber viel einladender aus... *gähn*

    ... winkt mal ne Runde in die Runde und verzieht sich wieder.

    ... lässt sich auch mal wieder blicken.
    ... hat im Moment so viel um die Ohren, dass ihr die Zeit für das meiste fehlt. *seufz*
    ... findet's aber schön, dass es das SuS immer noch gibt und es immer noch das Alte ist. :smiling_face:
    ... verkriecht sich jetzt auch gleich wieder zu ihrem dämlichen Gerichtsbericht. *gähn*

    ... dachte, sie lässt sich auch mal wieder hier blicken.
    ... ist vor 2 Wochen schon wieder umgezogen. :smiling_face:
    ... ist jetzt natürlich prompt erst einmal krank geworden.
    ... findet's total nervig, weil heute der erste Unitag an der neuen Uni ist und sie jetzt in einem Dösigzustand hängt.
    ... lässt sich gleich auf dem Weg zur Uni gründlich den Kopf durchpusten. :smiling_face:

    ... winkt mal in die Runde und grüßte bekannte Namengesichter. :winking_face:

    Ich nehme mal an, dass du damit schon beim Arzt warst, denn wiederkehrende Verstopfungen können eine körperliche Ursache haben. In manchen Fällen können sie zum Beispiel auf Unverträglichkeiten oder Medikamentennebenwirkungen hindeuten.
    Generell ist Vorbeugen besser als Nachsorgen. Viele Menschen bekommen Verstopfungen, wenn sie nicht genügend Ballaststoffe aufnehmen, weil dann die Giftstoffe, die über den Kot ausgeschieden werden, zu hart werden. Verstopfungen sind meistens das Resultat von zu trockenem Kot. Bei mir hilft's meistens, wenn ich mehr Obst und Gemüse esse und auch mehr Vollkornprodukte. Milchprodukte treiben bei mir zum Beispiel auch wunderbar.

    Adhoc hilft geriebener Apfel.
    Meine Mama hat uns früher immer getrocknete Pflaumen gegeben. Am besten geht's, wenn man sie über Nacht in ein Glas Wasser einlegt und am nächsten Morgen erst das Wasser auf nüchternen Magen trinkt und anschließend die Pfläumchen vertilgt.
    Und natürlich der Klassiker: Viel trinken.

    ... lässt sich zur Abwechslung auch mal wieder hier blicken. :smiling_face:
    ... wirft in 2 Tagen ihren Hut! =)
    ... hofft, dass sie bis dahin keine totale Schniefnase hat, weil das auf den Fotos so blöd aussieht. *eitel*
    ... freut sich auf ihre Familie, die sie gleich vom Bahnhof abholen wird.

    ... grüßt fröhlich in die Runde. :smiling_face: